DE1885651U - Zimmerluftbefeuchter. - Google Patents

Zimmerluftbefeuchter.

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DE1885651U
DE1885651U DE1963B0055136 DEB0055136U DE1885651U DE 1885651 U DE1885651 U DE 1885651U DE 1963B0055136 DE1963B0055136 DE 1963B0055136 DE B0055136 U DEB0055136 U DE B0055136U DE 1885651 U DE1885651 U DE 1885651U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Humidification (AREA)

Description

Einreichfertig zur R A, 6 9 ^ 7 65 *29-10, 632 9. OKT. 1963
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Lesser
Brae A»G. , Breitenbach. (Schweiz)
Zimmerluftbefeuchter
Es 1st-an sich bekannt, an den Heizkörpern Wasserverdunster anzubringen, um die im Winter zu trockene Raumluft von Wohnräumen und Büros zu befeuchten. Solche Verdunster weisen gewöhnlich einen Wasserbehälter mit darin stehenden Verdunstereinlagen auf. Auch wenn die an den. Verdunst ere'in-
10.755
Pall 29Gm
Ed/wo
lagen vorbeistreichende Warmluft verhältnismässig trocken ist und daher aus der Verdunstereinlage Feuchtigkeit aufnehmen kann, ist die Feuchtigkeitsabgabe solcher Einrichtungen doch im allgemeinen viel zu gering« Es wurden daher Einrichtungen entwickelt, die einen Ventilator aufweisen, damit in der Nähe der aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Verdunstereinlage eine raschere Luftumwälzung erfolgen kann. Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen solchen Zimmerluftbefeuchter. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage spiralförmig angeordnet und der seitlich durch ihre Windungen begrenzte Raum oben durch einen Deckel abgeschlossen und so ausgestaltet ist, dass der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch den im wesentlichen horizontal zwischen den einzelnen Windungen der Einlage hindurehstrÖmen muss.
Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes j es zeigen vom ersten Beispiel die Fig. 1 einen Vertikalschnitt,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Wegnahme des Deckels und des Zwischendeekels,
die Fig. 3 eine Seitenansicht und
die Fig. 4 eine Draufsicht auf das geschlossene Gerät· Vom zweiten Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 5 einen Vertikalschnitt, die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.8 die Fig. 7 eine Seitenansicht und die Fig. 8 eine Draufsicht.
Das Gehäuse des in den Fig· 1-4 der Zeichnung dargestellten ersten Ausführungsbeispiels hat die Form einer runden Dose· Es weist einen als Wasserbehälter dienenden unterteil 1 und einen Oberteil 2 auf. Der Unterteil ist mit einem Rand la versehen, auf welchem der Oberteil 2 aufliegt* Im Unterteil, der beim Gebrauch ganz mit dem zu verdcuÄSstenden Wasser gefüllt wird, steht eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Halterung für eine Verdunstereinlage 4« Die Halterung 3 hat im wesentlichen die Form einer mit einem spiralförmigen Einschnitt 3b versehenen Platte, die sich an ihrem äussern Rand auf im Unterteil angeordneten Trägern Ib und in der Mitte auf einem Fuss 3a abstützt. Auf der Platte steht in der Mitte ein zylindrischer Ring 5>' der mit der Platte 3 zusammen ein einziges Stück bildet, der aber auch lose auf der Platte ) aufgelegt sein könnte. Dieser Ring besitzt ein Fenster 5a. für den Luftstrom* Auf dem obern Rand der Verdunstereinlage 4 sitzt ein ringförmiger Zwisehendeekel 6 mit Führungsrillen 6a für die Windungen der hier aus einem einzigen Stück bestehenden Verdunstereinlage. Zweekmässigerweise ist der mit der Halterung 3 aus einem Stück bestehende Ring 5 mit irgendeiner Warze oder einer Einkerbung für eine entsprechende Aussparung oder Warze des Zwischendeckels 6 versehen, damit dessen Füh« rungsrille 6a genau über den Einschnitt 3b der Halterung 3 zu liegen kommt* Die Windungen der Verdunstereinlage 4 begrenzen zusammen mit dem Zwischendeckel 6 und der Halterung 3 einen spiralförmigen Raum, dessen Seitenwände stets feucht
sind, solange sich im Unterteil 1 Wasser befindet. Der so *" gebildete Kanal grenzt innen an das Fenster 5a im Ring 5 tind aussen an das Gitter 2a der Wandung des Oberteiles 2»
In der Mitte des Oberteiles 2 ist der Motor 7» der zusammen mit dem Propeller 8 einen Ventilator bildet, befestigt« Dieser saugt durch die neben dem Motor 7» also oberhalb der Verdunstereinlage, angeordneten Offnungen 2b die Frischluft an und bläst sie durch das Fenster 5a in den durch die Yer« dunstereinlage 4 begrenzten spiralförmigen Kanal, in welchem sie horizontal zum Gitter 2a strömen muss, wobei sie mit Feuchtigkeit gesättigt wird»
Natürlich könnte der Luftstrom auch in entgegengesetzter Richtung geblasen werden, also durch das Gitter 2a eintreten und, nachdem er mit Feuchtigkeit gesättigt ist, durch die Offnungen 2b austreten· Das Gerät hat wegen des langen leges, längs welchem die Luft die feuchte Verdunstereinlage bestreicht, einen ausserordentlieh guten Wirkungsgrad*
Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, ist der Unterteil 1 zweckmässigerweise mit einer Einfüllöffnung Ic versehen, durch welche sich das Wasser einfüllen lässt, ohne dass das Gerät geöffnet werden muss. Das Gerät kann aus irgendeinem Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, bestehen* Falls dieser Kunststoff nicht durchsichtig ist, lässt sich im Unterteil ein durchsichtiger, als Wasserstandsanzeiger dienender Streifen einsetzen, damit man stets sieht, wann wieder Wasser einzufüllen ist.
Das zweite, in den Fig* 5-8 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, ist ähnlich ausgestaltet. Sein Gehäuse weist ebenfalls die Form einer runden Dose auf mit einem als Wasserbehälter dienenden Unterteil 11 und einem Oberteil 12* Der Unterteil ist mit einem Rand 11a versehen, auf welchem der Oberteil 12 auflegt, wobei ein Randwulst 12e. den Rand 11a untergreifte Im Unterteil 11, der beim Gebrauch ganz mit dem zu verdunstenden Wasser gefüllt wird, steht eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Halterung für eine aus vier einzelnen Teilen l4a, l4b, l4c und l4d bestehende Verdunstereinlage lk» Die Halterung 13 besteht im wesentlichen aus einem kreuzförmigen Fuss 13c, einer mit vier spiralförmig verlaufenden Binschnitten 13b versehenen Platte 13d, sechzehn Säulen 13©» die die Platte 13d mit dem Fuss 13c verbinden und einem zentralen Haltestern 13a, der auf einem am Fuss 13c befestigten Träger 13f ruht und der vier vertikale Schlitze aufweist· In jeden dieser Schütze wird die vertikale Kante eines der vier Teile der Verdunstereinlage gesteckt, wodurch der ganze von der Verdunstereinlage eingenommene Raum in spiralförmige Teilräume unterteilt wird, von welchen jeder sieh über 3/4 des Umfanges erstreckt. Im Innern des als Gehäusedeckel ausgebildeten Oberteils 12 ist der Ventilatormotor 17 befestigt. Der Ventilatorflügel ist p.uf der Hohe des obern Randes der Verdunstereinlage angeordnet» Er saugt die· Luft durch Öffnungen 12b im Deckel 12 und, presst sie horizontal zwischen den Windungen der Verdunstereinlage lk hindurch zu vergitterten Öffnungen 12a, die unterhalb der Verdunstereinlageoberkante
angeordnet sind« Der Raum oberhalb der Verdunstereinlageoberkante wird durch, einen ringförmigen Zwischendeckel 16 von dem Baum unterhalb der Verdunstereinlageoberkante getrennt, so dass der Luftstrom stets den Weg zwischen den einzelnen Verdunstereinlagewindungen nehmen muss. Auf diesem ¥eg wird er wie im ersten Ausführungsbeispiel mit Feuchtigkeit gesättigt* Auch hier ist eine Einfüllöffnung vorgesehen, die mit 11b bezeichnet ist»

