DE1879676U - Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. - Google Patents
Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate.Info
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Description
Sie !Teuerung betrifft einen Massageaufsatz für Trokkenrasierapparate
mit mindestens einem sieh drehenden Messerkopf, der von einer Antriebswelle antreibbar ist, wobei
der Aufsatz anstelle des Messerkopfhalters am Basierapparat befestigt werden kann.
Massageaufsätze für Trockenrasierapparate sind für
solche Rasierapparate bekannt, bei denen der Messerkopf von einem Mitnehmer hin- und herbewegt wird. Die bekannten
Massageaufsätze weisen einen hin- und hergehenden Schieber
auf, an dessen Stirnseite ein Zapfen befestigt ist, der
durch eine öffnung in der benachbarten Wand des Aufsatzes nach vorn herausragt. An diesem Zapfen wird ein Massageansatzteil angeschraubt. Mit diesem bekannten Massageaufsatz
für Basierapparate mit hin- und hBrschwingendem Messerkopf
kann nur eine Klopfmassage.^ausgeübt werden.
-2-
1G-26 015
Aufgabe der !Teuerung ist es, einen Massageaufsatz
für Rasierapparate mit mindestens einer drehbaren Antriebswelle zu schaffen, mit dem eine Streichmassage oder eine
Klopfmassage oder alternativ beide Massagearten ausgeübt, werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine koaxial zu der bzw, jeder Antriebswelle für den Messerkopf
angeordnete und mit dieser kuppelbare Exzenterwelle, deren Exzenter mit einem in einer lormalebene zur Achse der Exzenterwelle
beweglichen Schieber in Eingriff steht, und eine Öffnung in mindestens einer der Seitenflächen bzw. der dem
Motorgehäuse des Rasierers gegenüberliegende Fläche und/oder Querwand des Aufsatzes, durch welche hindurch der auswechselbare
Massageansatzteil mit dem Schieber lösbar verbunden ist. Soll der Massageaufsatz beispielsweise nur zur Ausführung
vornehmlich einer Streichmassage geeignet seiny genügt es,
nur in der Längsseitenflache bzw. der dem Motorgehäuse gegenüberliegendeaFläche
des Aufsatzes eine Öffnung vorzusehen, durch die hindurch, ein Massageansatzteil mit dem Schieberteil
verbunden werden kann, Soll mit dem Massageaufsatz . nur eine Klopfmassage ausgeführt werden, genügt die Öffnung in
einer Stirnwand des Aufsatzes. Besonders zweckmäßig ist es
jedoch sowohl, eine Öffnung in einer Längswand als auch eine in einer Stirnwand vorzusehen, wobei ein Massageansatzteil
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.. ■- 3 -
lediglich von der Stirnwand in die Längswand des Schiebers
oder umgekehrt umgesteckt zu werden "braucht, um von einer Klopfmassage zu einer Streichmassage oder umgekehrt überzugehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Heuerung ergibt sich bei einem Massageaufsatz für einen Rasierapparat
mit zwei Antriebswellen. Sie liegt darin, daß jeder Antriebswelle eine Exzenterwelle mit zugehörigem Schieber zugeordnet
ist, und daß die Exzenter unterschiedlich große Exzentrizitäten aufweisen. Mit dieser Anordnung wird ein
Massageaufsatz mit zwei "Gängen" geschaffen, wobei- sich die
beiden "Gänge" durch verschieden große Amplituden der Schwingungen der Schieber unterscheiden. An jedem Schieber
kann an der Stirnseite ein Massageansatzteil für Klopfmassage und an der Längsseite bzw. der Decfcenfläche ein solcher
für Streichmassage befestigt werden. Der Massageaufsatz gemäß
dieser weiteren Ausbildung der !Feuerung weist also mindestens
vier BefestigungsmöglichMten für die Massageansatzuteile auf. -
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Heuerung weist der Schieber an seinem einen Ende eine den Exzenter aufnehmende
Buchse auf und ist an seinem anderen Ende in einer mindestens angenäherten Geradführung gelagert. Diese kann
1G-26 QI5
von einem den Schieber mit etwas Spiel aufnehmenden Durehbrueh
im Massageaufsatz gebildet sein. Bei dieser Anordnung führen die Massageansatzteile, wenn sie fest mit
dem Schieber verbunden sind, keine genau geradlinige Bewegung aus, weswegen mit ihnen nur eine kombinierte Streich-Klopfmassage
erzielt werden kann, bei der $e nach üem Ort
der Anbringung entweder die Streiehmassage oder die Klopfmassage
überwiegt·
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung ist darin gesehen, daß der Schieber mit dem seiner (Geradführung
entfernten Exzenter in Eingriff steht, so daß die
Exzenterwelle des einen Schiebers zwischen der Führung und
der Exzenterwelle des anderen Schiebers liegt. Dadurch ergibt sieh der grSßtmö*gliche Abstand zwischen Exzenterwelle
und führung eines Schiebers, wodurch sieh bei einer möglichst engen Geradführung an dem in dieser geführten Ende des Sehiebers
eine Massagebewegung mit einer nur geringen Streichkomponente
erreichen läßt.
