DE1890328U - Geschirrspuelmaschine mit wasserenthaerter. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit wasserenthaerter.

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DE1890328U
DE1890328U DER27743U DER0027743U DE1890328U DE 1890328 U DE1890328 U DE 1890328U DE R27743 U DER27743 U DE R27743U DE R0027743 U DER0027743 U DE R0027743U DE 1890328 U DE1890328 U DE 1890328U
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metering device
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

995*23.1..6Ί
Mei/Lu
Firma Rowenta Metallwarenfabrik GmbH. Offenbach/Main, Waldstr. 232
"Geschirrspülmaschine mit Wasserenthärter"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einem Wasserenthärter in der Zulaufleitung, von der über Umsehaltorgane ein Zusatzkreislauf mit einem Salzgefäß abzweigt.
Bei bekannten Geschirrspülmaschinen, die eine Regeneriervorrichtung für den Wasserenthärter aufweisen, war es nicht möglich, die Konzentration und die Menge der Salzsole konstant und gleichmäßig zu halten.
Zwar ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der vor der Regeneriereinrichtung (Salzbehälter)· ein Druckminderventil vorgesehen ist, um beim Regenarationsprozeß einen stets gleichbleibenden Wasserdruck zu haben, jedoch reicht diese Anordnung nicht aus, um auf die Dauer eine gleichbleibende Regpaer ation des Enthärters sicherzustellen.
Um diese bisherigen Nachteile bei Geschirrspülmaschinen mit einem Wasserenthärter in der Zulaufleitung, von der über Umsehaltorgane ein Zusatzkreislauf mit einem Salzgefäß abgezweigt ist, zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß im Zusatzkreislauf eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, in deren Äusgsngsleitung ein fernansteuerbares Magnetventil liegt, daß hinter der Abzweigung
im Zusatzkreislauf und in der 2üLaufleitung im Gegentakt arbeitende fernansteuerbare Yentile und in der Zulaufleitung vor und hinter dem Enthärter selbsttätig wirkende Dreiwege-Umsteuerventile liegen, über die der Zusatzkreislauf in die Zulaufleitung und diese in einen Auslauf münden.
Im HOrmalf all sind die fernansteuerbaren Ventile als Magnetventile und die selbsttätig wirkenden Umsteuerventile als an sich bekannte Rückschlagventile ausgebildet.
Zum Steuern der Magnetventile und damit zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Sole-Konzentration ist eine Mengendosiervorrichtung vorgesehen, die an der Rückwand des Gehäuses sitzt.
Die Dosiervorrichtung kann durch eine Vorrichtung zum Messen der Laugenkonzentration im Spülwasser in Tätigkeit gesetzt oder vor jedem Spül-Zyklus durch die in der Spülmaschine vorgesehene Programmsteuereinrichtung eingeschaltet werden.
Das Einschalten geschieht in einfacher Weise dadurch., daß die vor.und hinter der Dosiervorrichtung im Zusatzkreislauf angeordneten Magnetventile geöffnet und das im normalen Spülkreislauf befindliche Magnetventil geschlossen wird. -
Der Regenerierprozess wird von der Dosiervorrichtung selbsttätig abgeschaltet, inschliessend beginnt der Spülprozess, der in üblicher Weise durch die Programmeinrichtung gesteuert wird.
Üblicherweise gehören zu dem Spül-Zyklus: Vorspülen, Hauptspülen, Nachspülen und Srocknen.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Regenerierprozess auch in geder beliebigen Spül—Phase der Maschine eingeschaltet werden.
Als Programmiervorrichtung wird vorzugsweise eine von einem Synchron-Motor angetriebene Schaltwalze verwendet, auf der auch Nocken zum Betätigen von Schaltern für die Magnetventile vorgesehen sind.
Die Dosiervorrichtung ist in einem bevorzugten Äusführungsbeiwpiel der Erfindung als Membran—Pumpe ausgebildet, in derem Ausgang eine Düse zum Regulieren des Laugenaustritts angeordnet ist.
Der Kolben der Membranpupe ist federbelastet, so daß durch die Kraft dieser Feder in Verbindung mit der Düsenöffnung die Zusatzgeschwindigkeit der Salzlauge einstellbar ist.
