DE1891683U - Drehfederachse. - Google Patents

Drehfederachse.

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DE1891683U
DE1891683U DE1964F0025354 DEF0025354U DE1891683U DE 1891683 U DE1891683 U DE 1891683U DE 1964F0025354 DE1964F0025354 DE 1964F0025354 DE F0025354 U DEF0025354 U DE F0025354U DE 1891683 U DE1891683 U DE 1891683U
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DE
Germany
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torsion spring
shaft
tube
rubber
rotatable
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DE1964F0025354
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FAHRZEUG und MASCHB GmbH
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FAHRZEUG und MASCHB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Dipping. F."Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl-Ing. H. Weickmänn Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22 BBL
Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH, Regensburg, lilienthalstr.
Drehfederachse
Es sind Drehfederachsen bekannt, bei denen die abzufedernde Welle beschränkt verdrehbar innerhalb eines Rohres angeordnet ist und mit diesem Rohr durch gegenüber der Welle radial liegende Gummi-Schub-Elemente verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Drehfederachse dieser Art eine Konstruktion zu schaffen, die eine Anpassung der Federkennung an die verschiedensten Betriebsbedingungen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzelne Gummi-Schub-Element einen Bruchteil der Länge der Welle und des Rohres aufweist und zum unverdrehbaren Einschieben in das Rohr, sowie zur unverdrehbaren Befestigung auf der Welle ausgebildet ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehfederachse, und zwar
fig« 1: in Axial-Schnitt
fig. 2: im Schnitt nach linie A-B der figur 1 fig. 3i eine andere Ausführungsform in einem der figur 2 entsprechenden Schnitt.
Die Drehfederachse ist in form einer Welle 1 mit am Ende befestigter Kurbel 2 in einem Außenrohr 3 angeordnet. Zwischen dem Außenrohr 3 und der Welle 1 befinden sich die federelemente. Diese sind durch, einzelne Axialabschnitte 4 und 5 von Rohrstücken gebildet, die durch &ummi-Schub-!lemente 6 drehfest miteinander verbunden sind. Diese Gummi-Schub-Elemente 6, die ebenfalls in einer Mehrzahl τοη Axialstücken vorliegen, sind einerseits auf den Außenumfang des Rohrabschnittes 5 und andererseits auf den Innenumfang des Rohrabschnittes 4 aufvulkanisiert. Der Rohrabschnitt 4 ist durch 2 Halbschalen 7 und 8 (fig. 2) gebildet, deren Längskanten 9 an den Längsseiten zweier leisten 1o anliegen, die auf die Innenseite des Außenrohres 3 aufgeschweißt öder sonst irgendwie befestigt sind. Diese Konstruktion ermöglicht es je nach Bedarf eine Mehrzahl von Axialabschnitten 6 mit Rohrstücken 4, 5 zwischen die Welle 1 und das Außenrohr 3 einzuschieben.
Die Welle 1 ist in Axialabstanden mit Lochungen 11 versehen, in welche Spannstifte 12 eingesteckt werden können. Zu diesem Zweck tragen die Rohrstücke 5 an ihren einen Enden Lochungen
oder Aussparungen, die die jeweiligen Ausmündungen der
Bohrungen 11 freilassen, so daß durch Einführen der Spannstifte 12 die jeweiligen Rohrstücke 5 drehfest mit der
Welle 1 verbunden werden können.
Es ist erkennbar, daß bei Vorliegen des Außenrohres 3
und der Welle 1 größerer Länge als die einzelnen Axialstücke 4, 5j 6 durch Einschieben mehrerer Agregate 4, 5, 6 in den Zwischenraum zwischen der Welle 1 und dem Rohr 3 die ffederkennung verändert werden kann.
Die Kurbel 2 ist so auf die Welle aufgesetzt, daß sie trotz der unverdrehbaren Befestigung und unter wenig®« Kostenaufwand in beliebiger lage angebracht werden kann und auch eine beliebige Länge aufweisen kann, um auf diese Weise die IPederkennung ebenfalls verändern zu können.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Außenrohr 3 an Stelle der Leisten 1o Ausbuchtungen 13 besitzen, die das Einschieben der den Rohrabschnitt 4 bildenden Halbschalen 7 und 8 ermöglicht.

Claims (3)

- 4 - P.A. 086209-4.2.64 Schutzansprüche
1. Drehfederachse, "bestehend aus einer innerhalb eines Rohres entgegen der Wirkung von Gummi-Sehub-Elementen beschränkt verdreh/baren Welle, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Gummi^Schub-Element einen Bruchteil der länge der Welle und des Rohres aufweist und zum unverdrehbaren Einschieben in das Rohr, sowie zur unverdrehbaren Befestigung auf der Welle ausgebildet ist.
2. Drehfederaohse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr nach innen gerichtete Yorsprünge aufweist, die Gummi-Schub-Elemente auf Halbschalen (Halbzylinder) aufvulkanisiert sind und diese zum Anliegen an die Yorsprünge ausgebildet sind.
3. Drehfederach.se nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innenhohl zylinder, auf deren Außenumfa,ng die Gummi-Schub-Elemente aufvulkanisiert sind, eine die undrehbare Yerbindung mit der Drehfederachse gestattende Ausbildung besitzen.
4· Drehfederachse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfederachse in Abständen radiale Bohrungen besitzt und die Innenhohlzylinder an Bolzen dieser Bohrungen abstützende Vorsprünge Lochung oder dergleichen besitzen.
DE1964F0025354 1964-02-04 1964-02-04 Drehfederachse. Expired DE1891683U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117536A1 (de) * 1981-05-04 1982-11-18 Franz 8623 Staffelstein Kirchberger Saescharanordnung fuer drillmaschinen oder gdl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117536A1 (de) * 1981-05-04 1982-11-18 Franz 8623 Staffelstein Kirchberger Saescharanordnung fuer drillmaschinen oder gdl.

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