DE1890164U - Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus dem verpackungskarton. - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus dem verpackungskarton.

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DE1890164U
DE1890164U DE1963G0028989 DEG0028989U DE1890164U DE 1890164 U DE1890164 U DE 1890164U DE 1963G0028989 DE1963G0028989 DE 1963G0028989 DE G0028989 U DEG0028989 U DE G0028989U DE 1890164 U DE1890164 U DE 1890164U
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,723263*11,1163
GANZHORN & STIRN ^ι- ■■'$"
Schwab. Hall
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung vom 9.11.1963.
Vorrichtung zur Entnahme von Behältern aus dem Verpackungskarton
Bei Abfüllmaschinen hoher Leistung, insbesondere für Tuben, müssen die leeren Behälter bzw. Tuben aus dem Verpackungskarton automatisch herausgenommen und der Füllmaschine zugeführt werden, um Bedienungspersonal zu ersparen. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt, welche die Behälter aus dem Verpackungskarton dadurch nehmen, dass Entnahmedorne in die Behälter eintauchen, die Behälter durch Spannbacken oder durch pneumatische Wirkung festhalten und aus dem Karton herausziehen. Diese Entnahme erfolgt reihenweise in der Art, daß nach Herausnahme einer Behälterreihe der Karton um eine Behälterreihe weitergeschoben wird zur Entnahme zur nächsten Behälterreihe. Die intermittierende Bewegung des Kartontransporteurs wird durch Schaltgetriebe bekannterweise erzeugt, wobei sämtliche Bewegungs-vorgänge der Tuben-Entnahmevorrichtung einschließlieh derjenigen des Kartontransporteurs starif miteinander verbunden sind. Bei Umstellung der Behälter-Entnahmevorriehtung auf andere Behaltergrössen und andere Kartongrössen müssen auf verhältnismässig umständliche und zeitraubende Weise Antriebselemente für die Veränderung der Bewegung des Kartontransporteurs ausgetauscht oder verstellt werden, teils durch Austausch von Wechselrädern, teils durch Verstellung von Hebeln zwecks Veränderung der Übersetzungsverhältnisse.
Die Neuerung vermeidet nun diese Umstellarbeiten auf ein Mindestmass dadurch, dass der Antrieb des Kettentransporteurs vom Antrieb der übrigen Bewegungsvorgänge getrennt erfolgt und von einem Schablonenrad gesteuert wird, dessen Ausbildung der Kartongrösse, Behältergrösse und Anzahl der Behälter im Karton entspricht. Bei der Umstellung der Behälter-Entnahmevorrichtung auf andere Kartongrössen muss dann zur Erzielung der neuen Bewegungsverhältnisse des Kartontransporteurs nur dieses Schablonenrad ausgetauscht werden.
Für die Zuführung der dem Karton in senkrechter Lage durch die Dorne entnommenen Behälter zur Füllmaschine werden bei der neuen Vorrichtung die Behälter, speziell Tuben, in waagrechter Lage auf ein Fliessband gebracht, das sie zur Füllmaschine bringt.
Die Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der zur Erläuterung beigefügten Zeichnung hervor:
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Ausführung der Behälter-Entnahmevorrichtung. Der Kartontransporteur 1 besteht aus zwei seitlich laufenden Ketten, die iniAbstand des grössten infrage kommenden Verpackungskartons durch Mitnehmerleisten miteinander verbunden sind. Die Mitnehmerleisten fördern den dazwischen gestellten Karton 2 mit den darin befindlichen, reihenweise aufgestellten Behältern. Der Kartontransporteur hat seinen eigenen, vom übrigen Mechanismus getrennten elektromotorischen Antrieb.
