DE102015213242A1 - Stossdämpfer - Google Patents

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DE102015213242A1
DE102015213242A1 DE102015213242.0A DE102015213242A DE102015213242A1 DE 102015213242 A1 DE102015213242 A1 DE 102015213242A1 DE 102015213242 A DE102015213242 A DE 102015213242A DE 102015213242 A1 DE102015213242 A1 DE 102015213242A1
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hydraulic fluid
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cylinder
opening
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Hiroyuki Matsumoto
Shigeo Katayama
Yohei Katayama
Umi TANABE
Yusei Kimura
Yoshie MIDORIKAWA
Hideki HATA
Osamu Shioume
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Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Ein Stoßdämpfer enthält ein Reservoir zwischen einem Zylinder und einer äußeren Röhre, in der Hydraulikflüssigkeit und Gas dicht aufgenommen sind; eine mittlere Röhre zwischen dem Zylinder und der äußeren Röhre; eine Verbindungsröhre in der Seitenwand der mittleren Röhre, die ein Spitzenende, das sich in Richtung der Außenseite der äußeren Röhre erstreckt enthält; eine Öffnung in der äußeren Röhre, die es Hydraulikflüssigkeit erlaubt, von der Außenseite der äußeren Röhre in das Reservoir durch die Außenseite der Verbindungsröhre zu strömen; und ein Teilungselement in dem Reservoir, dass eine Teilungswand enthält, die dazu ausgestaltet ist, eine Aufwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit von der Öffnung in das Reservoir zu regulieren. Das Teilungselement ist aus flexiblem Kunststoff oder Gummi hergestellt, versehen mit einer Passungsöffnung und mit Übermaß an die Verbindungsröhre gefügt, wobei die Verbindungsröhre durch die Öffnung eingeführt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Stoßdämpfer, die eine Dämpfkraft erzeugen, um die Strömung einer Hydraulikflüssigkeit gemäß der Bewegung einer Kolbenstange zu steuern.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung der Veröffentlichungsnummer 2012-72857 offenbart einen hydraulischen Stoßdämpfer mit Dämpfkraft-Steuerung, mit Steuerungsventilen, die quer installiert sind, der mit einer Leitblechplatte versehen ist (Teilungselement). Die Leitblechplatte, die in diesem Stoßdämpfer verwendet wird, wird durch Hartkleben eines Gummiteilungselements hergestellt, das als eine elastische Dichtung für eine Metallplatte dient. Es wird bevorzugt, die Herstellbarkeit eines Stoßdämpfers dieses Typs zu verbessern.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Stoßdämpfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird bereitgestellt, um zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Elementen installiert zu werden. Der Stoßdämpfer enthält einen Zylinder, in dem ein Hydraulikfluid dicht aufgenommen ist; einen Kolben, der in den Zylinder eingeführt ist; eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und sich aus dem Zylinder heraus erstreckt; eine äußere Röhre, die über eine äußere Umfangsoberfläche des Zylinders montiert ist; ein Reservoir, das zwischen dem Zylinder und der äußeren Röhre ausgebildet ist und in dem die Hydraulikflüssigkeit und Gas dicht aufgenommen sind; eine mittlere Röhre, die zwischen dem Zylinder und der äußeren Röhre montiert ist; eine Verbindungsröhre, die in einer Seitenwand der mittleren Röhre angeordnet ist und ein Spitzenende aufweist, das sich in Richtung der Außenseite der äußeren Röhre erstreckt; eine Öffnung, die in der äußeren Röhre ausgebildet ist, um es der Hydraulikflüssigkeit zu erlauben, von der Außenseite der äußeren Röhre durch die Außenseite der Verbindungsröhre in das Reservoir zu strömen; und ein Teilungselement, das innerhalb des Reservoirs platziert ist. Das Teilungselement enthält eine Teilungswand, die, in einem Zustand, in dem der Stoßdämpfer zwischen den zwei relativ zueinander beweglichen Elementen angeordnet ist, eine Aufwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit von der Öffnung zu einem oberen Abschnitt des Reservoirs reguliert. Das Teilungselement ist aus flexiblem Kunststoff oder Gummi hergestellt. Das Teilungselement ist mit einer Passungsöffnung versehen und an die Verbindungsröhre mit Übermaß gefügt, wobei die Verbindungsröhre durch die Passungsöffnung eingeführt ist.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Stoßdämpfers gemäß einer Ausführungsform, aufgenommen entlang der Ebene enthaltend eine Achse des Dämpfers;
  • 2 ist eine erklärende Ansicht einer Installationsstruktur einer Leitblechplatte und ist auch eine vergrößerte Ansicht der Leitblechplatte, die in der 1 gezeigt ist, und ihrer Umgebung;
  • 3 ist eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie A-A, gezeigt in 2;
  • 4 ist eine Draufsicht (Ebene) der Leitblechplatte;
  • 5 ist eine erklärende Ansicht einer ersten Modifikation; und
  • 6 ist eine erklärende Ansicht einer zweiten Modifikation.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Hydraulikstoßdämpfer mit Dämpfkraft-Steuerung mit quer installierten Steuerungsventilen, der in 1 gezeigt ist, wird unten als ein Stoßdämpfer 1 einer Ausführungsform beschrieben werden. Zur Veranschaulichung wird in der folgenden Beschreibung die vertikale Richtung von 1 als diejenige des Stoßdämpfers 1 in seiner installierten Position definiert.
