DE1883630U - Hydraulischer kolbendaempfer. - Google Patents

Hydraulischer kolbendaempfer.

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DE1883630U
DE1883630U DEA19071U DEA0019071U DE1883630U DE 1883630 U DE1883630 U DE 1883630U DE A19071 U DEA19071 U DE A19071U DE A0019071 U DEA0019071 U DE A0019071U DE 1883630 U DE1883630 U DE 1883630U
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DE
Germany
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damper
piston
partition
working chamber
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DEA19071U
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English (en)
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Fernand Stanislas Allinquant
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/066Units characterised by the partition, baffle or like element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/066Units characterised by the partition, baffle or like element
    • F16F9/067Partitions of the piston type, e.g. sliding pistons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/49826Assembling or joining
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Hydraulischer Kolbendämpfer
Hydraulische Kolbendämpfer haben eine Arbeitskammer, in der sich der Kolben bewegt und die ..Flüssigkeit vor sich herschiebt, um die gesamte oder einen rüeil der Dämpferwirkung hervorzubringen, und eine Vorratskammer, in der sich die Flüssigkeit entsprechend den Volumenänderungen ansammelt, die entweder durch die Bewegung der Kolbenstange oder durch üemperaturänderungen hervorgebracht sind. Zwisehen der Arbeitskammer und der Vorratskammer ist im allgemeinen eine Trennwand angebracht. Bohrungen in dieser Trennwand lassen die Flüssigkeit aus der einen Kammer in die andere übertreten, aber es ist häufig schwer, die Bohrungen so genau zu bemessen, dass der Durchfluss mit der gewünschten Genauigkeit geregelt ist. Es ist vorzuziehen, die Bohrungen mit Ventilen zu versehen, deren Einstellung eine genau bestimmte Durchströmung der Flüssigkeit bewirkt.
W dw flbllcheo Preisen
Bei hydraulischen Kolbendämpf ern mit Vorratskammer, die auf diese Weise von der Arbeitskammer getrennt ist, lagert sich über der !Flüssigkeit eine gewisse Gasmenge. Die heftigen Bewegungen der Plussigkeitsoberflache, die mit dem Gas in Berührung steht, bewirken das Entstehen einer Emulsion, die das Arbeiten des Dämpfers beeinträchtigt. Man hat schon verschiedene Torschläge gemacht, um das Entstehen der Emulsion zu verhindern oder einzuschränken, aber diese vorgeschlagenen Einrichtungen wirken nur dann bei der Überlagerung von Gas über die !Flüssigkeit in der "Vorratskammer, wenn der Dämpfer lotrecht oder beinahe lotrecht steht.
".fenn jedoch der Kolbendämpfer gegen die Senkrechte geneigt
oder sogar fast waagerecht liegt, überlagert sich das Gas der flüssigkeit in allen Seilen des Dämpfers, nämlich nicht nur in der Vorratskammer, sondern a,ueh in eier Arbeitskammer. Es sind schon verschiedene Ausführungen bekannt geworden, die das
Gas aus der Arbeitskammer fernhalten, aber es hat sich als
sehr schwierig gezeigt, da„s Gas aus der Arbeitskammer fernzuhalten, so dass Betriebsstörungen vorkamen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Ausführung der Trennwand und
der Ventile zu schaffen, durch die das Gas aus der Arbeitskammer vollständig ferngehalten wird.
In der Zeichnung zeigen ϊ
Mg. 1 einen von der Seite gesehenen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Torrichtung,
Mg. 2 eine Ansicht von der linken Seite der Trennwand, jedoch ohne die Ventilklappen,
Mg, 3 eine Ansicht von der rechten Seite der Trennwand, ebenfalls mit weggelassenen Yenti!klappen,
Mg, 4 die gesamte Dämpferanordnung, Mg. 5 und 6 andere Arten des Zusammenbaues.
Die !Teuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die Achse X-Y des Dämpfers liegt waagerecht oder beinahe waagerecht. Die Oberseite der Vorrichtung ist auch in der Zeichnung oben dargestellt»
Nach Mg. 1 trennt die Wand 1 die Vorratskammer 2 gegen die Arbeitskammer 3. Diese Wand 1 ist sehr genau in das Rohr 4 eingepasst, wobei der Aussendurchmesser der Wand 1 gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist, so dass sich ein Pressitz ergibt, der das Einsetzen noch ermöglicht. Die Wand 1 ist in dem Rohr 4 durch Sicken 5 der Rohrwand oder durch irgendeine andere bekannte Befestigungsart festgehalten. Ihre Flächen 9 und 10 können sehr schwach konisch gehöhlt sein, wobei die Spitzen der Kegelflächen in der Mittelachse der... Wand liegen.-
Die Trennwand 1 hat mehrere Durchbrüche-, nämlich erstens in der Mitte eine Bohrung 6, durch die das Befestigungsmittel für die elastischen Klappen geht, zweitens in einem Sektor mehrere Bohrungen 7 mit gleichem Abstand von der Mitte nahe dem Rand der
Wand, drittens in einem Sektor, der dem erstgenannten Sektor konzentrisch ist, jedoch einen kleineren Durchmesser hat wie die beiden Bohrungen 8· .
An der Seite 9 der Wand 1 münden jede der Bohrungen 8 in eine Hut 11, die parallel zu einem Durchmesser der Wand verlaufen ; und an der Seite der Wand münden, die den Bohrungen 7 entgegengesetzt ist.
An der Seite 10 der Wand 1 können die Bohrungen 8 in eine Hut münden, die sie miteinander verbindet. An derselben Seite 10 ist eine aus mehreren Scheiben 13 bestehende Klappe angebracht, die aus gehärtetem Stahl oder anderem biegsamen Werkstoff besteht· Sie verschliesst die Öffnungen 8 oder gegebenenfalls die Terbindungsnut 12, in dem sie diese mit einem Durchmesser überdeckt,, der etwas grosser ist als der· Durchmesser, der den Bohrungen 8 oder, dem Aussenrand der Yerbindungsnut umschrieben ist. Diese Klappe wird durch den liet H festgehalten.
Derselbe Niet 14» der durch die Bohrung 6 der Wand 1 geht, befestigt an der Seite 9 eine andere Klappe 16, die ebenfalls aus einer oder mehreren elastisch biegsamen Scheiben besteht und die Öffnungen 7 überdeckt, da ihr Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des diese Öffnungen 7 umschliessenden Kreises.
Es wurde gesagt, dass die Wand 1 in dem Eohr 4 so eingesetzt ist, dass sie an ihrem ganzen Umfang dicht anschliesst. Falls es Schwierigkeiten macht, eine solche Dichtung auf dem ganzen
Umfang zu. erreichen, kann nach Fig. 5 die Wand mit einer Eingnu t 19 versehen sein, in welche ein Dichtungsring 20 aus plastischem Material eingelegt ist, der jeden Flüssigkeitsdurchtritt zwischen den Kammern 2 und 3 verhindert. Die Dichtung kann nach Fig. 6 auch dadurch erreicht sein, dass rings um die Scheibe 1 das Eohr 4 bei a eingedrückt ist, nachdem die mit den Klappen versehene Scheibe in das Eohr eingesetzt wurde.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich aus Fig. 4. In der Arbeitskammer 3 befindet sich die Flüssigkeit und eine gewisse Menge von angesammeltem G-as 16 ah der Oberseite.' Die Bewegung des Dämpferkolbens in der Arbeitskammer 3 treibt zuerst das Gras in den Eaum zwischen dem Kolben und der land 1 in den Abschnitt 3a. Je nach der fortschreitenden-Kolbenbewegung in der Eichtung F entweichen Flüssigkeit und G-as durch die Buten 11 und die Öffnungen 8 in die "Vorratskammer, wobei sich die Klappe 13 anhebt. In der Vorratskammer strömt das G-as in den dafür vorgesehenen Eaum 1? über der Flüssigkeitsoberflache 18. Wenn sich der Kolben wieder in der Eiohtung F' von der Wand 1 entfernt, wird Flüssigkeit durch den Unterdrück im Teilraum 3a und den Überdruck des Gases aus der Vorratskammer wieder in die Arbeitskammer 3 getrieben. Dabei strömt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 7, indem sie die Klappe 15 anhebt. Da in diesem Augenblick die". Klappe 13 geschlossen ist, kann das in der Vorratskammer 2 enthaltene Gas nicht in die Arbeitskammer 3 zurückströmen*

