DE1890504U - Pumpe, insbesondere fuer duenne und mittelviskose fluessigkeiten. - Google Patents

Pumpe, insbesondere fuer duenne und mittelviskose fluessigkeiten.

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DE1890504U DE1963F0024961 DEF0024961U DE1890504U DE 1890504 U DE1890504 U DE 1890504U DE 1963F0024961 DE1963F0024961 DE 1963F0024961 DE F0024961 U DEF0024961 U DE F0024961U DE 1890504 U DE1890504 U DE 1890504U
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Description

KA. 126957*2*2.84
A 27 5€^ Saeieko
"Pump©9 insbesondere für dünne und mittelvisköse Flüssigkeiten"
Me Erfindung- betrifft eine Pumpe für insbesondere dünne und mittelviskose Flüssigkeiten mit einem motorangetriebenen 3?umpr©t©r? der am End© einer Antriebswelle innerhalb eines öle Antriebswelle im Abstand umgebenden ßehäus-emant®l"s angeordnet ist0 Derartige Pumpen werden meist als ©rtsbe= wegliehe elektrische Handgeräte zum Auspumpen τοη Behältern mad öglo mit " " eingesetzt»
Bei bekannten Pumpen der—eingangs beschriebenen Art ist der .Pumpenrotor "als Sehneekenrotor in ähnlicher WeISe8, #ie SnBo eine Sch&ffseohraube, ausgebildet, öer im unteren; Bereich d®s Gehäusemantels in diesem vorgesehen ist« Beim Eotieren d©s Schneckenrotors-wird die six pumpende flüssigkeit in dem Sehäusemantel nach-oben gedrucktg wobei jedoch der iirkiingsgrad sehr klein ist? da di© im Gehäuse=» Biaatel befindliche Flüssigkeit entgegen-der Druckrichtung des Schneckenrotors drückt und dieser nur einen Teil des querschnitte des ihn umgebenden G-ehäuseiaantels ausfüllte
Der iSrfiHdung liegt die Aufgäbe zugrunde9 eine Pumpe insbesondere für diinae und taitteliriskose Flüssigkeiten zu sehaff-e-np die eine große Förderleistung und eine große Förderhöhe gewährleistet 9 und die so aufgebaut istg daß si© "billig hergestellt werden kann uaä sich leicht reinigen . läßt j, s© daß die gleiolae Pumpe auch für sehr verseht ed en= artige Flüssigkeiten zu verwenden isto
Bei ©iaer Pumpe? insbesondere für dünne und mittelviskose Flüssigkeiten mit einem motorangetriebenen Pumpr©tor8 der am Ende einer Antriebswelle innerhalb eines die Antriebs·= welle im Abstand umgebene!ea ©ehänsemaateis angeordnet "ist^ ist die Oberfläeh© des Pumprotors erfindungsgeiaäß als Mantel· fläche eines Kegelstumpfes ausgebildets auf welcher Förderripp©ra0 Förderflächen odOdglp angeordnet sind ο Vorteilhaft verlaufen die Pörderfläehen spiralförmig und sind si® im Bereich ihres Flugkegels %?©n einem diesen entsprechends"n ß-eh.äus@teil umgebeng dessen Innenraum mit dem als risgkanal= förmiges Steigrohr ausgebildeten GehäusemaBtel verbunden ist. Es- hat sieh gezeigtg daß "sich durch diese Anordnung die SSräerleistung sowie die Förderhöhe der Pumpe gegenüber bekannten Pumpens^äs^to-<'■* "läßt$ da mit der erfinduagsgemäSen Ausbildung des Pumpr©tors ein wesentlich höherer Pumpdruck. erreicht wird«,
line besonders einfache Aiisbildmg des Pumprotors ergibt sienj wenn die spiralförmigen Förderfläche*! radial iiböi? E©t©rlcÖrp@r stehende Steg© Bin&9 die in Drehrichtung mit vorzugsweise in StrSmungsrichtung abnehmender Krümmung s" Es hat sich als vorteilhaft erwiesen^ den ICegelwiakel ?β£ΕΏ3?οtors mit ©© zvl b©si©sss3fio S@Xbstv@rstä^idli@h tesinsi aber auch anstatt eines [email protected] irgendeine andere Körperform gewählt werden^ die in Sichtung der angesaugten Flüssigkeit sieh erweiternde Maatelf lachen besitzt,, Vorteil·=· haft ist jedoch in ^edesi falls.ei§aEotatioiäskörper 9 wie den