  • Wie in 1 illustriert ist, weist der Stoßdämpfer 1 eine Multizylinderstruktur auf, in der eine äußere Röhre 3 über einen äußeren Umfang eines Zylinders 2 montiert ist. Ein ringförmiges Reservoir 4 ist zwischen dem Zylinder 2 und der äußeren Röhre 3 ausgebildet. Ein Kolben 5 ist gleitend in den Zylinder 2 eingesetzt. Das Innere des Zylinders 2 wird durch den Kolben 5 in 2 Kammern mit einer oberen Zylinderkammer 2A und einer unteren Zylinderkammer 2B unterteilt. Ein Ende einer Kolbenstange 6 ist mit dem Kolben 5 über eine Mutter 7 verbunden. Das andere Ende der Kolbenstange 6 erstreckt sich durch die obere Zylinderkammer 2A, gelangt durch eine Stangenführung 8 und eine Öl Dichtung 9, die auf einem oberen Ende des Zylinders 2 montiert sind, und das der äußeren Röhre 3, und erstreckt sich aus dem Zylinder 2 heraus.
  • Ein Basisventil 10 ist an einem unteren Ende des Zylinders 2 platziert. Das Basisventil 10 trennt die untere Zylinderkammer 2B und das Reservoir 4 voneinander. Der Kolben 5 ist mit Durchgängen 11 und 12 versehen, die die obere Zylinderkammer 2A und die untere Zylinderkammer 2B verbinden. Ein Rückschlagventil 13 ist in dem Durchgang 12 platziert. Das Rückschlagventil 13 erlaubt nur die Strömung einer Hydraulikflüssigkeit von der Seite der unteren Zylinderkammer 2B zu der Seite der oberen Zylinderkammer 2A. In dem Durchgang 11 ist ein Scheibenventil 14 platziert, das geöffnet wird, wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der oberen Zylinderkammer 2A einen gegebenen Druck erreicht, und damit die Hydraulikflüssigkeit (ihren Druck) von der Seite der oberen Zylinderkammer 2A zur Seite der unteren Zylinderkammer 2B ablässt.
  • Das Basisventil 10 ist mit Durchgängen 15 und 16 versehen, die die untere Zylinderkammer 2B und das Reservoir 4 verbinden. Ein Rückschlagventil 17 ist in dem Durchgang 15 platziert. Das Rückschlagventil 17 erlaubt nur die Strömung der Hydraulikflüssigkeit von der Seite des Reservoirs 4 zu der Seite der unteren Zylinderkammer 2B. Platziert in dem Durchgang 16 ist ein Scheibenventil 18, das geöffnet wird, wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der unteren Zylinderkammer 2B einen gegebenen Druck erreicht, und lässt damit die Hydraulikflüssigkeit (ihren Druck) von der Seite der unteren Zylinderkammer 2B zur Seite des Reservoirs 4 ab. Die Hydraulikflüssigkeit und das Gas sind in dem Reservoir 4 dicht aufgenommen.
  • Eine mittlere Röhre 20 ist über den äußeren Umfang des Zylinders 2 montiert. Die mittlere Röhre 20 ist auf den äußeren Umfang des Zylinders 2 mit dazwischen angeordneten Dichtringen 19 gefügt. Die Abdichtringe 19 Sitzen in ihren jeweiligen Dichtringnuten, die in oberen und unteren Endabschnittes der mittleren Röhre 20 ausgebildet sind. Ein ringförmiger Durchgang 21 ist zwischen dem Zylinder 2 und der mittleren Röhre 20 ausgebildet. Der ringförmige Durchgang 21 führt zur oberen Zylinderkammer 2A durch einen Durchgang 22, der in einer Seitenwand eines oberen Endabschnitts des Zylinders 2 ausgebildet ist. Eine Verbindungsröhre 23 ist in einer Seitenwand eines unteren Teils der mittleren Röhre 20 angeordnet. Die Verbindungsröhre 23 weist ein Spitzenende auf, das sich in Richtung der Außenseite der äußeren Röhre 3 (in 1 nach rechts) erstreckt. In einer Seitenwand der äußeren Röhre 3 ist eine Öffnung 24 im Wesentlichen koaxial mit der Verbindungsröhre 23 ausgebildet. Ein Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 ist über die Öffnung 24, die in der Seitenwand der äußeren Röhre 3 ausgebildet ist, befestigt.
