DE1896643U - Kartoffelpresse. - Google Patents

Kartoffelpresse.

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DE1896643U
DE1896643U DEF25924U DEF0025924U DE1896643U DE 1896643 U DE1896643 U DE 1896643U DE F25924 U DEF25924 U DE F25924U DE F0025924 U DEF0025924 U DE F0025924U DE 1896643 U DE1896643 U DE 1896643U
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Expired
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DEF25924U
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FUNKE O H G GEB
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FUNKE O H G GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/06Juice presses for vegetables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

„ Hi 313721-51„ p ■
Patentanwalt dipl.-ing. η. sonnet · se wuppertal-barmen
m/z
Firina Gebrüder Punke oHG, 5768 Sundern/Sauerland.
Kartoffelpresse.
Die Heuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Zerquetschen von Hahrungsmitteln zu Mus, Pürree od. dgl., insbesondere von gekochten Kartoffeln zu Kartoffelpürree, sogenannte Kartoffelpresse, bestehend aus einem mit Umfangsdurchbrüchen versehenen behälterförmigen Unterteil zur Aufnahme des zu zerdrückenden Gutes sowie einem lösbar hiermit verbundenen, innerhalb der Rahmenstege des Unterteiles mittels einer Steckachse schwenkbar gelagerten Quetschstempel.
Bei Kartoffelpressen der eingangs geschilderten Gattung sind die lagerdurchbrüche innerhalb der Rahmenstege des Pressenunterteiles als Durchgangslöcher runden Querschnittes ausgebildet. Auch die Steckachse weist auf ihrer gesamten Iänge_.einen den Lagerdurchbrüchen entsprechenden runden Querschnitt auf. Bei derartig ausgebildeten Geräten
kann es vorkommen, daß die Steckachse ungewollt - z.B. beim Schiefhalten des Gerätes - selbsttätig aus den Iagerdurchbrüchen axial herausgleitet mit der Folge, daß das Gerät auseinanderfällt. Einem solchen Gerät# fehlen sämtliche, eine Unverlierbarkeit der Steckachse gewährleistenden Mittel.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es nun, hier mit baulich einfachen Mitteln wirkungsvolle Abhilfe zu schaffen, was zunächst im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß einerseits die Rahmenstegdurchbrüche zur lagerung der Steckachse als im Querschnittprofil schlüssellochartig gestaltete Durchbruchsaussparungen ausgebildet sind, deren Symmetrieachsen quer zueinander, bevorzugt im rechten Winkel zueinander verlaufen, die Durchbrüche also versetzt angeordnet sind, während anderseits die Steckachse im Abstand der Rahmenstegdurchbrüche des Unterteiles einen etwa den Lagerdurchbrüchen entsprechenden Profilquerschnitt aufweist, wobei die Querschnitts-Symmetrieachsen gleichen Richtungsverlauf aufweisen.
Durcli die praktische Verwirklichung der Neuerung wird eine Unverlierbarkeit der Steckachse durch eine Art Drehriegelverschluß erwirkt, indem neuerungsgemäß die Symmetrieachsen der schlüssellochartigen Lagerdurchbrüche innerhalb der Rahmenstege des Unterteiles quer zueinander, die Symmetrieachsen der diesen Lageraussparungen entsprechenden Querschnitte der Steckachse jedoch in gleicher Richtung verlaufen« Durch Drehung der Achse im eingesteckten Zustand wird ein axiales Zurückgleiten verhindert und eine Verriegelung erreicht.
Bei der Handhabung des Gerätes, z.B. "beim Ineinandersetzen muß zunächst beim axialen Einführen der Steckachse von einer Seite der Rahmenstege her dafür gesorgt werden, daß die Durchbruchsquerschnitte einerseits und die der Steckachse nahe ihrem freien Ende anderseits zur Deckung gebracht werden, damit ein axiales Durchstecken des Steckachsenendes durch den Lagerdurchbruch des einen Rahmensteges möglich ist, Da nun gemäß der Neuerung die Symmetrieachse des Schlüssellochdurchbruches am gegenüberliegenden Rahmensteg im rechten Winkel zu der des G-egensteges verläuft, muß die Steckachse aus der Einführungs-
Stellung ebenfalls im rechten Winkel, d.h. um 90° gedreht werden, so daß der Durchbruchsquerschnitt des G-egenrahmensteges des Unterteiles wieder mit dem Querschnitt der Steckachse zur Deckung kommt und ein axiales Durchstekken auch durch den zweiten Rahmensteg ermöglicht wird, lach dem Durchstecken der Steckachse durch den zweiten Rahmensteg dreht man sie wieder in ihre Ausgangseinführung si age zurück, so daß sich die Symmetrieachsen des Rahmenstegdurchbruches einerseits und des Steekashsenquerschnittes nahe dem freien Ende der Steckachse anderseits kreuzen. Auf diese Weise kann die Steckachse nicht mehr axial zurückgleiten. Beim Wiederherausziehen der Steck- ■ achse muß man sinngemäß umgekehrt "verfahren.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung kann nun ihren liederschlag in der Praxis beispielsweise darin finden, daß die lagerdurchbrüche innerhalb der Rahmenstege als Doppelbart-Schlüssellochaussparungen ausgebildet sind, während die Steckachse im Bereiche dieser Durchbrüche durch Abplattungen den entsprechenden Doppelschlüsselbart bildet.
Dadurch, daß es der Feuerung gelungen ist, die Steckachse mit baulich, sowie herstellungstechnisch ebenso einfachen Mitteln unverlierbar zu sichern, wird der Gebrauchswert eines solchen Gerätes wesentlich erhöht, so daß durch ein Minimum an Aufwand, ein Optimum in der Wirkung erzielt worden ist, und zwar ohne das Gerät zu verteuern»
- Auf den beiliegenden Zeichnungen ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes wiedergegeben; und zwar zeigen:
Mg* 1 eine schaubildliche Darstellung lediglich des Unterteiles der Presse,
Fig. 2 die Steckachse für sich allein ebenfalls im Schaubild gezeichnet, und
Fig« 3 eine gleichfalls schaubildliche Teilwiedergabe der neuen Presse im zusammengebauten Zustande*
Dabei ist zunächst mit 10 der Unterteil der Presse bezeichnet. Dieser Unterteil besteht aus zwei Seitenwänden, die klemmend auf die Rahmenstege 11 aufgehängt sind und einen durchbrochenen Mantel 12 zwischen sich halten« Der mit 13 bezeichnete Quetschstempel ist durch eine Steckaohse innerhalb des Unterteiles 10 gelagert*
Gemäß der Heuerung sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lagerdurchbrüche 15 innerhalb der Rahmenstege des Unterteiles als Doppelbart^Schlüsselläch-durchbrüclie ausgebildet, deren Symmetrieachsen quer zueinander, d.h. im rechten Winkel zueinander stehen. Die Steckachse ist im Abstand der Rahmenstege 11 des Unterteiles unter Bildung eines dem Querschnitt der Lagerdurchbrüche 15 innerhalb der Rahmens-tege 11 entsprechenden Doppelschlüsselbartes 16 abgeplattet und zwar nur auf einem Teil ihrer Länge. Die Symmetrieachsen des Querschnittes der Abplattungen 16 der Steckachse 14- verlaufen in gleicher Richtung.
Beim Ineinandersetzen der Pressenbauteile und beim Durchstecken der Steckachse 14 muß dafür gesorgt werden, daß der Doppelbartquerschnitt, d.h.. die Abplattung 16 nahe
dem freien Ende der Steckachse 14 zunächst mit dem einen Durchbruch 15 des einen Rahmensteges 11 zur Deckung gebracht wird und nach axialem Durchstecken durch diesen Durchbruch durch Drehung um 90° mit dem G-egendurchbruch 15 im anderen Rahmensteg 11 ebenfalls zur Deckung kommt, damit die Achse 14 auch durch diesen Durchbruch axial durchgesteckt werden kann. Befindet sich dann der Doppelbart 16 der Steckachse 14 hinter dem Durchbruch, kommt eine Axialsicherung bzw. eine Verriegelung der Steckachse dadurch zustande, daß man diese wiederum um 90° dreht*
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der !feuerung auch noch weitere Ausführungen hinsichtlich der Gestaltung der lagerdurchbrüche 15 einerseits sowie der Abplattungen 16 der Steckachse 14 anderseits möglich sind, wichtig und entscheidend hierbei ist die Tatsache, daß eine axiale Sicherung der Steckachse 14 gewährleistet wird.
— 7 —