m Kegelstumpf 9 ©iix "!P.srapoloiöf e±n<sn sphärischen ed οdglο zu wählenο'
weiterer Imsbilteag d©r- Erfindung iat der Rotor im Strömuagsrichtung gesehea auf seiner lüelreeite vorzugsweise stumpfwinklig kegelförmig ausgebildet 9 so daß aach beendetem Pfömpv@rgaag die im Sehäuseaasitel befindliche Flässigkeit ßbes? die geaeigten flächen ä©s ßotorfcörpers gänslieh abfließen feana und keine Rückstände bleiben«
einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht d®r Hotor &VL& Kunststoff und ist er voraugsweise mit den Förder=-· ©der Leitifläehen als ©in Teil ausgebiiöet*, Zweckmäßig ist der Rotor auf eine Büchse au£geeprit&ts. die auf der Antriebs= welle angsord.net ist« Dsr ©© ausgebildete Rotor ist mit
des? BUcSis® auf die Antriebswelle aufgeschoben und mit einer mit einem Gewindeteil der Seile aufsehraubbaren Mutter gegen eisen vorzugsweise als Eaöialstift ausgebildeten Anschlag &®t Welle aaaiehbare Bursh diese Anordnung ist eis fester •and genau zentrierter Sits des fieterkörpers auf der Antriebswelle gewährleistetj wobei sich der Roter trotadem durch XiSsen nur einer Mutter 9 sum Beispiel sum. Zwecke der Reiai·= schnell atoehnen läßt^ Vorteilhaft liegt der Stift Verdrehsicherung in einem auf der Eotorrücks-eite be= kindlichen Radialschlits des Rotors» Eine besonders einfaclie ' überlastsisiaerung für di© Pumpe ergibt SiOh0 wenn der Stift als Seherstift ausgebildet ist»
laeh einem weiteren Vorschlag d@r Erfindung ist zwisehen ©ehäusemantel und Antriebswelle ein die Antriebswelle koaxial ■amgebenöes Eohr Torgesehen^ das gegenüber dem dadurch gebil=»" deten ßingkanal abgedichtet ist« Zur Abdichtung des R©te©s dienen sweekmäßig wenigstens eine auf der Welle anliegende und. eine an der Eohrinnenfläehe anliegende Dichtung;, di© nach einem weiteren Vorsehlag der Erfindung im Bar eich eij&ee an dem dem H©tör sugOTaadten Ende des Rohres aufgesehrss&bten * Dichtgehäuses angeordnet sind« Zweckmäßig. siBfi awei Dich= tuagen^ vorzugsweise G-leit^ingSiehtungen v©rg@sehen8 -won denen wenigstens ein© innerhalb des Dichtgehäuses vorgesehen is to Die Sleitringdiehtusag©n liegen mit voraugweise
.5
-f"einstbearbe.i1;©ten Stirnflächen, aneinander ans- wobei"' die " ■- ■
- d©m Kotor zugewandte Gleitringdichtung durch eine ©ich am :. .Rotor .abs tütsende Drue kf ed er gegen die andere Gleit ring·=» dichtung gepreßt--ist o Durch die "erfind uagsgemäße Wahl und -.Anordnung-der Dichtung ist gewährleiste ty daß keine, flüssigkeit im Bereich der"Rückseite des Hotors■zwischen Antriebswelle., und das sie umgebende-Eohr gelangen kanne Das ist insbesondere wichtigg weil die'Pump®, laufend für verschiedene
- empfindlich.© Medien ein-setsTbsr sein solle-Um auch, "bei abgenommenem' Rotorkörper zn vermeiden^, daß sich die mit ihren Stirnflächen" aneinanderliegend-en Sleitringd'ichtungea' tos«=», einander löseag stützt sieh die feder an ."einer bewegbar auf der Antriebswelle angeordneten Platte, ab5 -die' ilirerseits &m Eotor'anliegt o. lirä' der Rotor von der- Antriebswelle . abge-= ■ -.