  • Der Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 enthält ein zylindrisches Gehäuse 26, dass an der Seitenwand der äußeren Röhre 3 so angebracht ist, dass es die Öffnung 24 umgibt. Innerhalb des Gehäuses 26 sind ein Hauptventil 27 vom Pilottyp (Gegendruck) und ein Pilotventil 28 vorgesehen. Das Pilotventil 28 ist ein elektromagnetisch angetriebenes Drucksteuerungsventil, das einen Ventilöffnungsdruck des Hauptventils 27 steuert. In dem Gehäuse 26 ist ein ausfallsicheres Ventil 29 an der Stromabseite des Pilotventils 28 platziert. Das ausfallsichere Ventil 29 wird aktiviert, wenn es eine Fehlfunktion gibt. Eine Zwischenverbindungsröhre 30 ist Flüssigkeit dicht in der Verbindungsröhre 23 eingefügt, die an der mittleren Röhre 20 vorgesehen ist. Die Zwischenverbindungsröhre 30 definiert einen Einlassdurchgang des Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25. Nachdem sie von dem ringförmigen Durchgang 21 in die Zwischenverbindungsröhre 30 eingeführt wurde, gelangt die Hydraulikflüssigkeit durch das Hauptventil 27, das Pilotventil 28 und das ausfallsichere Ventil 29 und gelangt dann in eine Kammer 26A, die durch das Gehäuse 26 umgeben ist. Die Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 26A gelangt ferner durch einen Durchgang 31, der in einem Endabschnitt des Gehäuses 26 ausgebildet ist, und die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 und gelangt in das Reservoir 4.
  • Bevor das Hauptventil 27 geöffnet wird, wird die Strömung der Hydraulikflüssigkeit durch das Pilotventil 28 gesteuert, um eine Dämpfkraft zu erzeugen. Während das Hauptventil 27 geöffnet ist, wird die Dämpfkraft hauptsächlich durch das Hauptventil 27 erzeugt. Die Hydraulikflüssigkeit, die auf der Stromaufseite des Pilotventils 28 vorhanden ist, wird teilweise in eine Gegendruckkammer 32 geleitet, die an der Rückseite des Hauptventils 27 angeordnet ist. Innendruck der Gegendruckkammer 32 wirkt dann in einer Richtung, die das Hauptventil 27 schließt. Die Dämpfkraft wird durch ein Einstellen des Drucks, der durch das Pilotventil 28 gesteuert wird (hiernach als gesteuerter Druck bezeichnet) gesteuert. Der gesteuerte Druck des Pilotventils 28 wird durch Steuerstrom eingestellt, der einer Spule 34 über einen Käfig 33 zugeführt wird. Der Innendruck der Gegendruckkammer 32 wird durch Einstellen des gesteuerten Drucks des Pilotventils 28 wie beschrieben verändert, um dadurch den Ventilöffnungsdruck und Öffnungsgrad des Hauptventils 27 einzustellen.
  • Das ausfallsichere Ventil 29 wird geschlossen, wenn das Fahrzeug an einer Ampel angehalten wird oder eine Stromzufuhr zu der Spule 34 unterbrochen wird. Wenn die Stromzufuhr zu der Spule 34 unterbrochen wird, begrenzt das ausfallsichere Ventil 29 die Strömung der Hydraulikflüssigkeit anstelle des Pilotventils 28, dass immer geöffnet ist. Auf diese Weise funktioniert das ausfallsichere Ventil 29, um eine übermäßige Abnahme der Dämpfkraft zu verhindern und ein geeignetes Maß der Dämpfkraft zu erhalten.
  • In dem Reservoir 4 ist eine Leitblechplatte 41 (Teilungselement) angeordnet, sodass sie der Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 zugewandt ist. Die Leitblechplatte 41 reguliert die Strömung der Hydraulikflüssigkeit, die von dem Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 durch den Durchgang 31 und die Öffnung 24 in das Reservoir 4 strömt. 2 erklärt eine Installationsstruktur der Leitblechplatte 41 an der mittleren Röhre 20. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils der mittleren Röhre 20 und der Leitblechplatte 41, die in 1 gezeigt sind. Wie bei der vorhergehenden Beschreibung mit Bezug auf 1, ist die vertikale Richtung der 2 auch als diejenige der Leitblechplatte 41 in ihrem installierten Zustand definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Leitblechplatte 41 eine einstückige Komponente, die aus einem einzigen Material gemacht ist. Ein Material, das für die Leitblechplatte 41 verwendet wird, kann beispielsweise ein flexibles NBR (Acrylkautschuk) sein. Die Leitblechplatte 41 enthält einen dünnen plattenförmigen Kontaktabschnitt 42, der entlang einer äußeren Umfangsoberfläche 20A der mittleren Röhre 20 in einen Bogen gebogen ist. Wie in 4 illustriert ist, enthält der Kontaktabschnitt 42 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen oberen Teil und einen im Wesentlichen rechtwinkligen unteren Teil, gesehen von ihrer Front (wie in 2 nach links gesehen). Die Leitblechplatte 41 enthält eine Lippe 43 (Teilungswand), die in Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche der äußeren Röhre 3 ist, um die Öffnung 24 zu umgeben, wenn die Leitblechplatte 41 in einer Position ist, die in dem Reservoir 4 installiert ist. Die Lippe 43 erstreckt sich in einer bogenförmigen Form entlang dem Umfang des Kontaktabschnitts 42. Genauer gesagt, ist die Lippe 43 entlang einer Kante des allgemein halbkreisförmigen oberen Teils des Kontaktabschnitts 42 und sowohl der rechten als auch linken Kante des allgemein rechtwinkligen unteren Teils ausgebildet, gesehen von vorne wie in 4.