Statt der vorgenannten Anordnung kann der Schieber aber
auch genau geradgeführt und dann über eine pleuelähnliche Terbintungsstange
vom Exzenter angetrieben sein.
In 3edm Schieber können Bohrungen eingearbeitet sein,
in die an den Massageansatzteilen vorgesehene Zapfen selbsthemmend
einsteekbar sind. Die Massageansatzteile werden fest
in die Bohrung des Schiebers eingeführt, was zur Folge hat,
daß sie dieselbe Bewegungscharakteristik wie die Befestigungs-
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stellen, der Schieber aufweist. Gemäß einer weiteren Ausbildung
kann statt oder benachbart der Bohrung in der Längsflache
jedes Schiebers eine Bolning von etwa dem Durchmesser
eines am Massageansatzteil vorgesehenen Zapfens und einer
solchen liefe eingearbeitet, daß der Zapfen in keiner Stellung
des Schiebers den Boden der Bohrung berührt. Ton der kombinierten Rotations- und Translationsbewegung, die der
Schieber an der Stelle der Aufnahmebohrung für den Massageansatzteil ausführt, wird durch diese Anordnung nur die
Translationsbewegungskomponente auf den Massageansatzteil übertragen« Hierdurch wird erreicht, daß der in diese tiefere
Seitenbohrung hineinragende liassagenansatzteil eine reine
Streichmassage-Bewegung ausführt. Wenn diese Anordnung zusätzlich vorgesehen ist, besitzt der Massageaufsatz sechs
EinsteckmSgllchkeiten für einen Massageansatzteil, von denen
jeweils drei einem Schieber zugeordnet sind.
Die Befestigung der Massageansatzteile an dem Schieber
kann auch auf andere ¥eise erfolgen. Beispielsweise können Zapfen und Massageansatzteile getrennt sein, so daß zu
einem aus einer Vielzahl von Ansatz teilen bestehenden Satz
nur ein Zapfen gehört. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Heuerung werden anstelle der Bohrung in
den Schiebern an diesen nach außen ragende Zapfen angeordnet,
auf welche Massageansätze selbsthemmend aufsteckbar
1G-26
sind. Wenn am Schieber nur eine AufsteefemSgliehkeit
für Massageansatzteile vorgesehen sein sollen, kann
der Zapfen aus der öffnung des Aufsatzes herausragen.
Bei mehreren Zapfen ist es vorteilhafter, die Zapfen in den Öffnungen des Aufsatzes enden zu lassen und die
Öffnungen so groß zu machen, daß die Bunde der Massage*
ansatzteile bis zur Anlage an den Schieber in die Öffnungen
einführbar sind.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Schieberführung aus einer Mngsnut, zwischen deren
Mngswinden der bzw. die Schieber geführt werden. Die Schieber bewegen sieh in der Hut geradlinig. Jeder
Schieber uö.st zur Aufnahme des Exzenters eine Aussparung
auf, deren !«ängsabmessung etwa gleich dem Durchmesser
des Exzenters und deren Querabmessung mindestens so groß ist wie die Summe aus Exzenterdurchmesser und
doppelter Exzentrizität. Im Gegensatz zur ersten Ausführung,
bei der die Exzenter auf ihren ganzen Umfangen von den Buchsen der Schieber umgeben sind, werden
sie in dieser abgewandelten Ausführungsform nur von zwei
Querwänden der Aussparung berührt. Dies hat zur Folge, daß
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T-
sich die Exzenterwirkung nur in Längsrichtung auswirkt.
