DE1897510U - Verbandtasche mit verbandschienen und einsatzkaesten fuer verbandstoffe. - Google Patents

Verbandtasche mit verbandschienen und einsatzkaesten fuer verbandstoffe.

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DE1897510U DE1964M0047954 DEM0047954U DE1897510U DE 1897510 U DE1897510 U DE 1897510U DE 1964M0047954 DE1964M0047954 DE 1964M0047954 DE M0047954 U DEM0047954 U DE M0047954U DE 1897510 U DE1897510 U DE 1897510U
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Description

1.271762*16. Uk
Verwandtasehe·
Die !Teuerung betrifft eine Yerbandt asche, best eilend aus einem zusammenklappbaren Hüllenteil zwischen dem sich, in zusammengeklapptem Zustand, zwei vorzugsweise durch G-efaehe unterteilte Kästen zur Aufnahme von 'Verbandmaterial, Medikamenten und dergleichen "befinden.
Es; sind Verbandtaschen in den verschiedenartigsten Zusammenstellungen bekannt und zwar auch solche, die mit verschiedenen Einsätzen ausgestattet sind, welche dann übereinander gestapelt sind» Ferner sind Yerbandtasehen' bekannt, insbesondere solche kleinerer Ausführung, bei denen sieh innerhalb der eigentlichen fasche weitere Sasehenartige Behälter befinden, in welchen der Inhalt der lasche, also Verbandpäckchen, Medikamente und dergleichen direkt untergebracht ist.
Diese bekannten laschen haben häufig den lachteil, daß die in ihnen untergebrachten Gegenstände aus Gründen der Raumersparnis- sehr unübersichtlich angeordnet sind, so daß in einigen iällen bei der Benutzung Zeitverluste entstehen, die in jedem lalle nachteilig sind. Auch bereitet es: bei den bekannten laschen Schwierigkeiten, größere, starre G-egenstände, also beispielsweise sogenannte Kramer-Schienen zweckmäßig unterzubringen, weil sie sich dem übrigen Inhalt nur schwer anpassen und auch einer zusätzlichen, relativ sterilen Verpackung bedürfen.
— 2 —
Die leuerung hat zur Aufgabe, die laehteile dieser bekannten {Taschen zu vermeiden und eine Yerbandtasehe zu schaffen, bei der, wenn sie geöffnet ist, der gesamte Inhalt übersichtlich vor dem Benutzer liegt und bei der dieser Inhalt weiterhin gegen Verschmutzung geschützt ist. Weiterhin hat die leuerung zur Aufgabe, diesen Schutz gegen Verschmutzung so zu gestalten, daß er die Sicht auf die darunterliegenden Gegenstände nicht behindert, also transparent ist und ferner zur Aufgabe, sogenannte Kramer-Schienen so unterzubringen, daß sie die Entnahme des übrigen Inhalts der Verbandtasche nicht behindern und trotzdem, wenn sie benötigt werden, sofort greifbar sind, wobei sie ebenfalls gegen Verschmutzung gesichert und trotzdem sichtbar sind.
Die leuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß an der Innenseite eines Hüllenteiles zwei an einer Iiängsseite offene läeher angebracht sind, in denen sich in der Iransportlage der Verbandtasche die Einsatzkästen, in denen die verschiedenen Materialien untergebracht sind, befinden, wobei die läeher die Kästen teilweise umsehließen und daß in der unteren lläehe des Bodens der Einsatzkästen eine oder mehrere flache Mulden angeordnet sind, deren Höhlung entgegengesetzt zu den Höhlungen, der Eins at ζ tasten angebracht ist. Sowohl die Deckel der Einsatzkästen als auch die läeher bestehen aus einem transparenten Werkstoff, so daß ein Durchblick durch die Oberseite der läeher und die Deckel der Einsatzkästen in das Innere derselben möglich ist. Die öffnung der sieh in der unteren lläehe des Bodens der Einsatzkästen befindliehen Mulden ist mit einem transparenten Werkstoff abgedeckt. Die Breite der Klappe des Hüllenteiles, welches sich zwischen den in die läeher eingeschobenen Einsatzkästen befindet, entspricht mindestens der doppelten Höhe eines Einsatzkastens und seines Deckels. In der Transportlage der Verbandtasche liegen die Klappe des Hüllenteiles zwischen den lächern und diejenige Klappe des Hüllenteiles, die sich an die eine Seitenwand des einen Einsatzfe-astens ansehließt, einander parallel gegenüber.