Claims (3)

Η/Ε1 7428 - ' . Zu AZ.: A 19 071/47a Gm Sohutzansprüohe :
1. Hydraulischer Kolbendämpfer, der mit etwa waagerecht liegender Achse angebracht werden kann und aus einer Arbeitskammer mit einem Kolben und einer mit Flüssigkeit und überlagertem Gas gefüllten Vorratskammer besteht, wobei diese beiden Kammern durch eine Trennwand mit zwei Gruppen von Öffnungen getrennt sind, die durch zwei Ventilklappen abgeschlossen sind, von denen jede bei einer Richtung der Kolbenbewegung sich öffnet,und diese Öffnungen unterhalb der Achse des Kolbendämpfers münden mit Ausnahme derjenigen Öffnungen, die in die" Vorratskammer münden und von dem oberen Teil der Arbeitskammer ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Öffnungen (8, 11) dureh Bohrungen (8) gebildet sin-d, die dureh die Trennv/and (1) gehen und durch etwa lotrechte luten (11) verlängert sind, welche in die zur Arbeitskammer gewendete Seite der Zwischenwand geschnitten sind und mit Ausnahme ihres dem Rande der Kammer naheliegenden Teiles durch eine Scheibe (15) geschlossen sind, die als Ventilklappe für die Bohrungen (7) der anderen Gruppe dient*
2.. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ■ die beiden unterhalb der Dämpferaehse gelegenen und radial gegeneinander versetzten Öffnungen (7, 8) mit kreisförmigen Scheiben (13, 15) versehen sind, deren Durchmesser ungleich
— 2
sind,und von denen die kleinere (13) in der Vorratskammer (2) liegt, wobei diese Scheiben durch einen einzigen gemeinsamen Met (14) festgehalten sind»
3. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehm^ dass die durch Sicken festgehaltene !Trennwand (1) eine Ringnut (19) hat, in die ein elastischer Dichtungsring (20) hineingedrückt ist.
DEA19071U 1961-11-07 1962-10-31 Hydraulischer kolbendaempfer. Expired DE1883630U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR878218A FR1312541A (fr) 1961-11-07 1961-11-07 Perfectionnement aux amortisseurs télescopiques hydrauliques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1883630U true DE1883630U (de) 1963-11-28

Family

ID=8766211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA19071U Expired DE1883630U (de) 1961-11-07 1962-10-31 Hydraulischer kolbendaempfer.

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US (1) US3163262A (de)
DE (1) DE1883630U (de)
ES (1) ES281774A1 (de)
FR (1) FR1312541A (de)
GB (1) GB1018092A (de)

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