Der bzw. die Schieber bewegen sieh geradlinig, wodurch
ein mit ihrer Stirnseite verbundener Massageteil eine reine Klopfmassage und ein mit einer ihrer Seitenwände
bzw. der Deckfläche verbundener Massageansatzteil eine reine Streichmassage ausführt. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung eines zweiten Schiebers vorteilhaft,
der wegen veränderter Exzentrizität seines Exzenters mit
zur ersten unterschiedlicher Amplitude schwingt.
An Hand der Zeichnung sei die !Feuerung näher erläutert,
Es zeigt
I1Ig. 1 eine Seitenansicht des auf ein Gehäuse eines
Trockenrasierapparates aufgesetzten Massageaufsatzes,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II einer Ausführung eines Aufsatzes nach lig.1 mit einem Schieber,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II einer
Ausführung des Aufsatzes nach Pig.1, jedoch mit zwei Schiebern,
und
Fig. 4 einen den figuren 2 und 3 entsprechenden
Schnitt, jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform.
-a-
1 <3—26 015
8 -
Der Massageaufsatz 10 besteht aus einem Oberteil
12 sowie einer unteren Abdeckplatte 14. Beide Teile werden durch nicht gezeigte Sehrauben miteinander verbunden.
Mit nicht gezeigten Befestigungselementen, die denen entsprechen, mit denen der Messerkopfhalter auf dem Gehäuse
des Trockenrasierapparates befestigt wird, wird auch der Massageaufsatz auf diesem Gehäuse 16 lösbar angebracht.
In flg. 2 ist ein Massageaufsatz mit einer !Exzenterwelle
dargestellt. Der Schieber 11 ist an seinem einen Ende
in der engen Führung I3 gelagert und besitzt in seinem anderen
Ende eine Buchse, in der sich ein Exzenter 15 einer Exzenterwelle 17 befindet. Die Exzenterwelle 17 fluchtet mit
der Messerantriebswelle und wird von dieser angetrieben. Die
Führung I3 begrenz gleichzeitig eine stirnseitige Öffnung im
Aufsatzoberteil 12. Eine weitere Öffnung 21 ist in der Seitenwand
des Aufsatzes vorgesehen. Ein Massageansatzteil kann entweder durch die öffnung 19 oder die Öffnung 21 hindurch mit
dem Schieber 11 verbunden werden. Die weiteren Einzelheiten
entsprechen denen der Ausführung nach Fig.3.
In den Figuren 3 und 4 ist jeweils ein Massageaufsatz
in Fig mit zwei Exz enteisen en dargestellt. Mit 18 und 20 sinöKdie
Exzenterwellen bezeichnet, <Sß~mit den im Gehäuse 16 des Trok-
/und kenrasierers vorgesehenen Antriebswellen fluchten/Jeweils
über eine stirnseitige Mitnehmerverbindung von diesen ge-
1(3-26 01
dreht werden. An jeder der Exzenterwellen 18 und 20 befindet sieh ein Exzenter 26 bzw. 28. Dabei weist der Exzenter
2β eine größere Exzentrizität auf als der Exzenter 28.
In die Schieber 22 und 24 sind zylindrische Buchsen eingearbeitet oder eingesetzt, die die Exzenter 26 bzw. 28
umfassen, so daß eine Drehung der Exzenter in den Buchsen
möglich ist. Mit 30 ist Jeweils die Führung eines Schiebers
bezeichnet. Diese befindet sieh in einer möglichst großen Entfernung von der Lagerung des Schiebers auf dem Exzenter.