- Blatt 2 -
- Blatt 2 -
Die eigentliche Behälter-Entnahmevorrichtung besteht aus den Behälter-Entnahmedornen 3j die in einer Reihe und anzahlmässig entsprechend der Behälterreihe des Kartons am Dornhalter 4 befestigt sind. Die Behälterdorne tauchen in die Behälter des Kartons ein, sobald eine Behälterreihe unter die Dornen gelangt ist. Die Senkung und Hebung der Behälterdorne erfolgt in bekannterweise mittels der vom Motor 5 in Drehung versetzten Kurvenscheibe 6 über Rollenhebel 7 auf das Gestänge 8 , das beidseitig mit dem DornhaJLter 4 verbunden ist. Sobald die Behälter durch die Dorne j5 dem Karton in senkrechter Lage entnommen., in die obere Stellung des Dornhalters 4 gelangt sind, wird dieser mit den Behältern um 270 Grad in die waagrechte Lage über das kontinuierlich laufende Behälter-Förderband 9 geschwenkt. Die Schwenkbewegung kann mittels eines Motors 10 oder aber in üblicherweise wiederum durch eine Kurvenscheibe erfolgen, die taktmässig vom Antriebs-Motor 5 gedreht wird. Sobald die Dorne 8 nach der Schwenkbewegung über das Behälter-Förderband 9 gelangt sind, senkt sich der Dornhalter 4 so weit, dass die auf den Dornen steckenden Behälter hinter den rechenförmigen Abstreifer 11 gelangen. Dieser bewegt sich nunmehr, angetrieben von Kurvenscheibe 12, Rollenhebel Ij5.» Traverse 14 und Schubstange 15 in Querrichtung zum Behälter-Förderband 9in der Weise, dass die Behälter von den Dornen abgestreift werden und auf das Fließband fallen, von dem sie in Richtung zur Füllmaschine in waagrechter Lage gefördert werden. Sollten die Behälter von der Füllmaschine nicht abgenommen werden, weil zum Beispiel diese ausgeschaltet ist oder langsamer läuft als die Behälter-Entnahmevorrichtung, so wird diese durch Ausschaltung der Motoren 5 und 10 so lange stillgesetzt, als Tuben auf dem Behälter-Förderband 9 liegen bleiben. Dies geschieht durch eine Abtastvorrichtung, die am Behälter-Förderband 9 angebracht ist, und die beispielsweise gemäss Zeichnung aus einer Lichtsperre mit Lichtgeber ΐβ und Lichtempfänger (Fotozelle) I7 besteht, die in bekannterweise über Relais wirkt, das Kontakte schaltet.
Sobald die Behälter dem Karton 2 entnommen sind, wird der Kartontransporteur mit dem Karton 2 um eine Behälterreihe weitergerückt, bis diese unter die Entnahmedorne 3 zu stehen kommen. Diese Bewegung des Transporteurs wird dadurch eingeleitet, daß der Antriebs-Motor des Transporteurs eingeschaltet wird durch Kontaktgabe eines im Gehäuse l8 untergebrachten Nockenschalters, dessen Welle I9 taktmässig mit der Kurvensteuerwelie durch Kette 20 oder Zahnrad verbunden ist.. Falls die Wendeeinrichtung für die Dornhalter 4 nicht durch die Kurvensteuerwelle (Taktwelle) betätigt wird, sondern durch den. beispielsweise dargestellten Motor 10, dann erfolgt das rechtzeitige Ein- und Ausschalten dieses Motors in beiden Drehrichtungen ebenfalls taktmässig durch weitere Nockenschalter im Gehäuse l8. Sobald nun die neue Behälterreihe des Kartons in die genaue Lage unter die Entnahmedorne gelangt ist, wird der mit Bremse versehene Motor des Kartontransporteurs eingeschaltet. Dies geschieht dadurch, dass7§üf der Antriebswelle des Kartontransporteurs aufgebrachte Schablonenrad 21 die Ausschaltung dadurch veranlasst, daß eine Klinke 22 in Rasten am Umfang des Schablonenrades einspringt und einen mit der Klinke in Verbindung gebrachten Kontaktgeber schaltet.
- Blatt 3 -

Claims (9)

  1. - Blatt 3 -
    RA, 723 283*11.1161'
    Der Umfang des Schablonenrades entspricht dem Abstand der Kettenmitnehmer des Transporteurs 1, und die Anzahl sowie deren Abstand der Rasten am Rand des Schablonenrades entsprechen der Anzahl der Querreihen der Behälter im Karton und deren Abstand voneinander. Bei Veränderung des Behälterkartons durch andere Abmessungen und andere Stückzahlen der Behälter braucht nur das Schablonenrad gegen ein neues ausgetauscht werden, das bezüglich seiner Rastenzahl und seines Rastenabstandes dem neuen Karton entspricht. Nach Einschalten der Maschine durch den Hauptschalter 2;5 läuft das Behälter-Förderband 9· Der Kartontransporteur 1 setzt sich ebenfalls in Bewegung solange bis eine Behälterreihe unter die Entnahmedorne gelangt ist. In diesem Augenblick schaltet der Kontaktgeber der in die Raste des Schablonenrades eingesprungenen Klinke 22 den Antriebsmotor des Kartontransporteurs aus und den Motor 5 für den Antrieb der Kurvenscheibe 6 und 7, sowie der Nockensehalter-Steuerwelle 19 ein. Nach Entnahme der Behälterreihe aus dem Karton wird der Kartontransporteur taktmässig durch den im Gehäuse l8 laufenden Nockenschalter wieder eingeschaltet.
    Solange kein Karton auf dem Kartontransporteur gefördert wird, ist der Motor 5 ausgeschaltet und der Stromkreis der Kontaktgäbe des Klinkenschalters 22 des Schablonenrades unterbrochen. Dies wird, durch eine Abtastvorrichtung für den Karton erreicht, die beispielsweise in der Zeichnung durch eine Liehtsperre mit Liehtsender 24 und Lichtgeber (Fotozelle) 25 dargestellt ist. Erst wenn ein Karton diese Lichtsperre durchbricht, wird auf üblicherweise ein Relais-Kontakt betätigt, der die Motoren 5 und 10 auf Betriebsbereitsehaft schaltet.