"sogenj, so legt sich die Stützplatt© auf "den-Radialstift ■ der iÄntriebswelles, s© daß iiare Bruckkraft 2um.'Äneinande-rp^essen der-G-leitringdiohtungeE bestehen bleibt»- : . - - - ;■"■ ■-
'In weiterer'Ausbildung "der Erfindung ist das .mit dem-Steig=* rohr verbundene Eoto-r-gehäuse doppelkegeistumpffbrmig ausge·=-". bildet« wobei die beiden ICe^eIstüaipfe vorzugsweise 'dureh -eine-Verschraubung--.voneinander-.lösbarsind-o.TJmeise .sicher© Aufhängung-der Antriebswelle bswo des- Iotorkörp@r® im. Bereich.--' /des Eotorgehäuses zu gewährleisteiij sind? nach'--einem- weiteren Merkmal der Erfindung,,-.in dem-den Steigrohr zugewandten Kegelstumpf wenigstens-drei-Stiitz'-bleche befestigt9 Sie Vorzugs=» ~ ". weise.''auf dem AuB'enumfang des-"Dichtgehäuses·. anliegen
β:
dieses a.entriereii. Besonders leicht könnend die Stützbleche. montiert werden·* ψΐ-enn sie in weiterer Ausbildung "der-Er.f in·= _ ätmg a-uf: einem Eing angeordnet "sind ?. der "mm «Sas Biehtgeliätise gelegt ist und von diesem in einfacher Weise samt den· Stütz·= blechen abgezogen werden kann.« '
Die Erfindung wird im "folgendein: anhand der la den -Zeichnung©!
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert* " -
Es ist dargestellt in ■■"■""." "." --'■-_ . ■ . '
Figo 1 , ein Axialsehnitt.d"ureh .eine erf-indun-gsgemäße als ."/■'■" ortsbewegliches Handgerät ausgebildete
pumpe in,-teilweise vereinfachter Da-r.ste.lluiigj ligo 2; ein Schnitt nach der Maie II·=!! gesiäS Wigo "■■_.'' 'in etwas geänderter Ausführung^ Figo 3 eine axiale '-Ansicht auf - die Saug-seite eines Pumprotors ο .. ■ ■ - ^ ■- · ■-' ... :
Wie Figo. 1 seigt» Besteht eine erfindungsge.mäße "Bump© -
insbesondere für dünne und mitte-lyisko.se Flüsslgkeiteii im ivssentliehen aus einem Pumprot&r I9 der-über "eine".Antriebs·= ?/elle 2 durch e ine-n "Motor 3. angetrieben wird ο Das ".Piam-pgehäus© 4 der-Motorpumpe ist zum Einführen- in einen BeMSter' " ■ iac Bereich der Antriebswelle rohrförmig unä im
Β© re le la des Pumprotera Doppelkegels tumpf for mlg ausgebildete Bas einen Ringkanal bildend© axial zur Antriebswelle 2 vor=' gesehene Steigrohr-5 ist in seinem oberen_metqrnahen Bereich mit-einem Plansch 10 und einer Überwurfmutter-11" an dem Motor 3 befestigt» wobei'der Plansch einen-radial gerichteten-Abflußstutssen 9 mit Ansehlußmitteln--für Z0IB0 eine Schlauch* leitung, besitzto- . - ."."."'-.' / ■-'"-.