"Wenn die !Führung dem Schieberende nur ein geringes Spiel in
Querrichtung erlaubt, wird durch die große Entfernung zwischen Wellenlagerung und Geradführung erreicht, daß das stirnseitige
Ende des Schiebers zwar noch eine kombinierte Klopf- und Streiehbewegung ausführt, bei der jedoch die Klopfbewegung
bei weitem überwiegt. Die führungen 30 begrenzen gleichzeitig Öffnungen 32 im Aufsatz 10, durch die Massageansatzteile
34 mit den Schiebern verbunden werden können» Entsprechend
befinden sieh an den Längsseitenwänden des Aufsatzes 10 Öffnungen 36, durch die hindurch Massageansatzteile 38 an
den Schiebern lösbar befestigt werden 'können. Entsprechend
der kombinierten Rotations- und Translationsbewegung der
Schieber"führen die Massageansatzteile 38 jeweils eine kombinierte
Klopf-Streichmassage aus.
-10-
1G-26 015
- 10 -
In den Figuren 2 und 3 sind die Massageansatzteile mit angeformten Zapfen dargestellt, die in entsprechende
Aussparungen in den Schiebern eingeführt werden. Biese Aussparungen besitzen etwa die Form des Zapfens, so daß
der Zapfen durch Hineindrücken in die Aussparung genügend
befestigt werden kann. Zu der Ausführung gemäß Fig. 3 ist neben den Öffnungen 36 im Aufsatz 10 jeweils eine weitere
Öffnung 40 vorgesehen, durch die hindurch ein Massageansatzteil 44 in eine Bohrung 42 des Schiebers einführbar
ist. Biese Bohrung 42 besitzt eine solche Tiefe, daß der Zapfen des Massageansatzteils 44 den Boden der Bohrung 42
nicht berührt, wenn er an der Außenwand des Aufsatzes 10 anliegt. Ber Burohmesser der Bohrung ist so groß, daß der
Zapfen des Massageansatzteils 44 in dieser Bohrung leicht
beweglich ist. Burch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der kombinierten Rotations- und franslationsbewegung der
Schieber nur die üranslationsbaegung auf den Massageansatzteil 44 übertragen wird, dieser somit nur eine Streichbewegung
ausführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
bewegen sich die Massageansatzteile folgendermaßen: Ber
Massageansatzteil 34 führt eine nahezu reine Klopfbewegung
aus, der Massageansatzteil 38 eine kombinierte Klopf- Streichbewegung und der Ansatzteil 44 eine reine
Streikbewegung.
-11 -
1G-26
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt.
Die Antriebswellen 50 und 52 weisen Exzenter 54- und
56 mit versehiedenen Exzentrizitäten auf. Die Exzenter 54
und 56 ragen in Querseklitze 58» deren Wände einen dem
Durchmesser des Exzenters entsprechenden Abstand besitzen. In Querrichtung haben die Schlitze 58 eine Erstreekung, die
mindestens gleich der Summe aus Exzentcrdurehmesser und doppelter
Exzentrizität ist. Bei einer Rotation der Ixztenterwellen
54 und 56 wird der Schieber 60 bzw. 62 lediglieh in
Längsrichtung angetrieben. Zur Führung der Schieber ^Q und
62 weist der Aufsatz eine Längsnut 64 auf, zwischen deren
beiden Längswänden die Schieber 60 und 62 gleiten können.
Sowohl an den beiden Stirnseiten wie an den beiden Längsseiten des Aufsatzes befinden sieh Öffnungen, in
welche an den Sehiebern befestigte Zapfen hineinragen. Auf diesen Zapfen werden die Massageansatzteile befestigt.
Diese weisen 3© einen Bund auf, in dem sich eine Aufnahmebohrung
für den Zapfen befindet. Die öffnungen an den
Stirn- und Längswänden des Aufsatzes müssen so groß sein,
daß die Bunde der Massageansatzteile noch darin bewegt werden können. Das Umstecken eines Massageansatzteiles erfolgt
in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach
-12-
1G-26 01|
12
Pig. 3· Ser unterschied liegt lediglieh darin, daß die
Mässageansatzteile fceine Zapfen tragen, sondern diese
Zapfen fest an dem Schieber mit angeformt oder an Jfhm
"befestigt sind«
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß der Figuren 2 und 3 führen die Massageansatzteile an den
Stirnwänden der Schieber reine Klopfmassagen aus, während
mit ihnen eine reine Streiehmassage erzielt werden Kann,
wenn sie auf die an den Längsseiten der Schieber angebrachten Zapfen befestigt werden.