    Um die erste Behälterreihe des Kartons genau unter die Entnahmedorne J ausrichten zu können,, dient eine Verstellvorrichtung für die Lage der Klinkejzf 22 gegenüber dem Schablonenrad. Zu diesem Zweck ist die Klinke mit dem Klinkenschalter an einem Hebel 26 befestigt,, der mittels Gewindespindel und Handrad verstellt werden kann, so daß das Einspringen der Klinke in die Raste zeitlich variiert werden kann.
    Fig. 2 stellt einen Behälter-Entnahmedorn dar. Eingespannt zwischen Ringen auf einer Achse liegen ein oder mehrere ringförmige Plättchen 28 aus Gummi oder ähnlichem elastischem Stoff, deren Aussendurchmesser etwas grosser ist als der Innendurchmesser der festzuhaltenden Behälter, insbesondere Tuben. Beim Eindringen der Dorne in die Behälter biegen sich die elastischen Plättchen durch, wirken dadurch wie Widerhaken und legen sich fest an die Innenwand der Behälter an, so daß diese mit Sicherheit aus dem Karton gezogen werden können.
    Schutzansprüche
    ) Behälter-Entnahmevorrichtung mit intermittierender Fortbewegung der Kartons durch einen Kettentransporteur mit Mit-nehmerleisten von Behälterreihe zu Behälterreihe, wobei in der Stillstandszeit die Behälter dem Karton entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kartontransporteurs durch ein von diesem Transporteur synchron angetriebenes Schablonenrad 21 erfolgt, das mit Rasten
    - Blatt 4 -
    - Blatt 4 - ^*
    versehen ist, die einen Klinkenschalter in Bewegung setzen, der elektrische Steuerimpulse an den Antriebs-Motor des Transporteurs weitergibt.
  2. 2.) Karton-Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten des Schablonenrades in ihrem Abstand voneinander dem Abstand der Behälterreihe im Karton entsprechen, und dass der Umfang des Schablonenrades dem Abstand der Mitnehmerleisten des Transporteurs entspricht.
  3. 3·) Karton-Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartontransporteur kontinuierlich weiterläuft, solange nicht eine Tastvorrichtung in Punktion tritt, die den Karton abtastet und den Stromkreis des Klinkenschalters am Schablonenrad schließt, wenn ein Karton ankommt.
  4. 4.) Karton-Transporteinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung eine Lichtsperre 24 - 25 ist, der Lichtstrahl vom Karton unterbrochen wird und dadurch auf dem Weg über Relais den Stromkreis des Klinkenschalters schließt.
  5. 5·) Karton-Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Schaltklinke 22 des Schablonenrades durch ein Handrad mit Gewindespindel so nach beiden Seiten verschoben werden kann, dass die Schaltklinke in die Raste des Schablonenrades in dem Augenblick einfällt, indem die Karton-Behälterreihe sich genau unter den sich senkenden Entnahmedornen befindet.
  6. 6.) Behälter-Entnahmevorrichtung gemäss der Beschreibung, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht in dem Karton stehenden Behälter durch sich senkende und danach hebende Behälter-Entnahmedorne 3 herausgenommen, um 270 Grad geschwenkt und in waagrechter Lage durch einen Rechen von den Dornen abgestreift werden, wodurch sie auf ein Fliessband fallen, das sie zur Füllmaschine fördert.
  7. 7.) Behälter-Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter-Förderband 9 nach der rechenförmigen Abstreifvorrichtung eine Abtastvorrichtung angebracht ist, welche sämtliche Bewegungsvorgänge, außer derjenigen des Behälter-Förderbandes stillsetzt, solange sich noch Behälter auf dem Förderband 9 vor der Abstreifvorrichtung befinden.
  8. 8.) Behälter-Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung eine Lichtsperre l6 ist, deren Lichtstrahl von den noch auf dem Förderband 9 befindlichen Behältern unterbrochen wird und dadurch auf dem Weg über ein Relais die geschilderte Ausschaltung vornimmt.
  9. 9.) Behälter-Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne 3 zum Festhalten der Behälter ein oder mehrere dünnwandige Gummiringe besitzen, deren äußerer Durchmesser etwas grosser ist als der innere Behälter-Durchmesser, so dass die Gummiringe die Behälter nach dem Eintauchen der Dorne festhalten.
DE1963G0028989 1963-11-11 1963-11-11 Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus dem verpackungskarton. Expired DE1890164U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302014A1 (de) * 1993-01-26 1994-08-11 Peter Weckerle Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Tuben
DE102010009826A1 (de) * 2010-03-02 2011-09-08 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Tuben-Übergabevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4302014A1 (de) * 1993-01-26 1994-08-11 Peter Weckerle Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Tuben
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