Claims (1)

  1. P.A. 323 229-5.5.64
    Schutzansprüctie :
    1* G-erät zum Zerquetschen τοη nahrungsmitteln zu Mus, Pürree öd«dgl., insbesondere von gekochten Kartoffeln zu Kartoffelpürree, sogenannte Kartoffelpresse, bestehend aus einem mit Umfangsdurchbrächen versehenen behälterförmigen unterteil zur Aufnahme des zu zerdrückenden Gutes sowie einem lösbar hiermit verbundenen, innerhalb der Rahmenstege des Unterteiles mittels einer Steckachse schwenkbar gelagerten Quetschstempel, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Rahmenstegdurchbrüche (15) zur Lagerung der Steckachse (14) als im Querschnittsprofil schlüssellochartig gestaltete Durchbruohsaussparungen ausgebildet sind, deren Symmetrieachsen quer zueinander, bevorzugt im rechten Winkel zueinander verlaufen, die Durchbrüche also versetzt angeordnet sind, während anderseits die Steckachse im Abstand der Rahmenstegdurchbrüche des Unterteiles (10) einen etwa den Lagerdurchbrüchen entsprechenden Profilguerschnitt aufweist, wobei die Querschnitts-Symmetrieachsen gleichen Richtungsverlauf aufweisen.
    2« G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerdurchbrüche (15) innerhalb der Rahmens te ge (11) als Doppelbart-Schlüssellochaussparungen ausgebildet sind, während die Steckachse (14) im Bereiche dieser Durchbrüche durch Abplattungen (16 ) den entsprechenden Boppelschlüsselbart bildet*
    9 -
DEF25924U 1964-05-05 1964-05-05 Kartoffelpresse. Expired DE1896643U (de)

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