  • Wie in 2 und 3 illustriert ist, weist die Lippe 43 einen allgemein trapezförmigen Querschnitt auf. Die Lippe 43 enthält eine innere Wandoberfläche 43A, die sich allgemein senkrecht zu dem Kontaktabschnitt 42 und daher der äußeren Umfangsoberfläche 20A der mittleren Röhre 20 erstreckt, und eine geneigte Fläche 43B, die einen spitzen Winkel mit der inneren Wandoberfläche 43A bildet. Die vorliegende Ausführungsform sieht die Leitblechplatte 41 mit einer Nichtkontaktfläche 42A in dem Kontaktabschnitt 42 vor und eine Ausnehmung 44 zwischen der Nichtkontaktfläche 42A und der Lippe 43. Die Nichtkontaktfläche 42A ist eine rechtsseitige Fläche des Kontaktabschnitts 42 in 2, und eine obere Fläche hiervon in 3. Mit anderen Worten ist die Nichtkontaktfläche 42A auf der Seite angeordnet, wo die Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 4 dicht aufgenommen ist. Die Ausnehmung 44 ist eine Nut, die sich entlang einem proximalen Ende der Lippe 43 erstreckt, die an der Seite der Innenwandoberfläche 43A angeordnet ist. Die Ausnehmung 44 ist dazu ausgebildet, die Härte der Seite der Innenwandoberflächen 43A am proxymalen Ende der Lippe 43 zu reduzieren, wodurch die Lippe 43 leicht nach innen deformierbar ist.
  • Eine Passungsöffnung 45 ist in der Mitte der Oberseite der Leitblechplatte 41 in 3 ausgebildet. Die Leitblechplatte 41 ist an die Verbindungsröhre 23 mit einem gegebenen Übermaß gefügt, wobei die Verbindungsröhre 23 der mittleren Röhre 20 durch die Passungsöffnung 45 eingesetzt ist. Genauer gesagt weist die Passungsöffnung 45 einen Innendurchmesser auf, der kleiner als ein Außendurchmesser der Verbindungsröhre 23 ist. Wie in 4 illustriert ist, ist ein erhabener Abschnitt 46 (Dünnwandabschnitt) um die Passungsöffnung 45 herum vorgesehen. Der erhabene Abschnitt 46 weist die Form einer allgemeinen Ellipse auf, deren Längsachse sich in einer horizontalen Richtung, gesehen von vorne (Draufsicht) erstreckt. Wie in 3 illustriert ist, ist die Leitblechplatte 41 so ausgebildet, dass der erhabene Abschnitt 46 kleiner (dünner) in der Plattendicke ist als der Kontaktabschnitt 42, nämlich ein Abschnitt, der um den erhabenen Abschnitt 46 herum angeordnet ist, der in Kontakt mit der mittleren Röhre 20 ist. Auf diese Weise ist der erhabene Abschnitt 46 der Leitblechplatte 41 beabstandet (getrennt) von einem proximalen Ende der Verbindungsröhre 23, nämlich einem gekrümmten Abschnitt 47, der zwischen der Seitenwand der mittleren Röhre 20 und der Verbindungsröhre 23 ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, den Kontaktabschnitt 42 um den beabstandet Abschnitt (erhabenen Abschnitt 46) der Leitblechplatte 41 in flüssigkeitsdichten Kontakt mit der äußeren Oberfläche 20A der mittleren Röhre 20 zu bringen.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden. Der Stoßdämpfer 1 ist zwischen einem gefederten Element (fahrzeugkörperseitiges Element) und einem ungefederten Element (radseitiges Element) eines Federsystems eines Fahrzeugs (d.h. zwischen zwei relativ bewegbaren Elementen) montiert, wobei die Seite der Stangenführung 8 nach oben gerichtet und die Seite des Basisventils 10 nach unten gerichtet ist.
  • Während eines Ausdehnungshubs der Kolbenstange 6 bewegt sich der Kolben 5 in dem Zylinder 2, um das Rückschlagventil 13 des Kolbens 5 zu schließen. Bevor das Scheibenventil 14 geöffnet wird, strömt die Hydraulikflüssigkeit in der oberen Zylinderkammer 2A, die unter Druck steht, durch den Durchgang 22 und den ringförmigen Durchgang 21 und tritt in den Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 über die Zwischenverbindungsröhre 30 ein. Nachdem sie durch die Zwischenverbindungsröhre 30 in den Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 geführt wurde, gelangt die Hydraulikflüssigkeit durch das Hauptventil 27, das Pilotventil 28 und das ausfallsichere Ventil 29, um in die Kammer 26A in dem Gehäuse 26 zu gelangen. Die Hydraulikflüssigkeit strömt dann durch den Durchgang 31 und die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 in das Reservoir 4.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Rückschlagventil 17 des Basisventils 10 geöffnet und die Hydraulikflüssigkeit wird in einer Menge, die einem Abstand entspricht, um den die Kolbenstange 6 sich aus dem Zylinder 2 bewegt, von dem Reservoir 4 zu der unteren Zylinderkammer 2B zugeführt. Wenn der Druck in der oberen Zylinderkammer 2A einen Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils 14 des Kolbens 5 erreicht, wird das Scheibenventil 14 geöffnet, um den Druck in der oberen Zylinderkammer 2A zur unteren Zylinderkammer 2B abzulassen. Dies verhindert einen übermäßigen Anstieg des Drucks in der oberen Zylinderkammer 2A.