Der Kolben der Membranpumpe sitzt an einer Führungsstange, deren oberes Ende in der Nullstellung der Membranpumpe mit einem Microschalter für die vor und hinter der Dosiervorrichtung angeordneten Magnetventile in Wirkverbindung tritt.
Weitere Merkmale, Vorteile^ und inwendungsmÖglichkeiten der !feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Äusführungsbeispielsr die sieh auf die* Zeichnung bezieht.
Es zeigen:
Fig. 1 : eine schematische Darstellung der neuerungs-
- gemäßen Geschirrspülmaschine,.
Fig. 2 : die Rückansicht einer Geschirrspül-
- maschine und
Fig. 3 : eine Mengendosiervorrichtung.
Innerhalb des Gehäuses 1 der Geschirrspülmaschine ist die Waschkammer 2 angeordnet, in welche eine Sprüheinrichtung 3? beispielsweise Wascharme, ein Schleuderrad oder dergleichen hineinragen.
Die Sprüheinrichtung wird von einem Motor 4 angetrieben, der von einer Pumpe 5 ^it Wasser versorgt wird. Das Wasser fließt der Geschirrspülmaschine durch die Zuflußleitung 6,zu, die über einen Schlauch an der Wasserleitung anschließbar ist. In der Zuflußleitung 6 ist ein Entharter 8 vorgesehen.-
Die Waschkammer 2 ist an einen Auslauf 13 angeschlossen, über den die Waschlauge nach außen abfließen kann.
Der Wasserzulauf für die Pumpe 5 ist gemäß I1Ig. 1 mit 16 bezeichnet. Bei 2o zweigt aus der Zuflußleitung ein Zusatzkreislauf 21 ab, in den ein Salzgefäß 11 eingeschaltet ist. " ■ - ■
Hinter der Abzweigung 2o liegen im Zusatzkreislauf 21 ein Magnetventil 9 und in der Zulaufleitung 6 ein eben solches Magnetventil 7·
Hinter dem Magnetventil 9 liegt im Zusatzkreislauf 21 eine Bosiebvorrichtung 22 und zwischen dieser und dem. Salzgefäß 11 ein weiteres Magnetventil^Iο.
Die Magnetventile 9 und 1o werden auf eine später noch beschriebene Art von der Dosiervorrichtung 22 geschaltet.
Das Magnetventil 7 und zusätzlich auch das Magnetventil 9 sind an die an sich bekannte und nicht gezeigte Programmiereinrichtung angeschlossen und können von dieser gesteuert werden.
Die Programmiereinrichtung kann "beispielsweise eine bekannte Schaltwalze mit Schaltnocken sein, die von einem Synchron-Motor angetrieben wird.
Es ist auch möglich, die Magnetventile 7 und 9 durch zusätzliche beliebige Programmsteuervorrichtungen der Geschirrspülmaschine zu betätigen..
In der Zulauf leitung 6 liegen gemäß 3Fig. 1 und 2 selbsttätig wirkende Dreiwege-Umsteuerventile 12, 15· Über das Umsteuerventil 12 mündet der Zusatzkreislauf"21 wieder in die Zulaufleitung 6, wohingegen der Zusatzkreislauf -21 über das Umsteuerventil 15 an einen gesonderten Auslauf 14 und über diesen an den Auslauf 13 der Maschine angeschlossen ist.
Als selbsttätig wirkende Umsteuerventile 12, 15 lassen sich an sich bekannte Rückschlagventile verwenden, die auf Unterschiede im'Wasserdruck"ansprechen.
Normalerweise werden die Ventile 12 und 15 vom Zulaufwasser "der Zulaufleitung 6 durchflossen. Lediglich beim Regenieren werden sie so beaufschlagt, daß der Zulauf zur Waschkammer 2 gesperrt und der Auslauf 14 geöffnet ist,
lig. 2 zeigt die Anordnung an der Rückwand des Gehäuses der Geschirrspülmaschine. Auf einer Konsole 23 am unteren Teil der Rückwand ist die Zulaufleitung 6 angeordnet, in der das Magnetventil 7 und das automatisch wirkende Dreiwege-Umsteuerventil 15 angeordnet sind.
