DE1893365U - Wandlergetriebe, insbesondere fuer erdbewegungsfahrzeuge. - Google Patents
Wandlergetriebe, insbesondere fuer erdbewegungsfahrzeuge.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/02—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
- F16H47/04—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
■The !Frank G-. Hough Go.
'vJandlergetriebe , insbesondere für Erdbewegung si" ahr zeuge
Es sind üandlergetriebe bekannt, deren Antrieb für den Pahrabtrieb
wahlweise rein hydromechanisch oder teilweise hydromechanisch
und teilweise mechanisch erfolgt. Ein solches Getriebe ermöglicht es, wahlweise die gesamte Leistung über den Wandler
zu schicken, oder bei einem anderen Betriebszustand bei einer ganz bestimmten Schaltung des Getriebes, eine Leistungsverzweigung
vorzunehmen, so daß ein Teil der Leistung über den Wandler fließt, und der andere Teil direkt mechanisch zum nachgeschalteten
Planetenrädergetriebe geleitet wird. Hierbei ist dann ein Element des Planetenradgetriebes mit dem Turbinenrad,
ein Zweitelement mit der Ausgangswelle verbunden, während das dritte Element wahlweise mit der Ausgangswelle verbindbar oder
der Handler blockierbar ist.
In Abwandlung dieser bekannten Ausbildung des ^Jandlergetriebes
und zur Erreichung einer Vereinfachung und damit verbundenen leichteren Wartung ist gemäß der !feuerung bei einem solchen
Getriebe "das Sonnenrad auf einer Schiebewelle, die den Wandler durchsetzt und wahlweise mit dem Turbinenrad und der Eingangswelle
in Eingriff steht, drehfest gelagert. Bei einer zweckmäßigen Bauart ist das Sonnenrad mit der Schieb welle fest verbunden
und ist in beide Schaltstellungen verschiebbar, wobei es mit den anderen Elementen des Planetenradgetriebes in Eingriff
bleibt.
K 60/064
Die Schiebwelle kann drehbar, aber axial unverschiebbar im
Planetenräderträger gelagert und die Zahne des Innenzahnrades
können, so breit ausgebildet sein,· daß sie bei Verschiebung des
Planetenräderträgers in Eingriff mit den Planetenrädern bleiben..
Es kann auch der Planetenräderträger drehbar, aber axial un- " verschiebbar, in einer von Hand verschiebbaren Büchse gelagert
sein. Zweckmäßig ist hierbei dann die Büchse über einen in einem
schraubenförmigen Schlitz geführten Bolzen in die beiden axialen
Schaltstellungen verschiebbar und verrastbar.
In bevorzugter Ausführung i-3^ das .Innenzahnrad über eine Hohlwelle
mit dem .Turbinenrad .verbunden, die von der -Schiebwelle ".
durchsetzt wird, die am Ende eine Keilverzahnung trägt, die
wahlweise mit einer Verzahnung der Eingangswelle oder mit einer Verzahnung der Babe des Turbinenrades in Eingriff zu bringen
ist. . " ■;. " -;■"--.' " ;
Ein Ausführungsbeispiel des. neuen Wändlergetriebes ist in.der
einen Querschnitt wiedergebenden Figur dargestellt und wird nachfolgend erläutert. . . -
Ein in der Zeichnung wie.dergegebene Planetentrieb ist mit dem
Wandler so verbunden, daß das Turbinenrad stets das Ringrad
des Planetentriebes treibt, das Ausgangsdrehmoment vom Wandler
und vom Getriebe vom Umlaufräderträger abgenommen wird und das
Sonnenrad des Planetengetriebes entweder mit dem Turbinenrad des Wandlers oder mit dem Schwungrad des Antriebsmotors verbindbar
ist. Wenn das Sonnenrad des Getriebes mit dem Turbinen- rad des Wandlers verbunden ist, ist das Planetengetriebe blockiert
und das Drehmoment des Motors wird vom Pumpenrad auf das Turbinenrad und hiervon auf das Sonnenrad und das Ringzahnrad des Planetentriebes und weiter auf den Umlaufräderträger übertragen. Wenn
das Sonnenrad mit-dem Schwungrad des Motors verbunden ist, wird
ein. Teil des Drehmoments auf das Sonnenrad übertragen, während
der Rest über, das Pumpenrad,, das Turbinenrad und das Ringzahnrad
über.tragem wird. Die Ausgangsleistung am Planetenräderträger.. '
ist dann teilweise direkt mechanisch vom.Motor abgeleitet und"-..
teilweise .über den Wandler geleitet». Ia beiden !fällen ist die
Ausgangsdrehzahl etwa gleich. Die umschaltung"wird durch: eine ;
Schiebwelle bewirkt, die den Wandler zentral durchsetzt und :
deren Eingangsende eine Keilverzahnung trägt, die entweder mit
einer Eeilverzahnung im Schwungrad oder mit einer Keilverzahnung
in der Habe des. Surbinenrades in Eingriff gebracht werden kann.