Claims (5)

  1. RA. 69^/65*29.10,63
    SCHUTZANSPRÜCHE '
    1« Zimmerluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter» einer aus einem oder mehreren Teilen bestehenden, teilweise im Wasser stehenden, Verdunstereinlage und einem Ventilator, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage spiralförmig angeordnet und der seitlich durch ihre Windungen begrenzte Raum oben durch einen Deckel abgeschlossen und so ausgestaltet ist, dass der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom in wesentlichen horizontal zwischen den einzelnen Windungen der Einlage hindurchströmen muss«
  2. 2. Zimmerluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekenn» zeichnet, dass er ein dosenförmiges Gehäuse aufweist, dessen Unterteil als Wasseebehälter ausgebildet ist, in welchen eine mit mindestens einem spiralförmigen Einschnitt versehene Halterung für die Verdunstereinlage eingesetzt ist,
  3. 3. Zimmerluftbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der als Gehäusedeckel ausgebildete Oberteile eine Öffnung für den Eintritt und mindestens eine Öffnung für den Austritt des Luftstromes aufweist, wobei die Öffnungen zu einem dieser Zwecke oberhalb und die Öffnung zum andern Zweck unterhalb der Verdunstereinlage^oberkante angeordnet ist«
  4. 4» Zimmerluftbefeuehter nach einem der Ansprüche 1 - 3»
    dadurch, gekennzeichnet, dass der Deckel, der den von den Verdunsterexnlagewindungeri begrenzten Raum oben abschliesst, ein ringförmiger Zwischendeckel ist, in dessen Zentrum der Ventilatorflügel angeordnet ist»
  5. 5. Zimmerluftbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator an dem als Gehäusedeekel ausgebildeten Oberteil befestigt ist.
    6* Zimmerluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter mit einer Einfüllöffnung versehen ist»
    7· Zimmerluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter mit einem Wasserstandsanzeiger versehen ist»
    8· Zimmerluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 -7» dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunstereinlage aus vier einzelnen einander gleichen Teile besteht»
DE1963B0055136 1963-04-19 1963-10-29 Zimmerluftbefeuchter. Expired DE1885651U (de)

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DE1963B0055136 Expired DE1885651U (de) 1963-04-19 1963-10-29 Zimmerluftbefeuchter.

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DE3020031C2 (de) * 1980-05-24 1983-11-17 Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus Verdunstungsluftbefeuchter

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CH404927A (de) 1965-12-31

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