Umsteuerventil 15 zweigt der Auslauf 14· ab. Auf der linken Seite der Zonsole ist der-Enthärter 8 angeordnet, dessen Ausgang über das Umsteuervehtil 1-2 auf der rechten Seite der I"ig. 1 in das Maschinengehäuse 1 einmündet.
Auf einer über der Konsole 23 angeordneten kleineren Konsole 24- sitzt die Dosiervorrichtung 22, die die Magnetventile 9 und 1o steuert. Zwischen den Magnetventilen 9 und 1o sitzt das Salzgefäß 11.
Beim normalen Betrieb läuft das Wasser über die Leitung 6, durch das geöffnete Magnetventil 7 und das Umsteuerventil in den Enthärter 8, aus dem es über das Umsteuerventil 12 der Waschkammer 2 zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt die Dosiervorrichtung der Geschirrspülmaschine, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Membranpumpe ausgebildet ist.
In einem aus topfähnlichen Boden bzw. Deckel bestehenden Gehäuse 26,, 26a ist. ein Kolben 28 beweglich angeordnet, über den eine Membran 27 ausgespannt ist. Der Sand 27 a der Membran ist zwischen je einem Flansch des Unterteils und des Oberteils 26a des Pumpengehäuses festgeklemmt.
Der Kolben 28 sitzt auf einer Führungsstange 3o, die leicht gleitend in einem rohrförmigen Ansatz 3oa im Inneren des oberen Teiles 26a geführt ist.
Zudem ist der Kolben 28 durch eine Fed.er 29 vorbelastet. Oberhalb des Gehäuses 26a ist ein Microschalter 32 angeordnet, der über einen Betätigungsarm 31 von dem oberen Teil der Führungsstange 3o betätigt wird, wenn die Dosiervorrichtung gefüllt und der Kolben 28 gegen die Kraft der Feder 29 in seine obere Stellung gepresst ist.
Das zulaufende Wasser gelangt über den Einlass 25 in das Innere des Pumpengehäuses und drückt den Kolben 28 nach oben.in dieser Stellung betätigt er den Schalter 32, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Magnetventil 9
schliesst, bo daß der Wasserzufluß zur Membranpumpe aufhört.
Inschliessend drückt der Kolben 28 .infolge der Kraft der !Feder 29 das Wasser durch eine Düse 33, den-Auslass 34 "und das vom Microschalter 32 geöffnete Magnetventil 1o durch das Salzgefäß 11.
Die Menge des von der Membranpumpe geförderten Wassers ist durch die Größe des Piamjiengehäuses vorgegeben. Die Dauer des Auslasses des im Pumpengehäuses "befindlichen Wassers wird durch die Öffnung der Düse 33 und die Kraft der Peder 29 bestimmt.
Die Magnetventile 7» 9 und 1o können auch an eine an sich bekannte, aber nicht dargestellte Messvorrichtung angeschaltet sein, die den Grad.der Enthärtung des ifassers misst. Werden die Magnetventile 9 und 1o geöffnet und das Magnetventil 7 geschlossen, so gelangt das zulaufende "fasser vom Abzweigpunkt 2o über das Magnetventil 9? den Zusatzkreislauf 21 und das Salzgefäß 11 an das Umsteuerventil 12, welches umgesiShaltet und zwecks Eegiieration den rückwärtigen Zufluß zum Enthärter 8 freigibt .
Ein Eegenerationskreislauf kann aber auch von der Programmiereinrichtung der Spülmaschine vor g'edem Spül-Zyklus dadurch eingeleitet werden, daß entsprechende Schattnocken der S ehalt walze die Magnetventile im oben erwähnten Sinne betätigen.
Beim Eegenerieren wird der Enthärter. 8 von der .Salzsole in Gegenrichtung durchflossen. Die Salzsole gelangt an das Umsteuerventil 15 und von hier aus über den Sonderausgang 14 in den allgemeinen Maschinenauslauf 13·
Nach Beendigung des Eegenerierprozesses wird von der Programmsteuereinrichtung durch Schließen des Magnetventiles 9 "und Öffnen des Magnetventiles 7 der normale Zulauf wieder- hergestellt und der Waschvorgang der Geschirrspülmaschine "beginnt Tdzw. nimmt seinen Ϊ1 ort gang.