Am anderen Ende der Schiebwelle ist das Sonnenrad aufgekeilt.
Dieses Ende der Schiebwelle ist im Planetenräderträger drehbar """-".
gelagert und es ist eine von-Hand s.chaltbare Vorrichtung vorgesehen, um den Planetenräderträger· und damit die Schiebwelle
in Axialrichtung zu verschieben. Die Zähne des Ringrades besitzen eine genügende "Breite, um mit den Planetenrädern in Eingriff zu
bleiben, wenn der Planetenräderträger, die Schiebwelle, das .
Sonnenrad und die Planetenräder von .einer Schaltstellung.in
die andere bewegt werden. Die Längsverschiebung desPlanetenräderträgers
erfolgt, über einen Handhebel, der in einem Schrägschlitz
.des Ausgangswellengehaus.es geführt ist und in einem
zylindrischen Träger'für den Planetenräderträger befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht eine, relativ hohe Drehmomentwandlung
bei geringer Drehzahl des Wandlers, gedoch mit.einer geringen
Leistungsaufnahme,.wenn das Getriebe bei einer als Frontlader
ausgebildeten ArbeitsmascMne Verwendung findet. Sin relativ
hohes Ausgangsdrehmoment ergibt sich,.wenn die Maschine als
Schürfkübel ausgerüstet.ist und der Antrieb sowohl mechanisch
als auch hydrodynamisch erfolgt, wobei das volle Motordrehmoment
vom Fahrantrieb aufgenommen werden kann, .
Im einzelnen besteht beim Ausführungsbeispiel das Getriebe aus
einem Gehäuse 10, das in zweckmäßiger Weise zur Aufnahme der
Getriebeteile ausgebildet ist.. Das Mittelteil besitzt einaAbschlußplatte
11, die mit Schrauben 12 befestigt ist. An der Unterseite befindet sich-der Ölsumpf mit einem AblaßstopfeniJ.
Eine Jrontplatte 14 ist mittels Schrauben 15 befestigte Das
Planetengetriebe ist im Teil 16 angeordnet, das mit dem- Mittelstück durch- die Schrauben 17 verbunden ist. Das Endstück 18.- ..
des Gehäuses 10 deckt die hintere Öffnung ab und ist durch die :
Schrauben 19 mit. dem Gehäuseteil 16 verbunden.. Die Ausgangswelle
20 ragt aus dem Endstück heraus und trägt eine öldichtung 21. In einer zentralen Öffnung des vorderen Teils 14 des Gehäuses
10 ist ein_Kugellager 23 für die Eingangswelle 24 angeordnet.
Die Eingangswelle 24 ist mit dem Schwungrad 25 des nicht gezeigten
Motors durch Schrauben 26 verbunden. Ein ^eekel 27 ist
zwischen Schwungrad 25 und Gehäuseteil- 14 angeordnet und mit
letzterem durch die Bolzen 28 verbunden. Die Öffnung für die
Eingangswelle trägt -eine Öldichtung 29.
Das Gehäuse 30 des Wandlers ist mit der Eingangs we He.. 24 durch
die Schrauben 3Ί verbunden. Das Pumpenrad 32 ist am Gehäuse 30
durch die Schrauben 33 befestigt. Das Gehäuse 30 ist mit einer zweckmäßig ausgewählten !Flüssigkeit gefüllt. Das Pumpenrad 32
ist auf einem Kugellager 34 gelagert, das auf einer zylindrischen
Welle 35 befestigt ist,, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist.
Das Turbinenrad 36 ist mittels Kugellager 37 im Wandlergehäuse
drehbar gelagert. Der. Habenteil des Turbinenrades 36. wird vom
Innenteil des Kugellagers 37 getragen, während der Außenteil
des Kugellagers 37 in-einem vergrößerten Teil der Eingangswelle
24 angeordnet ist..Die Nabe des Turbinenrades 56 besitzt eine
innere Verzahnung zum Eingriff mit einem Ende der zylindrischen Welle 38. Die Welle 38 ist im Gehäuse 10 durch Kugellager 39
drehbar gelagert. Das Ende der Welle 38, das sich in das Gehäuse-^
teil 16 erstreckt, trägt eine Keilverzahnung zum Eingriff mit
dem Ringzahnrad 40.. Das Leitrad 41 des Handlers ist drehbar auf dem inneren Ende der zylindrischen Welle 35 zwischen dem Pumpenrad
32 und dem Turbinenrad 36 gelagert. Freilaufkupplungen .42 zwischen dem Pumpenrad. 32 und dem Turbinenrad 36 erlauben dem
Leitrad 31 freie Drehung nur in einer Richtung. J1Ur den mechanischen
Antrieb des Sonnenrades des Planetengetriebes besitzt die
" Eingangswelie 24 ein Teil 44-, γ das durch einen Bolzen 45 mit ihr
verbunden ist.- Das Teil 44-besitzt eine innere Verzahnung,.die .-in
ihren Abmessungen der .Innenverzahnung in der Habe des Turbinenrades
36 entspricht.'Die Habe des Turbinenrades 36 steht
nur teilweise mit der Welle 38 in Verbindung und erstreckt sich,
gegen das. Teil 44. Die Welle 46: erstreckt sich durch die Hohlwelle 38-- und trägt, am -Ende eine Ee ilver zahnung, die mit der
Verzahnung des.Teils 44 oder der Habe, des Turbinenrades 36 in
Eingriff gebracht werden kann. Das andere Ende der Welle 46
trägt ein Kugellager 48,-das durch- eine -Mutter 49 gesichert ist.