Der: Bäffiprotör 1 ist als Kegelstumpf .ausgebildets der Saugseite 8 der "Pumpe hin"konvergierte Auf der Oberfläche des einen Winkel von -.90 .einschließenden Kegelstumpf ©s la- sind;, wie Figo 3 '.zeigt j, Pörder«=. bzwQ I'eitf lachen. Ib "angeordnet f '".. ·. die. im Bereich der Saugseite -des .Pumprotors eine starke an=. nähernd - tangential© j>und im Bereich der Druckseite-des. Pump= voters 1 eine schwache annähernd axiale Krümmung, aufweiseno Beim Kotieren des. Pumprotors 1 in Pfeilrichtung 12 nehmen die fördsrflachen Ib.im Bereich -der Samgaeite d©.s Pumprohr® schaufelartig flüssigkeit auf und leiten diese dann axial '"'. .zur. Antriebswelle 2 umgeleitet in das"Steigrohr"5o
Im Bereich dee Flugkegels'der 3?-8.rderflachen-Ib des -Pump= . '. • rotors 1 ist" diesem-entsprechend-'".das eine -kegeistaapffSrmige " Pumpgehäus@teil 7 vorgesehen'»-·· das- Im Bereich der Saugselte 8 der- Pumpe einen Ständer 13 mit Änsaugöffnungea 14 zum Aufstellen der Pumpe auf -eine».'Behälter besitzt o. Ber Abstand' ■ ■zwi_s.-chen"_ dem Flugkegel der. "FSrd er flächen .lb:'und/der" ©Btspreehen·= den Innenwandung des G-®häu0®teiles: 7· ist sehr- gering^ . so-."daß
die gepumpte Flüssigkeit πάν i» geringem Maße über die Stirn« flächen, der .Fö'r der flächen Ib ausweichen
Das Gehäuseteil 7 ist mit .einem flaasciiartigen: Ansatz 7a" . " auf ein zweites sich-in Strömungsrichtung-verjüngendes kegel«= st-mmpfförsiiges Gehäuseteil 6- aufg©sehraubt? aas seinerseits .mit einem Rohransatz.6a auf dem Steigrohr 5 befestigt isto Die -Befestigung des Pumprotors !"■ auf der Antriebswelle 2:. erfolgt durch ein^n Stift 15 'und eine" Mutter -16o Der Rot©rkörper la ist aus Kusststoff ausgebildet und auf eine" Buchs© amfges-pxitzt* mit der er auf die Antriebswelle 2' auf geschoben ■■■-."■■..-■ . "" . ■".-■-■ . ■ . isto .Im Bereich seiiaeT Rucksei.te ist eine dem Radialstift XS^
der Antriebswelle-2 .zugeordnete ladialschlits-ang" 18 sehen? die durch den. RotorkSrper- la-und die Büchse Ϊ7 gehtp
■...■- auf ' ■ ' '. '
und-in der bei/der Antriebswelle 2 "angeordnetem ^otoir-1 der Hadiälstift 15 zwecks Verdrehsicherung, "liegte. Gleichseitig dient -der .Eadiälstift 15 als Gegenaaschlag für-den 1RQtOv X9 gegen, den dieser durch die auf der Antriebswelle 2 angeordnete KQ-pfmutter 16 angezogen wird und als -Überlastsicherung in - -■ F©rm eiaes Ibscherstif.tes^ der bei zu .großer Beaaspruohung des Pumgrotors 1 diesen frei, gibt ο ■-.-..
tfm au vermeiden^ äaS-Von d-©r--.;Druckseite des Pumprotors 1 /Flüssigkeit zwischen, der Bmehse "17--und der Antriebswelle 2 "wieder sur Saugseite 8 gelangtp ist" in die Buchse -j?
-bettet eine Radialdichtung in. Form eines .-■©•»»Binges 1 sehen ο weiterhin ist "die "rückseitige Stir.ßfiäqhe 1-© des ,
Fmprotors 1 ebenfalls sturapfi^infeligfce-gelig und sieh la richtung verjüngend ausgebildet9 so"daß aaeh beendetem..-PumpTOrgang die im Steigrote 5 und im dem. Gehäuseteil 6 be~ ' fiad.liche .Flüssigkeit über.die geneigte-Stirnfläche 1© des Pumprotors 1 "restlos und .ohne Rückstände abfließen-kann<>■
