DE1879676U - Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. - Google Patents

Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate.

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DE1879676U DE1963T0016154 DET0016154U DE1879676U DE 1879676 U DE1879676 U DE 1879676U DE 1963T0016154 DE1963T0016154 DE 1963T0016154 DE T0016154 U DET0016154 U DE T0016154U DE 1879676 U DE1879676 U DE 1879676U
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Franz Tschuschner
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Description

Massageaufsatz für ffroqkenrasierapparate
Sie !Teuerung betrifft einen Massageaufsatz für Trokkenrasierapparate mit mindestens einem sieh drehenden Messerkopf, der von einer Antriebswelle antreibbar ist, wobei der Aufsatz anstelle des Messerkopfhalters am Basierapparat befestigt werden kann.
Massageaufsätze für Trockenrasierapparate sind für solche Rasierapparate bekannt, bei denen der Messerkopf von einem Mitnehmer hin- und herbewegt wird. Die bekannten Massageaufsätze weisen einen hin- und hergehenden Schieber auf, an dessen Stirnseite ein Zapfen befestigt ist, der durch eine öffnung in der benachbarten Wand des Aufsatzes nach vorn herausragt. An diesem Zapfen wird ein Massageansatzteil angeschraubt. Mit diesem bekannten Massageaufsatz für Basierapparate mit hin- und hBrschwingendem Messerkopf kann nur eine Klopfmassage.^ausgeübt werden.
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Aufgabe der !Teuerung ist es, einen Massageaufsatz für Rasierapparate mit mindestens einer drehbaren Antriebswelle zu schaffen, mit dem eine Streichmassage oder eine Klopfmassage oder alternativ beide Massagearten ausgeübt, werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine koaxial zu der bzw, jeder Antriebswelle für den Messerkopf angeordnete und mit dieser kuppelbare Exzenterwelle, deren Exzenter mit einem in einer lormalebene zur Achse der Exzenterwelle beweglichen Schieber in Eingriff steht, und eine Öffnung in mindestens einer der Seitenflächen bzw. der dem Motorgehäuse des Rasierers gegenüberliegende Fläche und/oder Querwand des Aufsatzes, durch welche hindurch der auswechselbare Massageansatzteil mit dem Schieber lösbar verbunden ist. Soll der Massageaufsatz beispielsweise nur zur Ausführung vornehmlich einer Streichmassage geeignet seiny genügt es, nur in der Längsseitenflache bzw. der dem Motorgehäuse gegenüberliegendeaFläche des Aufsatzes eine Öffnung vorzusehen, durch die hindurch, ein Massageansatzteil mit dem Schieberteil verbunden werden kann, Soll mit dem Massageaufsatz . nur eine Klopfmassage ausgeführt werden, genügt die Öffnung in einer Stirnwand des Aufsatzes. Besonders zweckmäßig ist es jedoch sowohl, eine Öffnung in einer Längswand als auch eine in einer Stirnwand vorzusehen, wobei ein Massageansatzteil
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lediglich von der Stirnwand in die Längswand des Schiebers oder umgekehrt umgesteckt zu werden "braucht, um von einer Klopfmassage zu einer Streichmassage oder umgekehrt überzugehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Heuerung ergibt sich bei einem Massageaufsatz für einen Rasierapparat mit zwei Antriebswellen. Sie liegt darin, daß jeder Antriebswelle eine Exzenterwelle mit zugehörigem Schieber zugeordnet ist, und daß die Exzenter unterschiedlich große Exzentrizitäten aufweisen. Mit dieser Anordnung wird ein Massageaufsatz mit zwei "Gängen" geschaffen, wobei- sich die beiden "Gänge" durch verschieden große Amplituden der Schwingungen der Schieber unterscheiden. An jedem Schieber kann an der Stirnseite ein Massageansatzteil für Klopfmassage und an der Längsseite bzw. der Decfcenfläche ein solcher für Streichmassage befestigt werden. Der Massageaufsatz gemäß dieser weiteren Ausbildung der !Feuerung weist also mindestens vier BefestigungsmöglichMten für die Massageansatzuteile auf. -
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Heuerung weist der Schieber an seinem einen Ende eine den Exzenter aufnehmende Buchse auf und ist an seinem anderen Ende in einer mindestens angenäherten Geradführung gelagert. Diese kann
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von einem den Schieber mit etwas Spiel aufnehmenden Durehbrueh im Massageaufsatz gebildet sein. Bei dieser Anordnung führen die Massageansatzteile, wenn sie fest mit dem Schieber verbunden sind, keine genau geradlinige Bewegung aus, weswegen mit ihnen nur eine kombinierte Streich-Klopfmassage erzielt werden kann, bei der $e nach üem Ort der Anbringung entweder die Streiehmassage oder die Klopfmassage überwiegt·
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung ist darin gesehen, daß der Schieber mit dem seiner (Geradführung entfernten Exzenter in Eingriff steht, so daß die Exzenterwelle des einen Schiebers zwischen der Führung und der Exzenterwelle des anderen Schiebers liegt. Dadurch ergibt sieh der grSßtmö*gliche Abstand zwischen Exzenterwelle und führung eines Schiebers, wodurch sieh bei einer möglichst engen Geradführung an dem in dieser geführten Ende des Sehiebers eine Massagebewegung mit einer nur geringen Streichkomponente erreichen läßt.
Statt der vorgenannten Anordnung kann der Schieber aber auch genau geradgeführt und dann über eine pleuelähnliche Terbintungsstange vom Exzenter angetrieben sein.
In 3edm Schieber können Bohrungen eingearbeitet sein, in die an den Massageansatzteilen vorgesehene Zapfen selbsthemmend einsteekbar sind. Die Massageansatzteile werden fest in die Bohrung des Schiebers eingeführt, was zur Folge hat, daß sie dieselbe Bewegungscharakteristik wie die Befestigungs-
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stellen, der Schieber aufweist. Gemäß einer weiteren Ausbildung kann statt oder benachbart der Bohrung in der Längsflache jedes Schiebers eine Bolning von etwa dem Durchmesser eines am Massageansatzteil vorgesehenen Zapfens und einer solchen liefe eingearbeitet, daß der Zapfen in keiner Stellung des Schiebers den Boden der Bohrung berührt. Ton der kombinierten Rotations- und Translationsbewegung, die der Schieber an der Stelle der Aufnahmebohrung für den Massageansatzteil ausführt, wird durch diese Anordnung nur die Translationsbewegungskomponente auf den Massageansatzteil übertragen« Hierdurch wird erreicht, daß der in diese tiefere Seitenbohrung hineinragende liassagenansatzteil eine reine Streichmassage-Bewegung ausführt. Wenn diese Anordnung zusätzlich vorgesehen ist, besitzt der Massageaufsatz sechs EinsteckmSgllchkeiten für einen Massageansatzteil, von denen jeweils drei einem Schieber zugeordnet sind.
Die Befestigung der Massageansatzteile an dem Schieber kann auch auf andere ¥eise erfolgen. Beispielsweise können Zapfen und Massageansatzteile getrennt sein, so daß zu einem aus einer Vielzahl von Ansatz teilen bestehenden Satz nur ein Zapfen gehört. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Heuerung werden anstelle der Bohrung in den Schiebern an diesen nach außen ragende Zapfen angeordnet, auf welche Massageansätze selbsthemmend aufsteckbar
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sind. Wenn am Schieber nur eine AufsteefemSgliehkeit für Massageansatzteile vorgesehen sein sollen, kann der Zapfen aus der öffnung des Aufsatzes herausragen. Bei mehreren Zapfen ist es vorteilhafter, die Zapfen in den Öffnungen des Aufsatzes enden zu lassen und die Öffnungen so groß zu machen, daß die Bunde der Massage* ansatzteile bis zur Anlage an den Schieber in die Öffnungen einführbar sind.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Schieberführung aus einer Mngsnut, zwischen deren Mngswinden der bzw. die Schieber geführt werden. Die Schieber bewegen sieh in der Hut geradlinig. Jeder Schieber uö.st zur Aufnahme des Exzenters eine Aussparung auf, deren !«ängsabmessung etwa gleich dem Durchmesser des Exzenters und deren Querabmessung mindestens so groß ist wie die Summe aus Exzenterdurchmesser und doppelter Exzentrizität. Im Gegensatz zur ersten Ausführung, bei der die Exzenter auf ihren ganzen Umfangen von den Buchsen der Schieber umgeben sind, werden sie in dieser abgewandelten Ausführungsform nur von zwei Querwänden der Aussparung berührt. Dies hat zur Folge, daß
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sich die Exzenterwirkung nur in Längsrichtung auswirkt. Der bzw. die Schieber bewegen sieh geradlinig, wodurch ein mit ihrer Stirnseite verbundener Massageteil eine reine Klopfmassage und ein mit einer ihrer Seitenwände bzw. der Deckfläche verbundener Massageansatzteil eine reine Streichmassage ausführt. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung eines zweiten Schiebers vorteilhaft, der wegen veränderter Exzentrizität seines Exzenters mit zur ersten unterschiedlicher Amplitude schwingt.
An Hand der Zeichnung sei die !Feuerung näher erläutert,
Es zeigt
I1Ig. 1 eine Seitenansicht des auf ein Gehäuse eines Trockenrasierapparates aufgesetzten Massageaufsatzes,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II einer Ausführung eines Aufsatzes nach lig.1 mit einem Schieber,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II einer Ausführung des Aufsatzes nach Pig.1, jedoch mit zwei Schiebern, und
Fig. 4 einen den figuren 2 und 3 entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform.
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Der Massageaufsatz 10 besteht aus einem Oberteil 12 sowie einer unteren Abdeckplatte 14. Beide Teile werden durch nicht gezeigte Sehrauben miteinander verbunden. Mit nicht gezeigten Befestigungselementen, die denen entsprechen, mit denen der Messerkopfhalter auf dem Gehäuse des Trockenrasierapparates befestigt wird, wird auch der Massageaufsatz auf diesem Gehäuse 16 lösbar angebracht.
In flg. 2 ist ein Massageaufsatz mit einer !Exzenterwelle dargestellt. Der Schieber 11 ist an seinem einen Ende in der engen Führung I3 gelagert und besitzt in seinem anderen Ende eine Buchse, in der sich ein Exzenter 15 einer Exzenterwelle 17 befindet. Die Exzenterwelle 17 fluchtet mit der Messerantriebswelle und wird von dieser angetrieben. Die Führung I3 begrenz gleichzeitig eine stirnseitige Öffnung im Aufsatzoberteil 12. Eine weitere Öffnung 21 ist in der Seitenwand des Aufsatzes vorgesehen. Ein Massageansatzteil kann entweder durch die öffnung 19 oder die Öffnung 21 hindurch mit dem Schieber 11 verbunden werden. Die weiteren Einzelheiten entsprechen denen der Ausführung nach Fig.3.
In den Figuren 3 und 4 ist jeweils ein Massageaufsatz
in Fig mit zwei Exz enteisen en dargestellt. Mit 18 und 20 sinöKdie Exzenterwellen bezeichnet, <Sß~mit den im Gehäuse 16 des Trok-
/und kenrasierers vorgesehenen Antriebswellen fluchten/Jeweils
über eine stirnseitige Mitnehmerverbindung von diesen ge-
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dreht werden. An jeder der Exzenterwellen 18 und 20 befindet sieh ein Exzenter 26 bzw. 28. Dabei weist der Exzenter 2β eine größere Exzentrizität auf als der Exzenter 28.
In die Schieber 22 und 24 sind zylindrische Buchsen eingearbeitet oder eingesetzt, die die Exzenter 26 bzw. 28 umfassen, so daß eine Drehung der Exzenter in den Buchsen möglich ist. Mit 30 ist Jeweils die Führung eines Schiebers bezeichnet. Diese befindet sieh in einer möglichst großen Entfernung von der Lagerung des Schiebers auf dem Exzenter. "Wenn die !Führung dem Schieberende nur ein geringes Spiel in Querrichtung erlaubt, wird durch die große Entfernung zwischen Wellenlagerung und Geradführung erreicht, daß das stirnseitige Ende des Schiebers zwar noch eine kombinierte Klopf- und Streiehbewegung ausführt, bei der jedoch die Klopfbewegung bei weitem überwiegt. Die führungen 30 begrenzen gleichzeitig Öffnungen 32 im Aufsatz 10, durch die Massageansatzteile 34 mit den Schiebern verbunden werden können» Entsprechend befinden sieh an den Längsseitenwänden des Aufsatzes 10 Öffnungen 36, durch die hindurch Massageansatzteile 38 an den Schiebern lösbar befestigt werden 'können. Entsprechend der kombinierten Rotations- und Translationsbewegung der Schieber"führen die Massageansatzteile 38 jeweils eine kombinierte Klopf-Streichmassage aus.
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In den Figuren 2 und 3 sind die Massageansatzteile mit angeformten Zapfen dargestellt, die in entsprechende Aussparungen in den Schiebern eingeführt werden. Biese Aussparungen besitzen etwa die Form des Zapfens, so daß der Zapfen durch Hineindrücken in die Aussparung genügend befestigt werden kann. Zu der Ausführung gemäß Fig. 3 ist neben den Öffnungen 36 im Aufsatz 10 jeweils eine weitere Öffnung 40 vorgesehen, durch die hindurch ein Massageansatzteil 44 in eine Bohrung 42 des Schiebers einführbar ist. Biese Bohrung 42 besitzt eine solche Tiefe, daß der Zapfen des Massageansatzteils 44 den Boden der Bohrung 42 nicht berührt, wenn er an der Außenwand des Aufsatzes 10 anliegt. Ber Burohmesser der Bohrung ist so groß, daß der Zapfen des Massageansatzteils 44 in dieser Bohrung leicht beweglich ist. Burch diese Anordnung wird erreicht, daß bei der kombinierten Rotations- und franslationsbewegung der Schieber nur die üranslationsbaegung auf den Massageansatzteil 44 übertragen wird, dieser somit nur eine Streichbewegung ausführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bewegen sich die Massageansatzteile folgendermaßen: Ber Massageansatzteil 34 führt eine nahezu reine Klopfbewegung aus, der Massageansatzteil 38 eine kombinierte Klopf- Streichbewegung und der Ansatzteil 44 eine reine Streikbewegung.
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In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt. Die Antriebswellen 50 und 52 weisen Exzenter 54- und 56 mit versehiedenen Exzentrizitäten auf. Die Exzenter 54 und 56 ragen in Querseklitze 58» deren Wände einen dem Durchmesser des Exzenters entsprechenden Abstand besitzen. In Querrichtung haben die Schlitze 58 eine Erstreekung, die mindestens gleich der Summe aus Exzentcrdurehmesser und doppelter Exzentrizität ist. Bei einer Rotation der Ixztenterwellen 54 und 56 wird der Schieber 60 bzw. 62 lediglieh in Längsrichtung angetrieben. Zur Führung der Schieber ^Q und 62 weist der Aufsatz eine Längsnut 64 auf, zwischen deren beiden Längswänden die Schieber 60 und 62 gleiten können.
Sowohl an den beiden Stirnseiten wie an den beiden Längsseiten des Aufsatzes befinden sieh Öffnungen, in welche an den Sehiebern befestigte Zapfen hineinragen. Auf diesen Zapfen werden die Massageansatzteile befestigt. Diese weisen 3© einen Bund auf, in dem sich eine Aufnahmebohrung für den Zapfen befindet. Die öffnungen an den Stirn- und Längswänden des Aufsatzes müssen so groß sein, daß die Bunde der Massageansatzteile noch darin bewegt werden können. Das Umstecken eines Massageansatzteiles erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach
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Pig. 3· Ser unterschied liegt lediglieh darin, daß die Mässageansatzteile fceine Zapfen tragen, sondern diese Zapfen fest an dem Schieber mit angeformt oder an Jfhm "befestigt sind«
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß der Figuren 2 und 3 führen die Massageansatzteile an den Stirnwänden der Schieber reine Klopfmassagen aus, während mit ihnen eine reine Streiehmassage erzielt werden Kann, wenn sie auf die an den Längsseiten der Schieber angebrachten Zapfen befestigt werden.
Sehutzans-prüehe
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Claims (8)

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Schutzansprüehe
1· Anstelle des Messerkopfhalters am Basierapparat anbringbar er Massageaufsatz für frockenrasierapparate mit drehbarem Messerkopf, ge-kennzeichnet durch eine koaxial zu der bzw. jeder Antriebswelle für den Messerkopf angeordnete und mit dieser kuppelbare Exzenterwelle (17* 18, 50ϊ 20, 52), deren Exzenter (15*26, 54* 28, 56) mit einem in einer lormalebene zur Achse der Exzenterwelle beweglichen Schieber (11; 22, 60; 24, 62) in Eingriff steht und eine Öffnung in mindestens einer der Seitenflächen bzw, der dem Motorgehäuse des Basierers gegegenüberliegenden Fläche des Aufsatzes, dureh welche hindurch der auswechselbare Massageansatzteil mit dem Schieber lösbar verbunden ist.
2. Massageaufsatz nach Anspruch 1 für einen Basierapparat mit zwei Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebswelle eine Exzenterwelle (18, 20; 50, 52) mit zugehörigem Schieber (22, 24; 60, 62) zugeordnet ist, und daß die Exzenter (26, 28; 54, 56) unterschiedlich große Exzentrizitäten aufweisen.
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3· Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22 bzw. 24) an seinem einen Ende eine den Exzenter (28 bzw, 26) aufnehmende Buchse aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende in einer mindestens angenäherten Geradführung gelagert ist.
4. Massageaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadureh gekennzeichnet, daJB die Exzenterwelle (18 bzw. 2G) des einen Schiebers (24 bzw. 22) zwischen Geradführung und Exzenterwelle (20 bzw. 18) des anderen Schiebers (22 bzw. 24) liegt.
5. Massageaufsatz naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadureh g e Is: e nnzei ch ne t , daß in jedem Schieber (22,24) Bohrungen eingearbeitet sind, in die an den Massageansätzen vorgesehene Zapfen selbsthemmend einsteokbar sind.
6. Massageeufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadureh gekennz e i ehne t*, daß an mindestens einer Mngsflache des Schiebers (22 bzw. 24) eine Bohrung (42) von etwa dem Durchmesser eines am Massageansatzteil Vorgesehenen Zapfens und einer solchen Tiefe eingearbeitet ist, daß der Zapfen bei an der Mngsseitenflache des Aufsatzes anliegendem Ansatzteil in keiner Stellung des Schiebers den Boden der Bohrung berührt·
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7. Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, daJ3 an dem bzw. den Schiebern (60, 62) nach außen ragende Zapfen angeordnet sind, auf weiche Massageansatzteile selbsthemmend aufsteckbar sind.
8. Massageaufsatz nach einem der Ansprüche 1,2,5 und 7, dadurch gefcennz ei chne t, daJ die Schieberführung aus einer Längsnut (64) besteht, zwischen deren Längswänden der bzw. die Schieber (60, 62) geführt sind, und daß jeder Schieber (60 bzw. 62) zur Aufnahme des Exzenters (50 bzw. 54) eine Aussparung (58) aufweist, deren Längsabmessrnng etwa gleich dem Durchmesser des Exzenters und deren Querabmessung mindestens so groJB ist wie die Summe aus Exzenterdurchmesser und doppelter Exzentrizität.
DE1963T0016154 1963-06-12 1963-06-12 Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. Expired DE1879676U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653919A1 (de) * 1995-12-22 1997-07-03 Samsung Electronics Co Ltd Elektrischer Rasier-/Massageapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19653919A1 (de) * 1995-12-22 1997-07-03 Samsung Electronics Co Ltd Elektrischer Rasier-/Massageapparat
DE19653919C2 (de) * 1995-12-22 1998-08-06 Samsung Electronics Co Ltd Elektrischer Rasier-/Massageapparat

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