DE1891038U - Verstaerkungseinlage fuer bremskloetze, insbesondere fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Description

Ρ.Α.69ΐ»Ί03*29.1(163

W I 1 K B 2&. Oktofcev 1965

for

Erfindung feetrifft ©1»© Yerfcesserung an Terstärlmnggeinlagen für Srsiäsl&öt&e aus gepresiste& Böibwerkstoffea und geht d&von aus, daß die Herstellungskosten so niedrig gehalten werden, daß eine Wiederverwendung nicht jsweelaaaiig ist. Aus diese»

feet ^etta Stussslhuo einer Bxzeiiterpresee eise komplette

feis&es? aua relativ dtßÄem BleaiieJa hergest©llt©n erfüllte» ^ei hohes Beanepruchuiigen aieht isimer die an si© gestallten AnforÄeruiagen. AusieeraesEa sind Bleelies mit tilter Stärke «aid MUe?

gestaltung der erfiaäuugageiaäSeö Bialage wurde β© daß mit eiBfaeheü Schnitt- und BiegeverglBge&:aie IOrderusg maeh gute« ?ertead iait deia leibstoff erfüllt wird. Aus diesem wurden an 3eier Hälft© der Bijjlage BiBde0te»s gwei lappen Yorgesehen, öaiait Wi ä&? AaferiHgujaif eiwer Mttetoerfee am Bremsfeists Jede Stifte tnt sich gegen re<?hta·* usd lis&sdrehende Umfauf strafte dem Eeihatoff einen sicherem Salt gilbt. Aueh die

die fciaher aagesehweiSt wur4ea» werden 5ureh

. Als

wird ein flaohstahl verw©Bdet» der eine Mindest©tär&e von. 4 wm hat unt eine Zugfestigkeit ron ea, 37 Kp/JW , Solche Biülagen haben swar ein hiherea #®wieht al© die feis&er verweadtten»

hL ^uh X^^

dureii fegfail des AößökweiBe&s ton Verstärkung©»» und ferbindungseleae&teja wenden die Hers telliuagslEOs ten

Bine Wiederverwendung wtjtrd© sweokl©a sei» und die Kerstellungstibßrsteigen· Bsntit werden öueii bei den BsJänTerwaltungen örganiBättemskQste» und sransportarfeeit eingespart ι

Biaoht das Afeüeen der neöfe &xt &Q& Sinlsge vsrlslei— bendea Beibstoüffreste gz&Be Senwierigkeiten» denn "beiror ein neuer Bremsbelag aufgepreßt werden könnte, müßte die Einlage an ihrer &®m leifeklöta zugewendeten Seite &etalli@el3. blank-

jtolgeMan figures

18 JLüsieiit der Biiilage von der dem Esifeklotss

tt Si

iöt

Figur 2 r

Sehaitt ia EiaMteig und Terlauf ier

Atis äer ABSieltt aaeJa tigttr 1 ist die Atafttiltmg der aus gelegenes. flaoiistaMlafeso3asitt atisgsstaiiates tind geforatea 1 eraiefoilieb. Jede Hälfte der atis diesem flaöfeBtabl-

liergeetelXten. VeretärlEangseiÄlage 4 "besitzt je 2 lappem» die im estgegesgeeet^te lisJatyiigeaa weise». Mit die-» ©er Mo.Bm.lmB wird erreielit_f äa0 ^eAe ElotBliälfte 2 ua<| 2a gegen reejats- imÄ lijolcedre&ende ü«fa»gekrSfte aiefeer gehalten wird. Sie au der leibfläeiie | angreifende» timfaugsÄräfte wer-

tifeer den Eei^wer&stöfi* &u£ äie Yergrt£&teangse£alage 4 ttoer-

mit der Eialage 4 irerfc-andeÄ ist» leitet die Ka?äft© ia äeft aiclit dargestelitea Klotaträgea* weiter, Ist äea* Ba?eatsklot2 feia kreist3ög#nf03?fflige Iliiie 0 - B alsgeiititgt, s© wlr€ sr neuen ®:rse%Kt» B@3? afegeimtate Jrems&toim wird versehrottöt.

Claims (3)

Schutzansprüche

1. Einmai verwendbare Verstärkungseinlage für Bremsklötze

aus gepreßten Reibk4rö4a4fc, insbesondere für Schienenfahrzeuge, deren Führungs- und Verbindungselemente aus angeformten Lappen bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungselemente an jeder Hälfte mindestens 2 Lappen in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind.

2. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für das Anschweißen des Haltebügels Warzen vorgesehen sind.

3. Verstärkungseinlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke mindestens 4 am beträgt.