  • Während eines Kompressionshubes der Kolbenstange 6 bewegt sich der Kolben 5 in dem Zylinder 2, um das Rückschlagventil 13 des Kolbens 5 zu öffnen und das Rückschlagventil 17 des Basisventils 10 zu schließen. Bevor das Scheibenventil 18 geöffnet wird, strömt die Hydraulikflüssigkeit in der unteren Zylinderkammer 2B in die obere Zylinderkammer 2A und die Hydraulikflüssigkeit strömt in einer Menge entsprechend einem Abstand, um den die Kolbenstange 6 sich in den Zylinder 2 bewegt, von der oberen Zylinderkammer 2A und gelangt durch den Durchgang 22 und den ringförmigen Durchgang 21. Die Hydraulikflüssigkeit wird dann durch die Zwischenverbindungsröhre 30 in den Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 geführt.
  • Nachdem sie durch die Zwischenverbindungsröhre 30 in den Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 geführt wurde, gelangt die Hydraulikflüssigkeit durch das Hauptventil 27, das Pilotventil 28 und ein ausfallsicheres Ventil 29, um in die Kammer 26A in dem Gehäuse 26 zu gelangen. Die Hydraulikflüssigkeit strömt ferner durch den Durchgang 31 und die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 in das Reservoir 4. Wenn der Druck in der unteren Zylinderkammer 2B einen Ventilöffnungsdruck des Scheibenventils 18 des Basisventils 10 erreicht, wird das Scheibenventil 18 geöffnet, um den Druck in der unteren Zylinderkammer 2B in das Reservoir 4 abzulassen. Dies verhindert einen übermäßigen Anstieg des Drucks in der unteren Zylinderkammer 2B.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in einem Bereich, bevor das Hauptventil 27 geöffnet wird (der Langsambereich des Kolbens), eine Dämpfkraft durch das Pilotventil 28 des Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 erzeugt. In einem Bereich, nachdem das Hauptventil 27 geöffnet wurde (Hochgeschwindigkeitsbereich des Kolbens), wird eine Dämpfkraft gemäß dem Öffnungsgrad des Hauptventils 27 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Dämpfkraft durch Steuern eines Steuerungsstroms der Spule 34 und damit Einstellen eines gesteuerten Drucks des Pilotventils 28 eingestellt werden. Dies verändert den Innendruck der Gegendruckkammer 32, sodass der Ventilöffnungsdruck und der Öffnungsgrad des Hauptventils 27 eingestellt werden können. Wenn die Spule 34 ausfällt, wird das ausfallsichere Ventil 29 geschlossen, um die Strömung der Hydraulikflüssigkeit anstelle des Pilotventils 28, das immer geöffnet ist, zu begrenzen. Dies ermöglicht es, einen übermäßigen Abfall der Dämpfkraft zu verhindern und ein geeignetes Maß der Dämpfkraft aufrechtzuerhalten.
  • Die Hydraulikflüssigkeit, die von der Kammer 26A in dem Gehäuse 26 durch den Durchgang 31 und die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 in das Reservoir 4 geleitet (ausgegeben) wird, ist in einem Raum dicht aufgenommen, der durch die bogenförmige Lippe 43 (Teilungswand) der Leitblechplatte 41 (Teilungselement) umgeben ist. Insbesondere ist die Hydraulikflüssigkeit, die in das Reservoir 4 eintritt, von einem Flüssigkeitsstand S der Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 4 durch die Lippe 43 der Leitblechplatte 41 abgeschlossen, die als eine Teilungswand dient. Die Hydraulikflüssigkeit, die innerhalb der Leitblechplatte 41 in 4 enthalten ist, wird nur durch ein unteres Ende der Leitblechplatte 41 in die Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 4 ausgegeben. Die Leitblechplatte 41 reguliert in der Position, die in dem Stoßdämpfer 1 installiert ist, eine Aufwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit von der Öffnung 24 zu einem oberen Abschnitt des Reservoirs 4. Dies verhindert, dass ein Strudel und Luftblasen in der Umgebung des Flüssigkeitsstands S der Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 4 aufgrund einer Strömung der Hydraulikflüssigkeit, die in das Reservoir 4 von der Öffnung 24 gelangt, erzeugt werden. Im Ergebnis werden Luftzufuhr und Kavitation, die durch in der Hydraulikflüssigkeit freigesetztes Gas erzeugt werden, unterdrückt, was die Bereitstellung einer stabilen Dämpfkraft ermöglicht.