In den flachen Mulden befinden sieh flache Seile, "beispielsweise sogenannte Kramer-Schienen, deren äußerer Umfang ungefähr dem Umfang der Bänder der Mulden entspricht.
In den. Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Terbandtasche gemäß"';der leuerung dargestellt und zwar zeigen
Abbildung 1 eine Ansieht der geöffneten Yerbandtasche in perspektivischer Darstellung
Abbildung 2 eine Draufsicht auf die geöffnete Terbandtasehe
Abbildung 3 in vergrößerter Darstellung die Ansieht •von unten eines Einsatzkastens perspektivisch gesehen
Abbildung 4 die geschlossene Yerbandtasche in Seitenansicht.
Das gesamte Hüllenteil 1 der Verbandtasche besteht aus den Klappen 2, 3>4> 5 i^nd 6, welche durch die Biegelinien 7, 8, 9 und 10 miteinander gelenkig verbunden sind. An die äußere Kante der Klappe 2 sehließt sieh, mit dieser durch die Biegelinie 11 verbunden, eine elastische Klappe 12 an, mit der über die Biegelinie 13 eine flache Ö3asche verbunden ist· Mit den Klappen 2 und 4 sind Pächer 15 und 16 fest verbunden, die aus transparentem und elastischem Werkstoff bestehen und die mit seitlichen Öffnungen ausgestattet sind, in welche Einsatzkästen 17 und 18, welche durch Deckel 19 und 20 versehloßen sind, eingeschoben sind, wobei diese Deckel 19 nnd 20 ebenfalls aus transparentem, elastischem Material bestehen. Die Unterseite 21 eines oder beider Einsatzkästen 17 und 18 ist mit einer oder mehreren Mulden 22 ausgestattet, in welche
flache längliche Gegenstände, beispielsweise Kramer-Schienen 23» eingelegt werden können. An der Klappe 6, deren äußere Kante ein flaches Dreieck bildet, ist an der Spitze dieses Dreiecks ein Schnappschloß 24 angebracht, welches bei gesohloßener !Tasche mit einer Sehloßhalterung 25 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise der Yerbandtasche gemäß.der !"euerung ist folgende:
Die mit den Deckeln 19 und 20 geschloßenen Einsatzkästen 17 und 18 sind in die Fächer 15 und 16 eingeschoben. Da sowohl die fächer 15 und 16 als auch die Deckel 19 und 20 der Einsatzkästen 17 und 18 aus einem transparenten Werkstoff bestehen, ist der gesamte Inhalt der Einsatzkästen. 17 und 18 in voller Breite gut sichtbar und werden jetzt einer oder mehrere 03eile des Inhalts der Einsatzkästen. 17 und/oder 18 benötigt, so können einer oder beide Einsatzkästen 17 und/oder 18 aus den Fächern 15 und/oder herausgezogen werden, worauf der durch die Deckel 19 und gut und gegen Yerschmutzung gesicherte Inhalt entnommen werden kann· Wird eine Kramer-Sehiene 23 benötigt, so wird der Einsatzkasten mit geschloßenem Deckel umgedreht und die Kramer-Schiene 23 wird nach Entfernung einer ebenfalls: transparenten Folie, die auf der Unterseite 21 des Einsatzkastens angebracht ist, der Mulde oder den Mulden-22 entnommen. Da häufig längere Kramer-Schienen benötigt werden, als dies die Sasehe aus baulichen Gründen zuläßt, sind die Kramer-Schienen 23 geteilt und lassen sich zusammenstecken. Weil in der Unterseite 21 der Einsat zkästen 17 und/oder 18 sieh zwei Mulden 22 befinden, kann je eine Hälfte der Kramer-Schienen 23 in einer Mulde gesondert untergebracht werden, wodurch auch ein eventuelles Klappern durch Anschlagen der Schienen gegeneinander mit Sicherheit verhindert wird.
