DE1900435C3 - Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen - Google Patents

Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen

Info

Publication number
DE1900435C3
DE1900435C3 DE19691900435 DE1900435A DE1900435C3 DE 1900435 C3 DE1900435 C3 DE 1900435C3 DE 19691900435 DE19691900435 DE 19691900435 DE 1900435 A DE1900435 A DE 1900435A DE 1900435 C3 DE1900435 C3 DE 1900435C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seeds
isopsorals
psoraien
separation
isolation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691900435
Other languages
English (en)
Other versions
DE1900435B2 (de
DE1900435A1 (de
Inventor
Antonie Paris Hascher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANCO-INDIAN PHARMACAUTICALS PRIVATE Ltd BOMBAY (INDIEN)
Original Assignee
FRANCO-INDIAN PHARMACAUTICALS PRIVATE Ltd BOMBAY (INDIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANCO-INDIAN PHARMACAUTICALS PRIVATE Ltd BOMBAY (INDIEN) filed Critical FRANCO-INDIAN PHARMACAUTICALS PRIVATE Ltd BOMBAY (INDIEN)
Priority to DE19691900435 priority Critical patent/DE1900435C3/de
Publication of DE1900435A1 publication Critical patent/DE1900435A1/de
Publication of DE1900435B2 publication Critical patent/DE1900435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1900435C3 publication Critical patent/DE1900435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/48Fabaceae or Leguminosae (Pea or Legume family); Caesalpiniaceae; Mimosaceae; Papilionaceae
    • A61K36/487Psoralea