  • Die Leitblechplatte 41 dämpft eine schnelle Expansion einer Strömungs-Durchgangsfläche der Hydraulikflüssigkeit, die von dem Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 in das Reservoir 4 strömt. Die Leitblechplatte 41 unterdrückt damit einen starken Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit, die in das Reservoir 4 eintritt. Dies verhindert, dass ein Strudel erzeugt wird, und unterdrückt daher die Erzeugung von Luftblasen und die Freisetzung von Gas in der Hydraulikflüssigkeit, die durch Strudelerzeugung entsteht. Luftzufuhr und Kavitation werden folglich unterdrückt und eine stabile Dämpfkraft kann bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat die folgenden Vorteile. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Leitblechplatte 41 (Teilungselement) durch einstückiges Ausbilden eines einzigen Materials enthaltend einen NBR (Acrylkautschuk) ausgebildet. Die Leitblechplatte 41 ist an der Verbindungsröhre 23 der mittleren Röhre 20 befestigt (gefügt), indem die elastische Kraft des Gummis, die durch ein Vergrößern des Durchmessers der Passungsöffnung 45 der Leitblechplatte 41 erzeugt wird, verwendet wird. Auf diese Weise ist die Leitblechplatte 41 in dem Reservoir 4 (mittlere Röhre 20) installiert, während sie in engem Kontakt mit der Verbindungsröhre 23 ist. Die vorliegende Ausführungsform überwindet daher das Bedürfnis nach einem Befestigungselement zum Befestigen der Leitblechplatte 41 an der mittleren Röhre 20, im Gegensatz zu Stoßdämpfern, in denen eine Leitblechplatte, die aus gehärteter Verklebung einer Gummi-Teilungswand an einer druckgeformten Metallplatte an einer mittleren Röhre (Verbindungsröhre) durch ein Befestigungselement wie zum Beispiel eine mit Zähnen versehenen Unterlegscheibe, hergestellt sind. Die vorliegende Ausführungsform kann die Produzierbarkeit der Leitblechplatte 41 und damit diejenige des Stoßdämpfers 1 verbessern, wodurch die Herstellungskosten hiervon reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Leitblechplatte 41 flüssigkeitsdicht mit Übermaß an die Verbindungsröhre 23 der mittleren Röhre 20 gefügt, wobei die Verbindungsröhre 23 durch die Passungsöffnung 45 eingesetzt ist. Die Hydraulikflüssigkeit, die durch die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 in das Reservoir 4 geströmt ist, wird daran gehindert, zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 20A der mittleren Röhre 20 und einer Kontaktfläche 42B des Kontaktabschnitts 42 der Leitblechplatte 41 hindurch zwischen der Verbindungsröhre 23 und der Passungsöffnung 45 hinein zu gelangen. Dies verhindert die Luftzufuhr, die auftritt, wenn die Hydraulikflüssigkeit zwischen der Leitblechplatte 41 und der mittleren Röhre 20 (Verbindungsröhre 23) austritt (herausspritzt). Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der erhabene Abschnitt 46 (Dünnwandabschnitt) zwischen dem Kontaktabschnitt 42 und der Passungsöffnung 45 in der Leitblechplatte 41 ausgebildet. Wenn die Leitblechplatte 41 installiert ist, ist daher die Passungsöffnung 45 (Kontaktabschnitt 42) beabstandet (getrennt) von dem gekrümmten Abschnitt 47, der in einem Wurzelbereich der Verbindungsröhre 23 ausgebildet ist. Dies verhindert, dass der Kontaktabschnitt 42 von der äußeren Umfangsoberfläche 20A der mittleren Röhre 20 beabstandet wird, indem die Passungsöffnung 45 mit dem gekrümmten Abschnitt 47 in Kontakt steht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Leitblechplatte 41 mit der Ausnehmung 44 versehen, die zwischen der Nichtkontaktfläche 42A des Kontaktabschnitts 42, die an der Seite angeordnet ist, wo die Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 4 abgedichtet ist, und der inneren Wandoberfläche 43A der Lippe 43 (Teilungswand) ausgebildet (was bedeutet, dass die Ausnehmung 44 entlang dem proximalen Ende der Lippe 43, die an der Seite der Innenwandoberfläche 43A angeordnet ist, ausgebildet ist). Die vorliegende Ausführungsform reduziert damit die Härte der Seite der Innenwandoberfläche 43A der Lippe 43 und stellt trotzdem die Härte und Stärke bereit, die für die Lippe 43 erforderlich sind. Gemäß herkömmlichen Stoßdämpfern sind demgegenüber, wenn eine mittlere Röhre, die mit einer Leitblechplatte angebracht ist, an der Innenseite einer äußeren Röhre montiert ist, wenn die Härte der Lippe der Leitblechplatte relativ zur Größe eines Raums zwischen der äußeren Röhre und der mittleren Röhre hoch ist, die äußere Röhre und die mittlere Röhre exzentrisch aneinandergefügt, was zu einer Verschlechterung der Zusammenbaueffizienz führt. In der vorliegenden Ausführungsform aber, wenn die mittlere Röhre 20, die mit der Leitblechplatte 41 angebracht ist, an der Innenseite der äußeren Röhre 3 montiert ist, deformiert sich die Lippe 43 nach innen, nachdem sie in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der äußeren Röhre 3 gekommen ist, was ein Zentrieren der äußeren Röhre 3 und der mittleren Röhre 20 erleichtert. Die Zusammenbauleistung wird damit verbessert, was die Herstellbarkeit des Stoßdämpfers 1 verbessert. Darüber hinaus ist die Leitblechplatte 41 flüssigkeitsdicht mit Übermaß an die Verbindungsröhre 23 der mittleren Röhre 20 gefügt, wobei die Verbindungsröhre 23 durch die Passungsöffnung 45 eingesetzt ist. Dies verhindert folglich das Anheben oder Verschieben (inklusive Rotieren) der Leitblechplatte 41, was auftritt, wenn die Hydraulikflüssigkeit zwischen der Leitblechplatte 41 und der mittleren Röhre 20 durch die Passungsöffnung 45 eintritt.