Das vom Mikroschalter 32 betätigte Magnetventil IO ist lediglich bei einer räumlichen Anordnung nach Fig. 2 erforderlich. Liegen hingegen die Dosiereinrichtung 22 und das Salzgefäß 11 räumlich gemäß Fig. 1 zueinander, kann das Magnetventil 10 entbehrt werden, weil das Wasser dann bei einem normalen Spülvorgang nicht ins Salzgefäß gelangen kann.
Weiterhin kann im Äuslaufrohr Ik bzw. in der Leitung 13 nach der Einmündung des Auslaufs Ik ein weiteres Magne tventil vorgesehen sein, das den Auslauf beim Regeneriervorgang steuert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind scwOhl in der Leitung 13 als auch im Auslaufrohr 14 Magnetventile angeordnet. Bei Vorhandensein des Magnetventils 10 im Zusatzkreislauf sind dann bei 12 und 15 nur einfache Rohrabzweigstücke anstatt Umschaltventile notwendig.

Claims (7)

'^2395*21 Ansprüche
1. Geschirrspülmaschine mit einem Wasserenthärter in der Zulaufleitung, von der über Umschaltorgane ein Zusatzkreislauf mit einem Salzgefäß abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzkreislauf (21) eine Dosiervorrichtung (22) vorgesehen ist, in deren Ausgangsleitung. (34) ein fernansteuerbares Magnetventil (io) liegt, daß hinter der Abzweigung (2o) im Zusatzkreislauf (21) und in der Zulaufleitung (6) im Gegentakt arbeitende fernaisteuerbare Ventile (7} 9) und in der Zulaufleitung (6) vor und hinter dem Enthärter (8) selbsttätig wirkende Dreiwege-Umsteuerventile (12) (15) liegen, über die der Zusatzkreislauf (21) in die Zulaufleitung (6) und diese in einen Auslauf (14) münden.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fernansteuerbaren Ventile $7? 1o) Magnetventile sind.
3. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig wirkenden Umsteuerventile (12, 15) sn sich bekannte Rückschlagventile sind.
4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Magnetventile (9? 1o) die Dosiervorrichtung (22) vorgesehen ist, des- an der "Rückwand des Maschinen-
- 1o -
-1ο-
gehäuses (1). sitzt.
5· Ge s chirr spiilmas chine nach den Ansprüchen 1 - 35 dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Magnetventile (7, 9) "von der Programmiereinrichtung der Maschine schalt "bare Schalter vorgesehen sind.
6. G-e s chirr spülmaschine nach den Ansprüchen 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß als Dosiervorrichtung eine Membranpumpe (22) verwendet wird, in deren Ausgang (32O eine Düse (33) zum Regulieren des Laugenaustritts angeordnet ist.
7. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korben (28) der .Membranpumpe (22) an einer Iführungsstange (3o) sitzt, deren oberes Ende in der Nullstellung der Membranpumpe mit einem Microschalter (31? 32) für die Magnetventile (9) 1o) in Wirkverbindung tritt.
8· Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (22) und das Salzgefäß (1-1) derart angeordnet sind, daß bei einem normalen Spülvorgang der Wasserzutritt ohne Zwischenschaltung eines Sperrventils verhindert wird·
9· Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausflußleitungen (13? 1^) Magnetventile sitzen und daß an den Verzweigungspunkten (12, 15) vor und hinter dem Enthärter (8) einfache Rohrabzweigstücke angeordnet sind.
DER27743U 1964-01-23 1964-01-23 Geschirrspuelmaschine mit wasserenthaerter. Expired DE1890328U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742914A1 (de) * 1976-09-23 1978-03-30 Hoover Ltd Waschmaschine
DE2834437A1 (de) * 1978-08-05 1980-03-06 Bosch Siemens Hausgeraete Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere geschirrspuel- und waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2742914A1 (de) * 1976-09-23 1978-03-30 Hoover Ltd Waschmaschine
DE2834437A1 (de) * 1978-08-05 1980-03-06 Bosch Siemens Hausgeraete Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere geschirrspuel- und waschmaschinen

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