Description

bei Raumtemperatur unterzogen; I ;; ■
c) durch wiederholtes Auswaschen des erhalte- 15 ^\^
nen Extraktes mittels einer schwachen basi- , , ,, ,, ,·.,,· c u-».,.,, ~·, „·
XT . - j . j- · , η- ι.»- als fahleelbe kristalline Substanz rr. c einem
sehen Verbindung werden die mchtfluchti- *"* idiugciuc μ™
gen Öle von den flüchtigen, die aktiven Be- Schmelzpunkt von 142 C.
standteile enthaltenden ölen getrennt; In der einschlägigen Literatur sind mehrere Ver
d) nach Abdestillierung des für die Extrak- 20 fahren zur Gewinnung der Furanocumarine beschrictionsbehandlung b) benutzten Lösungsmit- ben worden, z. B. im »Journal of Indian Academic tels wird durch Zusatz von Kerosin, Benzin Sciences«, 5A, 357, 1937; B. Mukherjee, »J. Sc. oder einem ähnlichen Kohlenwasserstoff das Ind. Res.«, Band 15A, Nachtrag5; S. J. Das Psoraien quantitativ auskristallisiert und iso- Gupta, »P. C. Roy Research Lab.« B. C. P. W., liert, worauf 35 Cai.; »Council of Scientific and Industrial Research«,
e) aus der psoralenfreien Mutterlauge durch indische Patentschriften 59 265 und 59 266, beide deren Abkühlung das Isopsoralen auskristal- vom 2. 1. 1957.
lisiert wird. Die industrielle Durchführung dieser beschriebenen Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, und zwar
30 vor allem deswegen, weil die Trennung der hierbei
zusammen anfallenden Isomeren Psoraien und Isopsoralen besondere Schwierigkeiten bereitet. Wegen dieser Schwierigkeiten ist die Verwendung einer Mischung dieser Isomeren empfohlen worden. Diese
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolie- 35 Isomerenmischung hat einen Schmelzpunkt von
rung und Trennung der Furanocumarine Psoraien 120° C.
und Isopsoralen aus Samenkörnern der Psoralea Gemäß »Chemical Abstracts«, 1967, Ref.-Nr. corylifolia. 29 858 e, ist ferner ein Verfahren zur selektiven Ex-Psoralea corylifolia-Pflanzen wachsen in großen traktion von Psoraien und Isopsoralen (Aneelicin) Mengen im indischen Flachland, vorwiegend in 4° aus der Pflanze Psoralea drupacea bekanntgeworden, Madhya Pradesh und einigen Gegenden von Guja- bei dem aus dem mit Methylalkohol ausgezogenen rat und Maharashtra. Ihre rechteckig geformten und und mitLigroin gereinigten Extrakt die beiden Furandicken, etwa 2 mm großen Samenkörner haben eine ocumarine mit Benzol herausgelöst werden. Nach dunkelbraune Farbe, sind hart, haben eine weiche Verdampfung des Lösungsmittels wird aus dem erHaut, einen angenehmen Geruch und einen sehr 45 haltenen Rückstand das Psoraien mittels Äthylalkohol bitteren Geschmack. Die Samenkörner werden allge- auskristallisiert, worauf aus der äthylalkoholhaltigen mein als »Babchi« und im Sanskrit als »Vakuchi« Mutterlauge das Isopsoralen durch chromatographibezeichnet. sehe Adsorption an Aluminiumoxid gewonnen wird. Auszüge aus Psoralea corylifolia sind in der indi- Auch dieses bekannte Verfahren eignet sich wegen sehen dermatologischen Medizin zur Behandlung der 50 der chromatographischen Isolierung des Isopsoralens Psoriasis, von Leukoderma, Leprai und anderen Haut- in Verbindung mit den hierbei erforderlichen Nachkrankheiten benutzt worden, behandlungsmaßnahmen nicht für die industrielle Gemäß Sen, Chatterjee und Dutta, »Indi- Isolierung und Gewinnung dieser beiden Furanocugenous Drugs of India« von R. N. C h ο ρ r a in »Art marine.
Press«, Kalkutta, 1933, S. 368, und Chopra und 35 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zur
Chatterjee, »Indian Journal of Medicinal Re- Überwindung dieser Schwierigkeiten wird dadurch
search«, 1927, 15, 49, haben die Samenkörner dieser gelöst, daß
Pflanzen folgende Zusammensetzung: „ ,. „
a) die Samenkorner fein zerkleinert, zwecks Tren-
1. 20,15·/· eines schwachgelben, nichtverseifbaren ^ nung von den Schalen abgesiebt und durch flüchtigen Öles, Waschen mit Wasser gereinigt werden;
2. 13,5"/» extrahierbare Stoffe, Albumin und Zuk- *0 die zerkleinerten, schalenfreien und vorgereinigker sowie ten Samenkörner einer Extraktionsbehandlung
3. 7,5 ·/. eines aschgrauen Produktes mit einer Spur Λ "1J"6'8uo1 °?er Benzo1 ^ Raumtemperatur von Mangan. 6S unterzogen werden;
c) durch wiederholtes Auswaschen des erhaltenen
Das zu 1) genannte flüchtige öl enthält zwei Furan- Extraktes mittels einer schwachen basischen Ver-