— 5 —
lifter die elastische Klappe 12 ist mit der Verbandtasche noch eine flache lasche 14 aus elastischem Werkstoff verbunden, in welche Schriftstücke, also beispielsweise eine Anleitung zur ersten Hilfe oder auch ein Inhaltsverzeichnis und dergleichen eingeschoben werden kann. Bei zusammengeklappter Yerbandtasche, also in der Sransportlage, liegt diese lasche 14 zwischen der Oberfläche der Deckel 19 und 20 und der Oberfläche der !Fächer 15 und Ίβ und bildet ein elastisches Polster«
Zur Schließung der Yerbandtasche, also um diese in die Iransρortlage zu bringen,, wird zunächst die flache lasche um die Biegelinien 11 und 13 herumgeklappt, so daß sie auf der Oberfläche des Deckels 19 und des Faches 15 liegt. Sodann wird die Klappe 2 um die Biegelinie 7 und die Klappe 4 um die Biegelinie 8 um 90 geklappt, so daß die Mngskanten der !Fächer 15 und 16 auf der inneren Fläche der Klappe 3 auf ruh en. Hiernach wird die Klappe 5 umiiie Biegelinie 9 geklappt, so daß die innere !Fläche der Klappe auf der seitliehen längskante des Faches 16 und der Außenseite der Klappe 12 aufruht, worauf die Klappe 6, ebenfalls um 90 , geklappt werden kann und sich mit ihrer Innenseite an die Außenseite der Klappe 2 anlegt, bei welchem Vorgang das Schnappschloß 24 in seine Schloßhalterung 25 eingesteckt werden kann. Die iPasche ist jetzt vollständig geschloßen und sämtliche !Teile halten gut zusammen und sind gegen Verschiebung gesichert. Es ist jetzt der Zustand erreicht, der in Abbildung 4 dargestellt ist.
Die Vorteile der Yerbandtasche gemäß der !feuerung sind folgende:
Durch die Anordnung der einzelnen !Teile zueinander ist die Yerbandtasche nach Öffnung des Schnappschloßes und nach
dem Auseinanderklappen sofort in die Grebrauehslage gebracht. Hierbei ist es von großem Torteil, daß sämtliche (Teile übersichtlich offen Tor Augen liegen und ein benötigtes Einzelteil sofort gewählt werden kann. Wird ein £eil aus einem Einsatzkasten benötigt, so wird derselbe aus seinem !Fach herausgezogen und kann für sich allein an den Einsatzort gebracht werden, ohne daß es erforderlich ist, hierzu die gesamte Terbandtasche zu transportieren. Es ist weiterhin von Torteil, daß sich die Deckel der Einsatzkästen während des !Transportes und auch bei offener Terbandtasehe niemals lösen können, solange sich die Einsatzkästen in den lächern befinden. Erst bei herausgezogenem Einsatzkasten kann der Deckel geöffnet werden. Weiterhin ist es von Torteil, daß die Kramer-Schienen, wenn sie benötigt werden, sofort nach Entfernung der über ihnen liegenden durchsichtigen Folie zur Terfügung stehen, ohne daß es erforderlich ist, vorher irgendwelche (Delle des Inhalts beiseite-^zuräumen, wie dies der Pail ist, wenn Kramer-Schienen in an sieh bekannter Weise unter Terbandmaterial oder dergleichen liegen. Ein weiterer Torteil liegt darin, daß die in der flachen, elastischen lasche sieh befindenden Schriftstücke, zumindest deren obere mder untere Blätter, sich von außen ohne Entfernung aus der lasche lesen lassen. Dies ist von Interesse, wenn sich auf einem dieser Blätter beispielsweise die Anschrift des Inhabers der Terbandtasche befindet. Wenngleich die Einsatzkästen in an sich bekannter Weise durch G-efache unterteilt sind, in denen der Inhalt der Terbandtasche angeordnet ist, so ist es doch wünschenswert, wenn für kleinere Terletzungen Heftpflaster und dergleichen in kleinen Stücken gebrauchsfertig zur Terfügung steht, ohne daß die Einsatzkästen hierfür herausgenommen werden müssen. Aus diesem G-runde ist an der Innenseite der mit dem Schnappschloß versehenen Klappe noch eine sehr flache
lasche, die ebenfalls aus transparentem Material "bestellt, angeordnet, in welcher sich Heftpflasterstreifen und dergleichen befindet. Dies bringt den Torteil mitsieh, daß eine Entnahme, beispielsweise von Heftpflaster, sofort möglich ist, ohne daß hierzu die gesamte Tasche geöffnet werden muß.