  • <Erstes Modifikationsbeispiel>
  • Wie in 5 illustriert ist, kann die Leitblechplatte 41 (Teilungselement) ohne eine Veränderung der mittleren Röhre 20, in der ein Vorsprung 48 in einer Position ausgebildet ist, die mit dem gekrümmten Abschnitt 47 (siehe 3) der Verbindungsröhre 23 übereinstimmt, angewendet werden. Der Vorsprung 48 wird zum Lindern von Spannungskonzentration vorgesehen. In diesem Fall ist die Leitblechplatte 41 so ausgestaltet, dass der erhabene Abschnitt 46 von dem Vorsprung 48 der mittleren Röhre 20 beabstandet sein kann, was bedeutet, dass der Vorsprung 48 der mittleren Röhre 20 unter dem erhabenen Abschnitt 46 der Leitblechplatte 41 positioniert ist.
  • <Zweites Modifikationsbeispiel>
  • Wie in 6 illustriert ist, kann die Nichtkontaktfläche 42A der Leitblechplatte 41 (Teilungselement) mit mehreren (in 6 drei) Rippen 49 versehen sein, die sich in einer axialen Richtung (in 1 vertikaler Richtung) des Stoßdämpfers 1 erstrecken und in vorgegebenen Abständen in einer Umfangsrichtung der mittleren Röhre 20 angeordnet sind. In diesem Fall kann ein Kanal 50 zwischen der äußeren Röhre 3 und der Leitblechplatte 41 vorgesehen sein. Der Kanal 50 ist vorgesehen, um eine reibungslose Abwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit zu fördern, die das Reservoir durch die Öffnung 24 der äußeren Röhre 3 betritt. Dies ermöglicht es, eine hohe Leistungsfähigkeit des Dämpfkraft-Steuerungsmechanismus 25 und daher die Zuverlässigkeit des Stoßdämpfers 1 zu erhalten. Ein Kontakt der Rippen 49 mit der inneren Umfangsoberfläche der äußeren Röhre 3 bietet ein Übermaß zu der Leitblechplatte 41 und verhindert das Verschieben (inklusive Rotation) der Leitblechplatte 41. In der zweiten Modifikation, welche die Rippen 49 enthält, ist ebenfalls die Leitblechplatte 41 eine einstückige Komponente, die aus einem einzigen Material hergestellt ist. Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform die Konfiguration aufweist, in der die Leitblechplatte 41 nur aus Kunststoff oder Gummi gemacht ist, kann die Leitblechplatte 41 ein Kernmetall im Innern hiervon als Teil enthalten.
  • Obwohl einige Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben wurden, dienen diese Ausführungsformen der Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und beschränken die Erfindung nicht. Selbstverständlich kann die Erfindung modifiziert oder verbessert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen, und enthält all ihre Äquivalente. Soweit zumindest ein Teil des zuvor genannten Problems gelöst werden kann oder zumindest einige der Vorteile erzielt werden können, können die konstituierenden Elemente, die in den Ansprüchen oder der Beschreibung genannt sind, beliebig kombiniert oder ausgelassen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoßdämpfer
    2
    Zylinder
    3
    äußere Röhre
    4
    Reservoir
    5
    Kolben
    6
    Kolbenstange
    20
    mittlere Röhre
    23
    Verbindungsröhre
    24
    Öffnung
    41
    Leitblechplatte (Teilungselement)
    43
    Lippe (Teilungswand)
    45
    Passungsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-72857 [0002]

Claims (6)

  1. Stoßdämpfer (1), um zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Elementen installiert zu werden, wobei der Stoßdämpfer (1) aufweist: einen Zylinder (2), in dem Hydraulikfluid dicht aufgenommen ist; einen Kolben (5), der in den Zylinder (2) eingeführt ist; eine Kolbenstange (6), die mit dem Kolben (5) verbunden ist und sich aus dem Zylinder (2) heraus erstreckt; eine äußere Röhre (3), die über einer äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders (2) montiert ist; ein Reservoir (4), das zwischen dem Zylinder (2) und der äußeren Röhre (3) ausgebildet ist und in dem die Hydraulikflüssigkeit und Gas dicht aufgenommen sind; eine mittlere Röhre (20), die zwischen dem Zylinder (2) und der äußeren Röhre (3) montiert ist; eine Verbindungsröhre (23), die in einer Seitenwand der mittleren Röhre (20) angeordnet ist und ein Spitzenende, das sich in Richtung der Außenseite der äußeren Röhre (3) erstreckt, enthält; eine Öffnung (24), die in der äußeren Röhre (3) ausgebildet ist, um es der Hydraulikflüssigkeit zu erlauben, von der Außenseite der äußeren Röhre (3) durch die Außenseite der Verbindungsröhre (23) in das Reservoir (4) zu strömen; und ein Teilungselement (41), das innerhalb des Reservoirs (4) platziert ist, wobei das Teilungselement (41) eine Teilungswand (43) enthält, die, in einem Zustand, in dem der Stoßdämpfer (1) zwischen den zwei relativ beweglichen Elementen angeordnet ist, eine Aufwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit von der Öffnung (24) zu einem oberen Abschnitt des Reservoirs (4) reguliert, wobei das Teilungselement (41) aus flexiblem Kunststoff oder Gummi hergestellt ist, und das Teilungselement (41) mit einer Passungsöffnung (45) versehen ist und mit Übermaß an die Verbindungsröhre (23) gefügt ist, wobei die Verbindungsröhre (23) durch die Passungsöffnung (45) eingeführt ist.