Die Antriebswelle 2 ist9 .-wie Figo 1.-weiterhin zu entnehmen ist9 ¥osi Bereieh der ßlicteeite Ic des Piamprotors 1 bis sum Befsstigungsflansöh 10 ¥on einem■koaxial zu ihr vorgeseheaeia R@hr 20 umg®ben9: das --die Antriebswelle -gegenüber dem durch, das Steigrohr 5 gebildeten Ringkanal 5a und damit gegenüber der gepumpten Flüssigkeit abdichtet« in seinem dem Puaprot-ör angewandten Stirnbereich ist auf äas Bohr 20 ein.Dichtgehäus©. 2] .aufgeschraubt^ dem drei Hadialdich-tungen 22- 9 23 und 24'2i»ig®= ordnet "sindο' Die Dichtungen 25 und 24 sind auf der Antriebs=, welle 2 angeordnete " Sleitri&gdiclitungenr wobei" die; &leitringdichtung 25 das Diohtgehäuse 21 radial nach außen, jmd die Gleitringdichtung 24 die Antriebswelle. 2 radial nach innen, -■ abdichtet ο pie beiden Gleitriag.diohtmngen. 23 und"-24 .liegen. stirnseitig aneinander an und werden durch eine-um die -Antriebs-= welle 2 gelegte Druckfeder 25s> die sich über eine Abs-tützplatt© 26 an den Hotorkörper 1 anlegt^ aneinandsrgepreßt-o -Die [email protected] Stirnflächen der Gleitrisgdichtungen 23 und 24 sind feinstbearbeitet und deshalb dichtende" Durch diese Anordnung ist νermieden0 daß die gepumpte Flüssigkeit in das Dichtgehäuse.-21 und iron diesem "in das Überroa-r .20-der Antriebswelle 2 gelangt-9 s© daß ein©"-gründliche' Eeinigung der
Pump© ohne Abnahme des Diehtgehäuses -21 möglich ist0
,Wird nach Abnehmen des Puiapgehäuseteiles 7 der h durch Lösen der" totter 16 von der Antriebswelle 2 a-bgsaogen*' : so legt sich die Abstüisplatt©- 26-unter der Kraft der Druels:·= f^öer 25 auf den Hadialst&f-t-15 vlM preßt die. ;b:ei"d@a. Sleit=-
■ riagälohtungen 23 und 24 weiterhin gegeneinander,. .so ,daß
• deren Diehtfähigkeit auch in diesem fall noch gewährleistet ist 'und keine -¥er schmutz Jämg fler Dichtflächen ""oder" deren ..Be= ■" schädigiiag während "der Reinigung eintreten kana«,"■
■ Um ©ine sichere und era.öhUtterimgsfreie- lagerung'des eft über \0 m. von dem Motor 3' entfernten Pumprotors 1 su gewährleisteatg sind in dem mit dem Steigrohr 5 verbundenen G-ehäusa= teil 6 drei radial gerichtete Stützbleche -27 .Yorgesehens,. die all der. Xnnenwandung des/Gehäuseteiles δ uad an. deffi luBeaum= " fang des. Dichtgehäuses- 21 abstützend anliegeno Wie- daa Ausführungsbeispiel ge®0 lig.S zeigte sind diese Stutsbleehevorteilhaft mit gleiehem Bogenmaß voneinander, angeordnet- und 'als ein Teil "mit einem-auf das ■ .Dichtgehäuse. 21 '· auf schiebbar en Hing 2*7 ausgebildet-j so daß sie- sieh nach Abnehmen d«s Pump·= ■TOto'rs 1 ohne weitere® von dem Dichtgehäuse 21 abstellen
■ In Pig ο 1 ist der'Übersiohtlichfceit-"halber lediglich ein S.tütEb.lech 27 dargestellt*■■ · · "'■'■
"weiteren lagerung: der. Antriebswelle- 2 -in dem Überrohr" :20 .sind-.mit Abstand voneinander Kunststofflager-28" vorgesehen* die- zwischen der Antriebswelle 2 und. dem Oberrohr 20. aage= . ordnet .-s'inöο la "der Zeichnung ist lediglich ein solche®
Kunststofflager 28 dargestellt^ "'wobei die -Ansah!, der Lager 28 entsprechend-der-Länge des Überrohres. 20:..bsw» fies Steigrohres zu wählen- ist ο Jn ihrem unteren Bereich weist die "Antriebswelle 2--zweckmäßig-einen-etwas geringerem EurehmeSBer auf" -and ist sie weiterhin in alesem. Bereich mit swei weiterem-Lagern gegenüber :deri- ÜTberroh-r gelagert^-. .":de:ren- Abstand. :äureh .eine hüls® 30 festgelegt ist» . ... - .