ocumarine, nämlich bindung die nichtflUchtigen öle von den flüchti-
i 900
r?
gen, die aktiven Bestandteile enthaltenden öien getrennt werden;
ü) nach Abdestillierung des fi'r ό\·~ Extraktionsbehandlung b) be .-.nuten Lösungsmittel;» durch ZüisK von Kerosin, Benzin oder einem ahnlichen Kohler.wasserstoff Psoraien quantitativ auskristallisiert und isoliert wird, worauf
t) durch Abkühlung der psoraientreien Mutterlauge aus dieser das isopsoralen auskristaliisiert wird.
Zum Auswaschen des Extraktes zwecks Trennung d. - nichtflüchtigen von den flüchtigen Ölen wird als fc.iwache basische Verbindung vorzugsweise eine \ -,-dünnte NaOH-Lösung verwendet.
Die Abkühlung der psoralenfreien Mutterlauge ϊ'-vecks Auskristallisierung des Isopsoralens erfolgt vorzugsweise in einer Kühlanlage.
Es hat sich ferner als sehr zweckmäßig erwiesen, die erhaltenen Produkte (Psoraien und Isopsoralen) (iiirch Umkristaüibierung in denaturiertem Alkohol ir.it geringem Aktivkohlezusatz nachzureinigen.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient das folgende Beispiel:
Die Samenkörner der Psoralea coryfolia wurden zuwachst fein zerkleinert, und zwar auf eine Korngröße, die ein 30-Maschen-Sieb passiert, und danach auf •-•:nem solchen Sieb abgesiebt. Hierbei wurden etwa 40°/» der Samenhüllen ausgeschieden. Diese zerkleinerten und vorgereinigten Samenkörner wurden sodann bei Raumtemperatur 24 Stunden lang mit Wasser (der lOfachen Menge ihres G-wichtes) verrührt, wobei sich ein grauer Niederschlag bildete, der auf einem 30-Maschen-Sieb filtriert w\.'de. Der kömige Rückstand wurde in fließendem Wasser gewaschen, bis dieses ganz klar blieb, und anschließend in folgender Weise behandelt:
100 g dieser zerkleinerten und gereinigten Körner wurden 24 Stunden hindurch bei Raumtemperatur mit 400 ml Toluol verrührt. Hierbei bildete sich eine durchsichtige dunkelrote Mischung, die durch eine Vakuumfiltration getrennt wurde. Der anfallende Körnerriickstand war frei von Furanocumarinen, insbesondere von Psoraien. Um dies nachzuprüfen, wurde eine kleine Menge des extrahierten körnigen Gutes in Alkohol geschütv t, worauf die alkoholische Suspension gefiltert würde und dem erhaltenen Filirat eine Mischung aus 3 Teilen Propylenglykül und 5 Teilen kristallis'.erbarer Essigsäure in 43 Teilen Wasser S zugesetzt wurde. Diese Lösung,, einer LJUritviolett-Lichtquelie ausgesetzt, zeigte keine blaue Fluoreszenz Die bei Anwesenheit von Psoralea auftretende Blaurluoreszenz ist auch ohne Alkylenglykolzusatz zu beobachten: sie tritt nämlich auch auf, wenn eine ίο kleine Menge des körnigen Gutes mit wäßriger Essigsäurelösung schüttelnd vermischt wird. Jede Psorakulösung, vorzugsweise in rineni alkoholischen Lösungsmittel, der 2 bis 3 Tropfen kristallisie bare Essigsäure und d!e gleiche Menge Wasser zugegeben wird, zeigt ij ei."ie blaue ultraviolette Fluoreszenz.
Das erhaltene Filtrat enthält eine Mischung au* flüchtigen ölen, nichtflüchtigen öien und Harzen zusammen mit Psoraien und Isopsoralen. Zwecks Trennung dieser Bestandteile wurde das FiUrat mit so verdünnter Natronlauge gewaschen, wobei ein dunkelfarbiges öl abgeschieden und abgegossen wurde. Die Toluolschicht wurde dann mit Wasser bis zur Neutralisierung unter Abführung der ausgewaschenen Stoffe gewaschen. Hierauf wurde die Lösung gefiltert »5 und einer Vakuumdestillation unterworfen, wobei eine kleine Menge (etwa 6 g) eines braunen Öles verblieb, welches Pscralen und Isopsoialen enthielt.
Aus diesem öl wurde das Psoraien in sehr reiner Form durch Zusatz von Kerosin unmittelbar quantitativ ausgefällt, während das Isopsoralen gelöscht blieb. Das Ganze wurde über Nacht stehengelassen und dann vakuumfiltriert, wobei etwa 0,5 g eines schwachgelben Produktes mit einem Schmelzpunkt von 158 bis 160° C erhalten wurden. Das die Isoverbindung enthaltende Filtrat wurde 3 Tage hindurch in einen Kühlschrank gestellt, wobei das Isopsoralen praktisch quantitativ ausgeschieden wurde. Es hat einen Schmelzpunkt von 140° C
Die beiden Produkte können ,ganz rein erhalten werden durch Rekristallisterung aus denaturiertem Alkohol, dem etwas Aktivkohle zugesetzt wurde.
Die beschriebenen Verbindungen haben für die Medizin sehr wichtige therapeutische Eigenschaften und können leicht in die üblichen Arzneimittelfonnen ♦5 umgewandelt werden.