  2. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1, wobei das Teilungselement (41) aus einem einzigen Material hergestellt ist.
  3. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Teilungselement (41) mit einem Kontaktabschnitt (42) versehen ist, der um die Passungsöffnung (45) herum ausgebildet ist und in Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche der mittleren Röhre (20) kommt, und das Teilungselement (41) so ausgebildet ist, dass ein Abschnitt zwischen dem Kontaktabschnitt (42) und der Passungsöffnung (45) von einem proximalen Ende der Verbindungsröhre (23) weg getrennt ist.
  4. Stoßdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Teilungselement (41) einen Dünnwandabschnitt (46) um die Passungsöffnung (45) herum aufweist.
  5. Stoßdämpfer (1), um zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Elementen installiert zu werden, wobei der Stoßdämpfer (1) umfasst: einen Zylinder (2), in dem ein Hydraulikfluid dicht aufgenommen ist; einen Kolben (5), der in den Zylinder (2) eingeführt ist; eine Kolbenstange (6), die mit dem Kolben (5) verbunden ist und sich aus dem Zylinder (2) heraus erstreckt; eine äußere Röhre (3), die über einer äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders (2) montiert ist; ein Reservoir (4), das zwischen dem Zylinder (2) und der äußeren Röhre (3) ausgebildet ist und in dem die Hydraulikflüssigkeit und Gas dicht aufgenommen sind; eine mittlere Röhre (20), die zwischen dem Zylinder (2) und der äußeren Röhre (3) montiert ist; eine Verbindungsröhre (23), die in einer Seitenwand der mittleren Röhre (20) angeordnet ist und ein Spitzenende enthält, das sich in Richtung der Außenseite der äußeren Röhre (3) erstreckt; eine Öffnung (24), die in der äußeren Röhre (3) ausgebildet ist, um es der Hydraulikflüssigkeit zu erlauben, von der Außenseite der äußeren Röhre (3) durch die Außenseite der Verbindungsröhre (23) in das Reservoir (4) zu strömen; und ein Teilungselement (41), das innerhalb des Reservoirs (4) platziert ist, wobei das Teilungselement (41) eine Teilungswand (43) enthält, die, in einem Zustand, in dem der Stoßdämpfer (1) zwischen den zwei relativ beweglichen Elementen angeordnet ist, eine Aufwärtsströmung der Hydraulikflüssigkeit von der Öffnung (24) zu einem oberen Abschnitt des Reservoirs (4) reguliert, wobei das Teilungselement (41) aus flexiblem Kunststoff oder Gummi hergestellt ist, wobei das Teilungselement (41) mit einer Passungsöffnung (45) versehen ist und an die Verbindungsröhre (23) gefügt ist, wobei die Verbindungsröhre (23) durch die Passungsöffnung (45) eingesetzt ist, und das Teilungselement (41) ferner enthält: einen Kontaktabschnitt (42), der um die Passungsöffnung (45) herum ausgebildet ist und in Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche der mittleren Röhre (20) kommt; und eine Ausnehmung (44), die zwischen einer Nichtkontaktfläche (42A) des Kontaktabschnitts (42), die auf der Seite angeordnet ist, wo die Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir (4) dicht aufgenommen ist, und der entlang einer Kante des Kontaktabschnitts (42) ausgebildeten Teilungswand (43) ausgebildet ist.
  6. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 5, wobei das Teilungselement (41) eine Mehrzahl von Rippen (49) aufweist, die integral mit der Nichtkontaktfläche (42A) ausgebildet sind, wobei sich die Mehrzahl von Rippen (49) entlang einer axialen Richtung des Stoßdämpfers (1) erstreckt.
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