Die erfindungsgeftäße Pumpe hat 'gegenüber - den "bekannten Pumpen eine doppelte Förderleistung· pnd ein© doppelte Förderhöhes wobei.ihre Reinigung" außerordentlich.'einfach Ist. Auch kann .die- Pompe- durch'die besondere. Anordnung ihrer-Dichtungen v ·" leicht gereinigt -und' dann sofort zum Pumpen einer .anderen ; "■ Flüssigkeit eingesetzt werdens 'zum. Einsatz:als Mischgerät " mit geschützt laufendem Rotor verbleibt. Teil "Y9 Teil-6- w±ri jedoch "gegen ©in ähnliches, ausgetauscht., welches mit seit-" . liehen Austritteöffnungen versehen ist« Ber""-Auslauf st litzen ?. Seil· 9$ entfällt in diesen-'-FaIIe6 Selbstverständlich ist es- ■ auch: nöglieh, das untere -Sehäus et eil 7 'von., der -Pumpe afeiinehnei un& diese dann als Rührwerk einzusetzen9 v/obei. 'die sichere- -Lagerung· des Pumprötors 1 durch die Stütableehe 27 beibehalten

Claims (1)

  1. A 27 36© jgeisl
    P-- τ Ü © & e
    Pumpe insbesondere für dünne und mittelirisköse Flüssige "'ketten,,- mit einem".motörähgetriebenen. Pumprohr» der "am.. ■ SEd.<g einer Antriebswelle innerhalb eines die .Antriebswelle . ■ im-.Abstand umgebenden- dehausemasitel? angeordnet -istp, dadurch-"gekennzeichnet^ deB die■ .Oberfläche des Pu£aps"©t.or@ (1); .als . Maat elf läohe eines: Kegelstumpf es (la) ausgebi-ldet ist 9-"auf . - . weigher F8rä©rrip.pe'n_p-■ Fö^derflachen (Ib) odö-dgle' -ahg©©rtlnet sincU
    Pumpe- naeh Insprueh. I1, daäurch-"""gekennze.ifihn-et8 daß dt© Fb>d®rflädhen .(Ib). spirälföiiaig verlaufeno. - , "-'■
    '5 ο Bumpe n^eh iQ.spruöh 1. oder, den "Ansprüchen .1- und 2 *"'-gekennzeichnet j daß die---spiralförmigen förderflachen (It);. ^adiäl Ufeer" ien Ssiorkörper (la)" stehead© "Stege- 0ind-p -die .
    in Drehriöhtuiag (12) konkaj mit. vorzugsweise in Strömiiags·= -. riohtung abnehmender"
    ■ 4ο Pampe'nach-Anspruch und einem oder mehreren der Übriges . ■ Ao.sprüohes dadurch gekemnzeiehnetj daß "der Kegelwinkel· d-es ■Pümprö-tors- (1) - annähernd S-Q®. beträgt» .'. .--. .-'.-■" -.,.
    2;«
    5ö. Pumpe naeh Anspruch 1 urne! etBea oder aekrerefi der übrigen'.-- -Ansprüche» dadurch gekennzeichnet^ ,■d'aü.tn.Strömun'gsrichtung' ■g©s-ehes der Pumpr®te"r (i) -auf seiner.Rucks©ite "(1©)/.vorzugsweise stumpfwinklig kegelförmig ausgebildet-istO '.-.-".
    So - Pumpe nach .Anspruch'1 und--einem--"oder-_ mehreren "der übrigen '■" Ansprüche f. "dadurch gekennzeichnet9 daß der "Pamprotor (l) aus"-I£uastst©ff besteht und vorzugsweise. mit &en Τότά®τ·=> oder Leitflächen (Ib) aus einem ganzen feil besteht«
    7·* Pumpe.- nach Anspruch 1 w&& ©ines oder mehreren, der -übrigen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet,;, daß der Pumpretor (.1) " auf eine Büchse (17)- aufgespritzt--Is.ts -die auf :$.®t Ant^iebs^ welle (2) angeordnet .ist o- - ". - - ...
    8a-, Pumpe nach.-" Anspruch-7? daäiarsh gekennzeichnetg daß der-'. '. :Pumpro.t;or (1) mit der Büchse (17) auf die Antriebswelle; (2) ." ■ auf geschoben "'Und mit einer auf einem Gewindeteil ä.&r felle (2 aufschraubbaren Mutter (16) 'gegen einen v-orzugsweise" als ; Eadialstift (15) ausgebildeten· Anschlag der Antriebswelle (2) ansiehbar ist?- ■ . . . - . -.
    Pumpe nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnete.· daß der. Stift (15) zwecks Verdrehsicherung, in" eimea auf der it®tor= rücks-elte (lo) -befindlichen Radialschlitz (18) des R©-t©2°s ■("!)
    "5.