Das Sonn.enrad 50 ist vor dem Kugellager 48 auf die Welle. 46 aufgekeilt.
Der-äußere Laufring des Kugellagers 48 wird von der Nabe desPlanetenräderträgers-. 51 aufgenommen. Der Planetenräderträger 51 trägt -drei Planetenräder 52, von denen in der Zeichnung
nur eines gezeigt ist. Jedes Planetenrad 52 ist auf einem Zapfen
-53 gelagert, -der am Träger,*51 befestigt- ist und steht mit dem
Sonnenrad 50 und dem Innenzahnrad 40 im Eingriff.Der Planetenräderträger 51 ist mittels Kugellager 55 und 56 drehbar in einer
Büchse 5^ gelagert. Die Anordnung ist so.- getroffen, daß keine
Axialbewegung zwischen Planetenräderträger 51 und Büchse -54
stattfinden kann. Das Ende der Welle 46 ist in der Babe des Trägers 51 in ähnlicher'Weise gegen eine relative Axialverschiebung
gesichert. Die Ausgangswelle 20 ist mit dem Planetenräderträger.
51 verbunden. . --
Die Büchse 54 ist durch Verschiebung des Bolzens 58 im Schlitz
axial verschiebbar. Der Schlitz 59"ist schraubenförmig- im Gehäuse
18 angeordnet und der Bolzen 58 durchsetzt den rSchlitz 59 und
ist in einer Bohrung der Büchse 54 befestigt. An beiden Enden
besitzt der Schlitz 59 eine Vergrößerung-ζUT1 Aufnahme des unteren
Endes des Handgriffes 60, um den Bolzen 58 in den Endstellungen
festzulegen. Der Handgriff 60 wird durch !federkraft gegen das
Gehäuse 18 gedrückt. In der Zeichnung ist die. Büchse in der
Stellung dargestellt,- in der die Welle 46 mit dem Teil 44 der
Eingangswelle im Eingriff steht. Wenn der Handgriff 60 gegen die.
Federkraft angehoben wird, kann, er senkrecht zur Zeichnungsebene
bewegt werden» Durch die schraubenförmige Ausbildung des Schlitzes
59 wird hierbei- der Bolzen 58 axial verschoben. Damit wird auch
die Büchse 5^und der-Träger 51 gegen das Ausgangsende des Ge-*
triebes verschoben. - Die Planetenräder 52 verschieben sich gegenüber
dem' Innenzahnrad 40, kommen Jedoch wegen der Breite dieses ■
Zahnrades nicht außer Eingriff. Bie Axialverschiebung des Trägers
51 bewirkt eine entsprechende Axialverschiebung der Welle 46,.
deren Singriff mit dem .Teil 44· der EingangswelIe 24 gelöst, wird
und die nunmehr mit der Nabe des Turbinenrad.es 36 iJo. Eingriff
kommt. :-;.""■".- " ■"-.
In der gezeichneten Stellung, wird das Getriebe benutzt, wenn ein
Schürfkübel-.oder. ein Planierschild betrieben werden soll. Der
Motor treibt über das Schwungrad 25 die. Eingangs we ll.e 24, Yon
hier wird das Pumpenrad 32 des Wandlers und die Welle 46.angetrieben.
Bas Pumpenrad 32. treibt das Turbinenrad 36 und weiter
über die Welle 3-8 das.; Innenzahnrad.. 40. Die Welle 46 treibt das
Sonnenrad 50» Die Auslaßwelle 2.0 wird vom Planetenräderträger
angetrieben,. dessen Planetenräder. über das Ringzahnrad 40 und
das Sonnenrad 50 angetrieben sind. Bei dieser Stellung ist das. Ausgangsdrehmoment bei mittleren und hohen Motordrehzahlen relativ
hoch.. JjH:.wesentlichen kann das ganze zur "Verfügung stehende
Mot or drehmoment aufgenommen werden. . . . .