-13-
Claims (8)
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Schutzansprüehe
1· Anstelle des Messerkopfhalters am Basierapparat anbringbar
er Massageaufsatz für frockenrasierapparate mit
drehbarem Messerkopf, ge-kennzeichnet durch
eine koaxial zu der bzw. jeder Antriebswelle für den Messerkopf angeordnete und mit dieser kuppelbare Exzenterwelle
(17* 18, 50ϊ 20, 52), deren Exzenter (15*26, 54*
28, 56) mit einem in einer lormalebene zur Achse der Exzenterwelle
beweglichen Schieber (11; 22, 60; 24, 62) in
Eingriff steht und eine Öffnung in mindestens einer der Seitenflächen bzw, der dem Motorgehäuse des Basierers gegegenüberliegenden
Fläche des Aufsatzes, dureh welche hindurch der auswechselbare Massageansatzteil mit dem Schieber
lösbar verbunden ist.
2. Massageaufsatz nach Anspruch 1 für einen Basierapparat mit zwei Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebswelle eine Exzenterwelle
(18, 20; 50, 52) mit zugehörigem Schieber (22, 24; 60, 62) zugeordnet ist, und daß die Exzenter (26, 28; 54, 56)
unterschiedlich große Exzentrizitäten aufweisen.
-14-
1G-26
3· Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22 bzw. 24) an seinem einen Ende eine den Exzenter
(28 bzw, 26) aufnehmende Buchse aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende in einer mindestens angenäherten
Geradführung gelagert ist.
4. Massageaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadureh gekennzeichnet, daJB die Exzenterwelle
(18 bzw. 2G) des einen Schiebers (24 bzw. 22) zwischen Geradführung und Exzenterwelle (20 bzw. 18) des anderen Schiebers (22 bzw. 24) liegt.
5. Massageaufsatz naeh einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadureh g e Is: e nnzei ch ne t , daß in jedem
Schieber (22,24) Bohrungen eingearbeitet sind, in die an den Massageansätzen vorgesehene Zapfen selbsthemmend
einsteokbar sind.
6. Massageeufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadureh gekennz e i ehne t*, daß an mindestens
einer Mngsflache des Schiebers (22 bzw. 24) eine
Bohrung (42) von etwa dem Durchmesser eines am Massageansatzteil Vorgesehenen Zapfens und einer solchen
Tiefe eingearbeitet ist, daß der Zapfen bei an der Mngsseitenflache
des Aufsatzes anliegendem Ansatzteil in keiner Stellung des Schiebers den Boden der Bohrung berührt·
10-26 015 r" '-
7. Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, daJ3 an dem bzw.
den Schiebern (60, 62) nach außen ragende Zapfen angeordnet
sind, auf weiche Massageansatzteile selbsthemmend
aufsteckbar sind.
8. Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1,2,5 und
7, dadurch gefcennz ei chne t, daJ die Schieberführung
aus einer Längsnut (64) besteht, zwischen deren Längswänden der bzw. die Schieber (60, 62) geführt
sind, und daß jeder Schieber (60 bzw. 62) zur Aufnahme
des Exzenters (50 bzw. 54) eine Aussparung (58) aufweist,
deren Längsabmessrnng etwa gleich dem Durchmesser
des Exzenters und deren Querabmessung mindestens so groJB
ist wie die Summe aus Exzenterdurchmesser und doppelter Exzentrizität.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963T0016154 DE1879676U (de) | 1963-06-12 | 1963-06-12 | Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963T0016154 DE1879676U (de) | 1963-06-12 | 1963-06-12 | Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1879676U true DE1879676U (de) | 1963-09-26 |
Family
ID=33183126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963T0016154 Expired DE1879676U (de) | 1963-06-12 | 1963-06-12 | Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1879676U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19653919A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Samsung Electronics Co Ltd | Elektrischer Rasier-/Massageapparat |
-
1963
- 1963-06-12 DE DE1963T0016154 patent/DE1879676U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19653919A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Samsung Electronics Co Ltd | Elektrischer Rasier-/Massageapparat |
DE19653919C2 (de) * | 1995-12-22 | 1998-08-06 | Samsung Electronics Co Ltd | Elektrischer Rasier-/Massageapparat |
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