    !.Ο*,., Pumpe naeh Anspruch 8 und einem oder mehreren der-übrigen AnsprücheB- dadurch gekennzeichnet^ daß die Büchse" (17). des Rotors- "(1) mit-vorzugsweise einer. ■ !Radialdichtung bgw'b einem (19) "gegenüber--der Antriebswelle (2). abgedichtet is to
    e Bach. Ansprach 9 uad einem oder mehreren der übrigen Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet.9 daß der Stift (15): als Überlastsicherung bsw0. als Seherstift ausgebildet iste ' -
    12ο ( Pumpe mach Anspruch !"und einem ©der mehreren der übrigen" Ansprüche» dadurch gekennzeichnet 9- daß zwischen Gehäuse·= -'
    mantel'(5$6) und Antriebswelle- (2) ein die - Antriebswelle- (2 umgebendes -Über^oias1 "(20) "vorgesehen isto - "'
    13ο Pumpe nach Azis.prueh.lSg dadurch gekennzeichnet ?"" daß das Bohr (20)gegenüber dem 'dadurch 'gebildeten Hingkanal (5a) abgedichtet- istP - ' ■ . ■
    14ο Pumpe nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß zur
    Abdichtung des. -Überrolires (.20)" eine auf der Antriebswelle . (2) -anliegende und -eine" "as der .Hoiirinnenflache anliegende Dichtung (24 s, 23) vorgesehen-isto '■. -
    15o Pumpe-nach "Anspruch 13; oder" den Ansprüchen 13 UiIdIi9 dadurch . geteennz"eichhetf . daß an dem-dem; £©to-r .(1) zugewandten Ende des Überrohres (2) ein Diehtgehäuse {21)-" aufgesehraubt ist0
    -4
    16a Pump© nach Anspruch 15-P dadurch 'gekennzeichnet!, daß Dichtungens vorzugsweise G-IeItriagdiohtuiigen (23^24) 'vor·=· gesehen-sindp-voxi "denen wenigstens ein© (23) innerhalb des . Bieii-tgehäuses (21)-vorgesehen "ist*
    l?.o Piampe nach Anspruch 16 nid einem oder mehreren der übrigen Aissprüehe9 dadurch gekennzeichnet9 daß die Gleltringdiehtuni (23j)24) mit vorzugsweise feinstbearbeitstes"Stirnflächen aaeiaanderliegen und, daß die d@m Pumprotpr (1) zugewandte {gleitringdichtung (24) durch eine sich am Pumprotor (1)
    abstützende-Druckfeder (-25) gegen die- ander® ringdichtung (23) gepreßt isto ' ·
    die -leder-" - (25) an einer bewegbar auf der -Antriebswelle (2) angeordneten.Platte (26) abstützt s die ihrerseits am.Pumprotor (1) anliegto" " - - . ■ . " ·
    19b Pumpe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen
    Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet 9 daß das Überrohr (20) "■ in Abständen mit ©ioh gegenüber der Antriebswelle (2) ab= stützenden Kunststoff lagern .(28 b^Wo 29) versehen ist«,
    SO« Pumpe nach Anspruch 1 und eiBem oder mehreren der übrigen Anspriiöh@g dadurch" gekennzeichnet ? daß das mit dem Mantelrohr (5) verbundene R'otoygehäuse (&$T) doppe !kegel stumpf=·
    - -förmig" ausgebildet istg "wobei, die-. beiden Kegelstümpfe (S9J) vorzugsweise durch eine Verschraubung (7aKvom-einander lösbar-
    .■■■'■■'- " .. sind ο ' ■'
    21o Pumpe, nach Anspruch 2.O9 daämreh gekennzeichnetg daß das ■Sütoygehäus-e (6)" eine Abstützung (27) für das in diesem Bereich liegende EMe der Antriebswelle (2) aufweist«»
    22o Pumpe nach Anspruch 21g, dadurch gekennzeichnets öaß in dem dem Singkanal (5a) zugewandten Kegelstumpf (6) wenigstens drei -Stützblech© (27) befestigt sindg <äi@ .-vorzugsweise auf dem Außenumfang des Dichtgehäuses (21)
    23ö 3?ump-e nach Anspruch 22^ dadurch gekennzeichnet9 daß die
    Stutzbleche' (2?) auf einem.Ring (27a) abgestützt sind, '* der auf dem Dicht gehäuse (21) aufliegt o
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