In der anderen Ge triebe stellung ..steht die Welle 46 mit der. labe
des Turbinenrades 36 in Eingriff. Der Motor treibt die Eingangswelle
24,, die das. Pumpenrad -32 des Wandlers antreibt,.. Das Pumpenrad
-32 treibt das Turbinenrad 36 und die Wellen 38 und.46. Ba
beide Wellen mit der Nabe des.Turbinenrades im Eingriff stehen, ist das Planetengetriebe, blockiert, und wirkt als formschlüssige
-Kupplung... In dieser Stellung, ist- also der Antrieb der Ausgangswelle
20/rein hydrodynamisch.. Es ergibt sich eine hohe Brehmomentwandlung
bei .geringer Drehzahl, des Wandlers, Jedoch bei.relativ
geringer Leistuhgsaufnähme $ so daß der Antriebsmotor noon" eine
Leistungsreserve: zum Antrieb eines Laders\hesitzt. Die Gefahr
des Abwürgens des Motors unter schwierigen jfecbeitsbedingungenv
wenn Fahrantrieb und Laderantrieb gleichzeitig benötigt werden,
ist damit erheblich vermindertν
Claims (6)
1. Wandlergetriebe, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge,,
deren Antrieb für den "Fahr ant rieb wahlweise rein hydromechanisch
oder teilweise hydromechanisch und teilweise mechanisch erfolgt
, dem Wandler ein Planetengetriebe nachgeschaltet ist und ein Element des .Planetengetriebes mit dem Turbinenrad,
ein"Zweitelement mit der Ausgangswelle verbunden ist, während
das dritte Element wahlweise mit der Ausgangswelle verbindbar oder der Wandler blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sonnenrad (50) auf einer Schiebwelle (46), die den Wandler
durchsetzt- und wahlweise mit turbinenrad (36) und der
Eingangswelle (24) in Eingriff steht, drehfest gelagert ist.
2. Wandlergetriebe nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß
das Sonnenrad (50) mit. der Schiebwelle. (46) fest verbunden
ist, in beide Schaltstellung, verschiebbar ist und dabei mit den anderen Elementen des Planetengetriebes in. Eingriff
- bleibt. . . .■--"■" . . "■ ■ ".--""■"■
3. Wandlergetrie^be: nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß
die Schiebwelle (46)- drehbar, aber axial unverschiebbar im Planetenräderträger, gelagert ist und die Zähne des. Innenzahnrades (40) so breit ausgebildet sind, daß sie bei Verschiebung
des Planetenräderträgers (5Ό iß- Eingriff mit den Planetenrädern (52) bleiben.
4. Wandlergetriebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß.
der Planetenräderträger (51) drehbar, aber axial unverschie.b-bar,
in einer von Hand verschiebbaren Büchse (54).gelagert ist»
5. Tifandl er ge triebe nach Ansprach 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (54) über einen in einem schraubenförmigen
Schlitz (59) geführten Bolzen (58) in die beiden axialen
Schaltstellungen verschiebbar und verrastbar ist.
6. Wandlergetriebe-nach einem der Ansprüche 2 — 5v dadurch
gekennzeichnet, daß. das Innenzahnrad (40) über eine Hohlwelle (38) mit dem Turbinenrad verbunden ist, die von der
Schiebwelle (46) durchsetzt wird, die am Ende eine Keilverzahnung
trägt, die wahlweise mit einer Verzahnung der EingangswelIe (24) oder mit einer Verzahnung der Fabe des
Turbinenrades 06) in Eingriff -zu bringen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH41708U DE1893365U (de) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Wandlergetriebe, insbesondere fuer erdbewegungsfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH41708U DE1893365U (de) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Wandlergetriebe, insbesondere fuer erdbewegungsfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1893365U true DE1893365U (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=33170868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH41708U Expired DE1893365U (de) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Wandlergetriebe, insbesondere fuer erdbewegungsfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1893365U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845687B4 (de) * | 1998-10-05 | 2009-04-30 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Aufnahme am Wandlergehäuse |
DE102017005310A1 (de) * | 2017-06-02 | 2018-12-06 | Daimler Ag | Gruppengetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
-
1962
- 1962-06-02 DE DEH41708U patent/DE1893365U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845687B4 (de) * | 1998-10-05 | 2009-04-30 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Aufnahme am Wandlergehäuse |
DE19845687C5 (de) * | 1998-10-05 | 2014-10-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Aufnahme am Wandlergehäuse |
DE102017005310A1 (de) * | 2017-06-02 | 2018-12-06 | Daimler Ag | Gruppengetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
DE102017005310B4 (de) | 2017-06-02 | 2021-09-30 | Daimler Ag | Gruppengetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug |
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