DE187585C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE187585C DE187585C DENDAT187585D DE187585DA DE187585C DE 187585 C DE187585 C DE 187585C DE NDAT187585 D DENDAT187585 D DE NDAT187585D DE 187585D A DE187585D A DE 187585DA DE 187585 C DE187585 C DE 187585C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- horn
- voltage
- arc
- arcs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 7
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 description 31
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J19/087—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
- B01J19/088—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy giving rise to electric discharges
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 187585 -KLASSE \2h. GRUPPE
in GENF.
denen der Abstand mit der Höhe zunimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, um Gase oder Dämpfe mit dem elektrischen
Flammenbogen zu behandeln, die in jeder Weise ökonomisch arbeitet und einen
großen Nutzeffekt bei außerordentlicher Beständigkeit ergibt. Bekanntlich muß man,
wenn man Gase mit Hilfe des elektrischen Flammenbogens hohen Temperaturen unterwirft,
um gute Resultate zu erhalten, einen
ίο Bogen von geringer Intensität anwenden. Ein
mit bekannten Mitteln hergestellter Bogen von geringer Intensität ist aber sehr unbeständig,
und er zerreißt und erlischt unter der Einwirkung äußerst geringer Ursachen, wie
z. B. durch einen schwachen Luftstrom oder eine geringe Spannungsänderung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der die Stromintensität sehr gering
gehalten werden kann, während die Länge des
so Bogens und seine Beständigkeit bedeutend gesteigert sind. Die Einrichtung, die auf der
beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, ist in folgender Weise hergestellt.
Als Elektroden gelangen Hörnerelektroden bekannter Art a, b oder überhaupt Elektroden,
längs deren . der Bogen seine Länge ändern ; kann, zur Verwendung. Die Hörnerelektro- '
den a, b sind elektrisch hintereinander geschaltet und ferner ist eine größere Anzahl (z. B. 10 ;
bis 20) Hörnerelektrodenpaare angeordnet. \ Jedes Hörnerelektrodenpaar ist ferner in einen I
senkrecht stehenden langen Schornstein eingebracht.
Durch die Kombination der genannten Teile wird eine sich selbst regelnde Einrichtung geschaffen,
die unter sehr günstigen Bedingungen arbeitet. Die Bögen besitzen die erforderliche
geringe Intensität und sind gleichzeitig durchaus beständig. Die Einrichtung verbraucht
nur so viel Energie, als für die Arbeitsleistung gerade erforderlich ist. Die Hörnerelektroden
dienen dazu, den Bogen mit einer gegebenen Spannung mit geringerer Länge an den Spitzen b
zum Entstehen zu bringen, um ihn schließlich auf die bei der angewendeten Spannung mögliehe
größte Länge zu bringen, indem er längs der Hörnerelektroden bis zu den Spitzen a
steigt.
Bekanntlich ist, um einen Bogen zwischen zwei Elektroden überspringen zu lassen, zur
Einleitung eine höhere Spannung erforderlich, als dann, wenn der Bogen einmal entstanden ist.
Die Hörnerelektroden ermöglichen es daher, den Bogen mit geringer Spannung an den
Spitzen b zur Entstehung zu bringen, worauf es dem Bogen, nachdem er einmal entstanden
ist, ermöglicht ist, an den Hörnerelektroden in die Höhe zu steigen und die größtmögliche
Länge anzunehmen.
Wollte man einen Bogen der größten Länge, wie er an dem oberen Teil α der Hörnerelektroden
erzeugt wird, an gewöhnlichen Elektroden :. ·-,
erzeugen, so müßte man eine Anfangsspannung zur Verfügung haben, die später, nachdem der
Bogen einmal entstanden ist, nicht mehr benötigt würde. Infolgedessen müßte man
Transformatoren von viel höherer Spannung bauen, als wie sie zum dauernden Betrieb des
Apparats erforderlich sind. Hierdurch würden naturgemäß die Unkosten des Apparats außerordentlich
erhöht werden.
