DE1895253U - Margarinedose. - Google Patents

Margarinedose.

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DE1895253U
DE1895253U DE1964M0047523 DEM0047523U DE1895253U DE 1895253 U DE1895253 U DE 1895253U DE 1964M0047523 DE1964M0047523 DE 1964M0047523 DE M0047523 U DEM0047523 U DE M0047523U DE 1895253 U DE1895253 U DE 1895253U
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margarine
flange
jar
side walls
shells
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Description

Essen, den 24. Februar 1964
<2° 77a/ st.)
Gebrauchsmus t eranraeldung
der Firma Werner Müller
Bssen-Rellinghausen
Schellenbergstraße 121
Margarinedose
Margarinedosen aus Kunststoff sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen zumeist aus zwei runden formmäßig grundverschiedenen Teilen. Das ist fertigungsmäßig nachteilig. Funktionell stört, daß die zumeist würfelförmige Margarine in die runde Dose gleichsam eingeknetet werden muß. Die bekannten Margarinedosen trurden deshalb von den Hausfrauen zumeist abgelehnt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Margarinedose, die erfindungs gemäß gekennzeichnet ist durch zwei gegeneinandergesetzte und für die Aufnahme eines Margarinewürfels eingerichtete Schalen gleicher Ausbildung und Größe mit am Schalenrand umlaufenden Flansch und daran einander zugeordneten Zapfen und Zapfenaufnahmec In bevorzugter Ausführungsform laufen die Schalenseiter wände zum Schalenboden hin leicht schräg zusammen. Die Zapfen bzw. die zugeordneten Zapfenaufnahmen liegen sich zweckmäßig auf der Flanschfläche diagonal gegenüber. Damit die Flansche
RA. 165 ü28*-5.3.64
Ansprüche
1» Margarinedose, gekennzeichnet durch zwei gegeneinandergesetzte und für die Aufnahme eines Margarinewürfels eingerichtete Schalen (1) gleicher Ausbildung und Größe mit am Schalenrand umlaufenden Flansch (2) und daran einander zugeordneten Zapfen (3) und Zapfenaufnahmen ^k).
2» Margarinedose nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenseitenwände (5) zum Schalenboden hin leicht schräg zusammenlaufen.
3. Margarinedose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (3) bzw. die zugeordnete Zapfenaufnahme (k) auf der Planschfläche diagonal gegenüberliegen.
4. Margarindedose nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) an sich gegenüberliegenden Schalenseitenwänden (5) gleiche Breite aufweisen.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
— 2 —
im zusammengesetzten Zustand der Dose miteinander abschließen, weist der Plansch in vorteilhafter Ausführungsform an sich gegenüberliegenden Seitenwände gleiche Breite auf. Jedoch kann der Flansch an aneinandergrenzenden Seitenwänden unterschiedlich breit sein. Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Margarinedose aus einem thermoplastischen Kunststoff,
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß zur Herstellung der erfindungsgemäßen Margarinedose wegen der gleichartigen Ausbildung ihrer beiden Schalen nur ein einziges Formwerkzeug erforderlich ist. Infolge der leicht schräg zum Schalenboden hin zusammenlaufenden Schalensextenwanden können die Schalen leicht entformt werden. Im Ergebnis kann die erfindungsgemäße Margarinedose in rationeller Massenfertigung hergestellt werden. Zugleich wird eine funktioneile Verbesserung erreicht, da die Margarinewürfel in die erfindungsgemäße Dose ohne weiteres eingelegt werden können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellung:

Claims (1)

  1. !Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Margarinedose in zusammengesetztem Zustand,
    Fig. 2 eine der beiden die Margarinedose bildenden Schalen perspektivisch.
    Im einzelnen zeigen die Figuren eine Margariredose, die durch zwei gegeneinandergesetzte Schalen 1 gleicher Ausbildung und Größe gebildet wird, und die hinsichtlich ihrer Maße für die Aufnahme eines Margarinewürfels eingerichtet ist. Am Rand der Schalen ist ein umlaufender Flansch 2 mit einander zugeordneten Zapfen 3 und Zapfenaufnahmen h vorgesehen, die te beim Zusammensetzen der Schalen ineinandergreifen. Die Schalenseitenwände 5 laufen zum Schalenboden hin leicht
    ■ schräg zusammen. Im Ausführungsbeispiel liegen sich die
    Zapfen 3 bzw. die zugeordneten Zapfenaufnahmen k auf den
    * Flanschflächen diagonal gegenüber. Damit die Flansche 2 in
    zusammengesetztem Zustand der Margarinedose miteinander abschließen, weist der Flansch an sich jeweils gegenüberliegenden Sclialenseitenwänden gleiche Breite auf. Jedoch ist im Ausführungsbeispiel der Flansch 2 an einandergrenzenden Seitenwänden 5 unterschiedlich breit gehalten.
    Ansprüche
DE1964M0047523 1964-03-05 1964-03-05 Margarinedose. Expired DE1895253U (de)

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DE1964M0047523 DE1895253U (de) 1964-03-05 1964-03-05 Margarinedose.

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DE1964M0047523 DE1895253U (de) 1964-03-05 1964-03-05 Margarinedose.

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DE1895253U true DE1895253U (de) 1964-06-25

Family

ID=33176907

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DE1964M0047523 Expired DE1895253U (de) 1964-03-05 1964-03-05 Margarinedose.

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