Die Neuerung beschränkt sieh nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform· So ist es beispielsweise möglieh, einen linsatzkasten durch zwei Einsatzkästen von halber Größe zu ersetzen, die dann nebeneinander in ein I?ach eingeschoben werden können und hier genauso sieher und fest liegen, wie ein einzelner Kasten. Auch ist es möglich, statt des in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Sehnappsehloßes eine andere Verschließvorrichtung vorzusehen. Ebenso kann beispielsweise die Yerschlußklappe, deren äußere Kante ein flaches Dreieck bildet, anders geformt sein, d. h., die äußere Kante kann beispielsweise gerade oder auch halbrund ausgeführt sein»

Claims (6)

S chut ζ aas prüche:
1) Yerbandtasche,. "besteilend aus einem zusammenklappbaren Hüllenteil zwischen dem sich, in zusammengeklapptem Zustand, zwei Torzugsweise durchißrefache unterteilte Einsatzkästeai zur Aufnahme von Yerbandmaterial, Medikamenten und dergleichen "befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Hüllenteiles (1) zwei an einer Längsseite offene lächer ( 15 tu 16) angebracht sind, in denen sieh in der !üransportlage der Yerbandtasche die Einsatzkästen (17 u. 18) befinden, wobei die läeher (15 u, 16) die Einsatzkästen (17 u. 18) teilweise umschließen und daß in der Unterseite (21) des Bodens der Einsatzkästen (17 tu 18) eine oder mehrere flache Mulden (22) angeordnet sind, deren Höhlung entgegengesetzt zu den Höhlungen der Einsatzkästen (17 u· 18) angebracht ist.
2) Yerbandtasehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Deckel ( 19 u, 20) der Einsatzkästen (17 u, 18) als auch die !Fächer (15 tu 16) aus einem transparenten Werkstoff "bestehen, so daß ein Durchblick durch die Oberseite der fächer (15 ή., 16) und die Deckel ( 19 tu 20) in das Innere der Einsatzkästen (17 u. 18) möglich ist.
3) Yerbandtasehe nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der sich in der Unterseite (21) des Bodens der Einsatzkästen (17 tu 1-8) befindliehen Mulden (22) mit einem transparentem Werkstoff abgedeckt sind.
2 —
4) Yerbandtasche nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klappe (3) des Hüllenteiles (1),. welche sich zwischen den Seitenkanten der in die lächer (15 u. 16) eingescho"benen Einsatzkästen (17 13.· 18) "befindet, mindestens ätp doppeltes Höhe eines Einsatzkastens (17 oder 18) und seines Deckels (19 oder 20) entspricht.
5) Yerbandtasche nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Sransportlage derselben die Klappe (3) des Hüllenteiles (1) zwischen den fächern (15 u.16) und diejenige Klappe (12) des Hüllenteiles (1), die sich an die eine Seitenwand des Einsatzkastens (17) ansehließt, einander parallel gegenüberliegen.
6) Yerbandtasche nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß in den flaehen Mulden (22) flache Seile , beispielsweise sogenannte Kramer-Schienen (2j)j sich befinden, deren äußerer Umfang ungefähr dem Umfang der Ränder der Mulden (22) entspricht»
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