Claims (1)

  1. I 900 435 ·°
    1 2
    a) Psoraien (CnH9O3) folgender Strukturformel:
    Patentanspruch: q ^ Q O
    ||' if ι j
    Verfahren zur Isolierung und Trennung der |j jj j ;
    Furanocumarine Psoraien und Isopsor-ilen aus 3 '' V^ .^- ^
    Samenkörnern der Psoralea corylifolia, se- " . ,,. ' _ , . .
    k e η η ζ e i c h η e t d u r c h folgende Maßnahmen: als gelblichweiße knstalline Substanz mit einem
    a) die Samenkörner werden fein zerkleinert, Schmelzpunkt von 162° C un°
    zwecks Abtrennung ihrer Schalen abgesiebt b) Isopsoralen (C11H3O3) folgender Strukturformel: und mit Wasser gewaschen; io 0
    b) die zerkleinerten, schalenfreien und vorge- , .
    reinigten Samenkörner werden einer Exirak- \ J O\ J^
    tionsbehandlung mittels Toluol oder Benzol ^ ij f"
DE19691900435 1969-01-04 1969-01-04 Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen Expired DE1900435C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900435 DE1900435C3 (de) 1969-01-04 1969-01-04 Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900435 DE1900435C3 (de) 1969-01-04 1969-01-04 Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900435A1 DE1900435A1 (de) 1970-07-09
DE1900435B2 DE1900435B2 (de) 1973-07-05
DE1900435C3 true DE1900435C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=5721779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691900435 Expired DE1900435C3 (de) 1969-01-04 1969-01-04 Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1900435C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5443754B2 (ja) * 2005-05-09 2014-03-19 ユニジェン・インコーポレーテッド バクチオール組成物およびその調製方法
WO2012106551A1 (en) 2011-02-02 2012-08-09 Unigen, Inc. Bakuchiol compositions for treatment of post inflammatory hyperpigmentation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1900435B2 (de) 1973-07-05
DE1900435A1 (de) 1970-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH642364A5 (de) Verfahren zur herstellung von catechinen.
AT404832B (de) Verfahren zur kristallisation von iopamidol
DE2210563A1 (de) Verfahren zur Trennung eines Diastereo Isomerengemisches von Zearalanol
DE1900435C3 (de) Verfahren zur Isolierung und Trennung von Psoralen und Isopsoralen
DE2651773B2 (de) 14-Acyloxy-daunorubicine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2317583C3 (de) Verfahren zur Reinigung von a- Bisabolol
DE1642646C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Coenzymen Q tief 9, Q tief 11, Q tief 12 und Q tief 10
DE2635545C3 (de) S^-Dimethyl-S-hydroxy-octannitril, seine Herstellung und Verwendung als Duftstoff
DE60213447T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxymatairesinol oder eines Hydroxymatairesinol-Komplexes aus Holz
DE1493618A1 (de) Cumarinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE933628C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Oxy-N-methyl-morphinanen
DE2019835A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Solanesol
DE3112737C2 (de)
EP0374890A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Derivaten
DE2214610C3 (de) 23-Dichlor-thiazolo [5,4-d] thiazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE10014670B4 (de) Verfahren zur Extraktion und Isolierung von Santonin aus Artemisia sp.
DE1493229B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Cholecalciferol
AT164546B (de) Verfahren zur Darstellung von Vitamin B1
DE1618521A1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von d-3-Caren in d-4-Caren
DE1954280C3 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Germin-Addukts aus Germinwerten
DE731124C (de) Verfahren zur Gewinnung von Vitamin E-Konzentraten
DE705312C (de) Verfahren zur Herstellung des Wirkstoffes aus hydriertem Tachysterin
DE1062242B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen Derivaten des Vitamin A-aldehyds
DE1086706B (de) Verfahren zur Herstellung eines Isomeren des ª‰-[2-(3', 5'-dimethyl-2'-oxocyclohexyl)-2-hydroxyaethyl]-glutarimids
DE1292644B (de) Neue Modifikation der Bernsteinsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee