DE1878189U - Geraet zur aufnahme von einer nuklearstrahlung auszusetzenden proben. - Google Patents

Geraet zur aufnahme von einer nuklearstrahlung auszusetzenden proben.

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DE1878189U DEC10617U DEC0010617U DE1878189U DE 1878189 U DE1878189 U DE 1878189U DE C10617 U DEC10617 U DE C10617U DE C0010617 U DEC0010617 U DE C0010617U DE 1878189 U DE1878189 U DE 1878189U
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21K5/00Irradiation devices
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    • GPHYSICS
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    • G21C1/30Subcritical reactors ; Experimental reactors other than swimming-pool reactors or zero-energy reactors
    • G21C1/303Experimental or irradiation arrangements inside the reactor
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Description

Patentanwälte ö & "3 Q 7 Q O Λ η λ η o
,-· Beetz u. Lamprecht b"t: JJf O JO*I(j. b,öD
Blplom-Jngenleuri
München 22, SteinsdofWrafte IO 41 0-8680G-DoLH (7)
B 953-3E
COMMISSARIAT A !'ENERGIE ATOMIQUE, Paris 7äme (Prankreich)
Gerät zur Aufnahme von einer !Nuklearstrahlung auszusetzenden Proben
Die vorliegende Neuerung betrifft ein.Gerät mit einem dicht verschließbaren Behälter, der geeignet ist, verschiedene Materialien oder Proben aufzunehmen, die einer radioaktiven Bestrahlung ausgesetzt werden sollen«
Es wurden schon Geräte vorgeschlagen und ausgeführt, die in einen Reaktor, z,B. einen Wasserbecken-Reaktor, herabgelassen werden können und die in der Hauptsache aus einem dichten Behälter bestehen, in welchem sich die zu bestrahlenden Proben befinden» Die Meßköpfe sind im Innern dieses Behälters angeordnet und mittels verschiedener. Leitungen an Meßgeräte angeschlossen, die sich im allgemeinen außerhalb des Reaktors befinden»
Die bekannten G-eräte dieser Art sind jedoch schwer zu handhaben; denn zur Untersuchung der bestrahlten Proben ist es notwendig, nicht nur den Behälter, welcher die zu bestrahlenden Proben enthält, sondern auch den größten Teil seiner Tragkonstruktion aus dem Reaktor zu entfernen und in eine "heiße Zelle" zu überführen. Unter diesen Umständen müssen zeitweilig
erhebliche Schutzmaßnahmen vorgesehen werden, und die dazu notwendigen Arbeiten sind .an sich schon ziemlich kompliziert»
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Behebung der solchen bekannten Geräten anhaftenden Mangel und die Konstruktion eines Gerätes, welches besonders zur Anwendung in Tauch-Reaktoren geeignet ist»
Gemäß einem ersten Merkmal der Neuerung enthält das Gerät zur Aufnahme von einer Nuklearstrahlung auszusetzenden Proben einen L-förmigen, in bezug auf den Reaktor vertikal verschiebbaren Träger, wobei das freie Ende des horizontalen Teils dieses Trägers geeignet- geformt ist, um einen rohrförmigen, dichten, vertikal verschiebbaren Behälter aufzunehmen und zu tragen» Dieser Behälter, welcher den eigentlichen Bestrahlungsbehälter bildet, enthält die zu bestrahlenden Proben und ist mit verschiedenen Meßköpfen versehen, z.B. Thermoelementen oder anderen, deren Verbindungs-Leitungen zu den Meßgeräten oben aus diesem Behälter austreten. Der Träger seinerseits bildet ebenfalls eine Hülle, welche wenigstens im unteren Teil, in welchem sich der obere Teil des genannten Behälters und die Verbindungs-Leitungen befinden, dicht ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der horizontale Teil des Trägers als. Gehäuse ausgebildet, dessen Oberseite mit einem Deckel- dicht verschlossen ist, und in welchem eine Klemm-Platte angeordnet ist, an der die Leitungen angeschlossen sind, die zu den Meßgeräten führen·«· An dieser Klemm-Platte können in leicht lösbarer Form Stecker oder ähnliche Organe
angeschlossen werden, welche mit den aus dem Oberteil des erwähnten Behälters austretenden Leitungen verbunden sindο
Bei einer besonderen Ausführungsart ist der Oberteil des Proben-Behälters mit einem lösbaren, dichten Deckel versehen, der Durchführungen für die von den Meßköpfen ausgehenden leitungen aufweist ο
Dank dieser Anordnung lassen sich, wie noch im einzelnen
gezeigt wird, die im Bestrahlungs-Behälter enthaltenen Proben ohne Schwierigkeit handhaben, wobei der Bestrahlungs-Behälter sogar an seinem Platz im Reaktor verbleiben kann. Selbst wenn es nötig erscheint, den Behälter herauszuziehen, um ihn zu
kontrollieren oder auszuwechseln, bringt diese Arbeit nur ein-· fache Bedienungsvorgänge an relativ leichten Teilen mit sich»
Zum besseren Verständnis der !Teuerung wird eine vorteilhafte Ausführungsart des neuerungsgemäßen Gerätes näher erläutert. Die Beschreibung, aus der auch noch weitere Merkmale der1 Neuerung hervorgehen, erfolgt anhand der Zeichnung, welche einen Vertikal-Schnitt durch eines neuerungsgemäßes Bestrahlungsgerät wiedergibt.
Die Zeichnung stellt .einen Bestrahlungs-Behälter dar,
dessen Oberteil vom freien Ende 2a des horizontalen Teils des I-förmigen Trägers 2 gehalten wird. Der vertikale Teil dieses Trägers ist in bezug auf den Reaktor vertikal verschiebbar« Die Einstellung des Trägers auf eine bestimmte Höhe wird durch eine nicht dargestellte,(allgemein übliche) Anordnung bewirkt.
Der horizontale Teil des Trägers 2 ist als dichtes Gehäuse ausgebildet, dessen Oberseite durch einen abnehmbaren Deckel 3 verschlossen ist. Dieser ist gegen das Gehäuse mittels einer umlaufenden Dichtung 4 abgedichtet« Somit bildet das Gehäuse eine dichte Hülle, die mit dem vertikalen Teil des Trägers 2 in Verbindung steht, der seinerseits in Form eines Rohres ausgeführt ist, welches - wenigstens im unteren Teil - ebenfalls dicht ist»
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsart ist das freie Ende 2a des horizontalen Teils des Trägers 2, das zur Aufnahme des Oberteils des eigentlichen Bestrahlungs-Behälters bestimmt ist, nach unten durch ein dichtes Schutzrohr 5 verlängert, das an seinem unteren Ende durch einen Zentrier-Stift 5a abgeschlossen ist, welcher in den unteren Gitterrost des Reaktors gesteckt werden kann0 Dank dieses Schutzrohres 5 kann auf die Anbringung einer Dichtung zwischen dem Mantel des Bestrahlungs-Behälters und dem freien Ende 2a des horizontalen Teils des Trägers verzichtet werden» Außerdem kann in dem ringförmigen Zwischenraum 6 zwischen Schutzrohr 5 und Bestrahlungs-Behälter 1 ein Kühlmittel umgewälzt werden, das durch die Rohrleitung 7 zugeführt und durch die Rohrleitung 8 abgeführt wird«
In den Bestrahlungs-B_ehälter 1 können die zu bestrahlenden Proben eingebracht werden. Sein oberes Ende, das sich im Innern des vom horizontalen Teil des Trägers 2 gebildeten Gehäuses befindet, ist durch einen abnehmbaren Deckel 9 dicht verschlossen» Im allgemeinen sind im Innern des Bestrahlungs-Behälters Meßköpfe angeordnet; durch den Deckel 9 sind Leitungen 10 hindurchgeführt,
welche diese Meßköpfe mit den Meßgeräten verbinden. Sie sind mit Steckern 11 verbunden, die in eine an dem erwähnten Gehäuse befestigte Klemmplatte 12 eingesteckt werden können, an welcher die von den Meßgeräten ausgehenden, durch den vertikalen Teil des Trägers 2 geführten Leitungen 15 .enden»
Wohlgemerkt können andere leitungen, insbesondere Leitungen für eine Beheizung des Bestrahlungsbehälters oder für verschiedene Messungen außerhalb des Bestrahlungs-Behälters 1,direkt an die Klemmplatte 12 geführt werden,,
Die Arbeitsweise der Anordnung ist wie folgt:
Während des Bestrahlungsvorganges ist der Träger 2 so eingestellt, daß der Zentrierstift 5a in den unteren Gitterrost des Reaktors eingreift, wobei sich der Wasserspiegel A genügend weit über dem Deckel 3 des von der Tragkonstruktion des Bstrahlungs-BehElters gebildeten Gehäuses befindete Sollen gewisse Proben aus dem Bestrahlungs-Ofen 1 entnommen werden, wird zuerst der Träger 2 mittels der vorerwähnten (nicht dargestellten) Vorrichtung heraufgezogen, bis sich der eigentliche Bestrahlungs-Behälter oder zumindest die Dichtung des Deckels über dem Wasserspiegel des Reaktors befindet, beispielsweise in der auf der Zeichnung durch strichpunktierte Linien dargestellten Lage,,
Dann ist es ohne weiteres möglich, den Deckel 3 abzunehmen, die Stecker 11 aus der Klemmplatte herauszuziehen und nach dem Lösen des. Deckels 9 zum Inhalt des Bestrahlungs-Behälters 1 zu gelangen.
Eigentlich wäre in Achsrichtung des Behälters eine provisorische Abschirmung anzubringen; die gewünschten Proben können aber auch so mit Hilfe von Zangen oder ähnlichen Werkzeugen im Innern des Behälters ergriffen werden.
Nach Beendigung dieser Bedienungsvorgänge wird der Deckel 9 wieder geschlossen, die Stecker 11 wieder eingesteckt und darauf der Deckel 3 geschlossen. Dann wird der Träger 2 herabgelassen, bis der Zentrierstift 5a in den unteren Gitterrost des Reaktors eingreift und das Gehäuse des Trägers 2 völlig untergetaucht ist»
Das Einbringen und Entladen der zu bestrahlenden oder der bestrahlten Proben ist somit sehr einfach und es kann dabei auf die Anwendung einer "heißen Zelle" verzichtet werden.
Auch das Auswechseln des Behälters gelingt durch Maßnahmen, welche ebenso einfach sind, wie die vorstehend beschriebenen» Nachdem das Gehäuse über den Wasserspiegel angehoben ist, wird sein Deckel 3 abgenommen. Nach dem Lösen der Stecker 11 kann der Bestrahlungs-Behälter 1 mit Hilfe eines gewöhnlichen Hebezeuges herausgezogen werden«
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle möglichen Abwandlungen. Insbesondere kann die Klemmplatte 12 verschiedene Kupplungselemente, z.B. für elektrischen Strom/ für Rohrleitungen, welche der Zu- oder Abfuhr von Gasen dienen, oder andere zum Betrieb notwendige Einrichtungen aufnehmen» In jedem Falle kann der von seiner Halterung unabhängige Bestrahlungs-Behälter leicht
ausgewchselt werden. Infolgedessen braucht im Falle eines Kontalctfehlers oder des Versagens eines Thermoelementes im Bestrahlungsbehälter nicht die ganze Anordnung ausgetauscht zu werden. Auch ist es leicht möglich, den Behälter auszuwechseln, um seinen vertikalen Temperaturgradienten zu verändern oder zu verbessern, oder um den thermischen Bestrahlungsbereich zu variieren»

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Aufnahme von einer Nuklearstrahlung auszusetzenden Proben, gekennzeichnet durch einen I-förmigen, in bezug auf eine Strahlenquelle vertikal verschiebbaren Träger, wobei das freie Ende des horizontalen Teils dieses Trägers geeignet geformt ist, um einen zylindrischen, dichten Behälter aufzunehmen und zu tragen, der senkrecht verschiebbar ist und die zu bestrahlenden Proben enthält sowie mit verschiedenen Meßköpfen(z„Bo Thermoelementen) versehen ist, deren Verbindungsleitungen zu den Meßgeräten den genannten Behälter an seinem oberen Ende verlassen, und wobei der schon erwähnte Träger eine dichte Hülle bildet, in welcher sich der Oberteil des Behälters und die 'Verbindungsleitungen befinden»
2o Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil des Trägers in Form eines Gehäuses ausgeführt; ist, dessen Oberseite mit einem Deckel dicht verschlossen ist, und das eine Klemmplatte enthält, an welcher die von den Meßgeräten kommenden Leitungen enden und an welche Stecker oder ähnliche Kupplungselemente in leicht lösbarer Form angeschlossen werden können, die mit den Leitungen verbunden sind, welche aus dem Oberteil des genannten Behälters austreten»
3ο Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Proben-Behälter oben mit einem abnehmbaren, dichten Deckel verschlossen ist, welcher mit Durchführungen für die von den Meßköpfen ausgehenden.Leitungen versehen ist»
4o G-erät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nach unten durch einen dichten Stutzen verlängert ist, welcher an seinem unteren Ende einen Zentrierstift für die Ausrichtung in bezug auf die Strahlungsquelle trägt, wobei der Stutzen einen ringförmigen Mantelraum um den Proben-Behälter begrenzt und mit Rohrleitungen für die Zu- und Abfuhr von Kühlmittel in den genannten Mantelraum versehen ist=
DEC10617U 1962-06-29 1963-06-20 Geraet zur aufnahme von einer nuklearstrahlung auszusetzenden proben. Expired DE1878189U (de)

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FR1407115A (fr) * 1964-06-10 1965-07-30 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'irradiation
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