ίο Die Hintereinanderschaltung der Hörner elektroden
hat den Zweck, einen Spannungsausgleich auf dem ganzen Hörner elektrodensystem,
d. h. eine selbsttätige Regelung' der einzelnen Bögen zu schaffen. Zu dem gleichen
Zweck ist auch die Anordnung einer Mehrzahl von Hörnerelektrodenpaaren erforderlich. Wie
eingangs erwähnt, sind dann, wenn der Bogen eine sehr geringe Intensität besitzt, die Bögen
derart empfindlich, daß sie durch sehr geringe Ursachen zerreißen und auslöschen. Durch die
Anordnung einer größeren Anzahl von Hörnerelektroden und durch die Hintereinanderschaltung
derselben wird das Auslöschen der Bögen verhindert. Wenn eine zufällige störende
Ursache, z.B. ein stärkerer Luftstrom, auf einen Bogen einwirkt und ihn auszulöschen versucht,
indem sie ihn verlängert, so tritt eine Spannungserhöhung an seinen Polen ein. Infolgedessen
tritt bei den übrigen Bögen eine Erniedrigung der' Spannung ein. Durch die Erniedrigung
der Spannung sinken die Bögen an den anderen Hörnerelektroden herunter bis zu dem Punkte, an dem die Länge des Bogens
der niedrigeren Spannung entspricht. Ist die Störung an dem betreffenden Bogen nicht mehr
vorhanden und die Spannung wieder gesunken, so steigt die Spannung bei den übrigen Bögen
wieder, und die Bögen können sich wieder, indem sie emporsteigen, verlängern. Durch
die Anordnung einer Anzahl von Hörnerelektrodenpaaren wird also das Sinken der Spannung auf die einzelnen Elektroden verteilt,
und es ist für jeden einzelnen Bogen so gering, daß die Beständigkeit des Systems nicht beeinträchtigt
wird. Ein einziger Bogen, dessen Länge der Summe aller Einzelbögen entspricht,
könnte ersichtlich diese Selbstregelung nicht schaffen; diese Anordnung würde daher unbeständig
sein.
. Die Anordnung der Hörnerelektrodenpaare in je einem senkrecht stehenden Zugschornstein
hat den Zweck, einen sich selbst regelnden Zug um die Hörnerelektroden zu schaffen. Wenn
nämlich die Bögen innerhalb der Schornsteine an den Elektroden entstanden sind, erfolgt durch die Hitze des Bogens eine Strömung,
durch die das Heben des Bogens unterstützt wird, so daß der Bogen seine größte
Länge bei der herrschenden Spannung einnehmen wird. Im allgemeinen hebt sich ein
Flammenbogen allerdings an Hörnerelektroden von selbst. Ist jedoch der Abstand der Elektroden
geringer wie eine gegebene Grenze, so bleibt der Bogen an den Punkten b b hängen
und steigt und verlängert sich infolgedessen nicht. Bei der vorliegenden Einrichtung muß
aber der Abstand der Elektrodenspitzen b sehr gering sein, damit der Bogen am Anfang, wie
erwähnt, überspringen kann. Durch den Zug der Schornsteine werden die Bögen von den
Spitzen b b abgehoben und in die Höhe geführt. Ferner werden die Gase durch den Zug des
Schornsteins selbsttätig an den Elektroden vorbeigesaugt. Die Schornsteine nehmen ferner
an der Selbstregelung des gesamten Hörnerelektrodensystems teil. Wenn nämlich die
Spannung an den Hörnerelektrodenpaaren sinkt, so wird gleichzeitig auch die entwickelte Wärmemenge
geringer. Infolgedessen wird der Zug vermindert, und die Bögen können bis an diejenige
Stelle herabsinken, an der die Länge der betreffenden Stromspannung entspricht. Sobald die Verhältnisse wieder bei den betreffenden
Elektrodenpaaren geregelt sind, d. h. wenn sich die Spannung wieder auf ihren Ursprungliehen
Wert erhöht hat, ist die entwickelte Wärmemenge größer, es beginnt ein lebhafterer
Zug, und die Bögen steigen an die höchste Stelle. Infolgedessen wird die Gesamtwirkung
aller genannten Teile die Selbstregelung des ganzen Systems ermöglichen, und gleichzeitig
ist die Anwendung von Transformatoren von so geringer Spannung, als sie für den regelmäßigen
Betrieb notwendig ist, und nicht von höherer Spannung erforderlich.
Wenn man die vorliegende Einrichtung unter verschiedenen Bedingungen verwenden will,
werden die Hörnerelektroden mit einer geeigneten Regelungsvorrichtung versehen, die gestattet,
ihren Abstand zu verändern. Fig. 3 stellt einö beispielsweise Ausführungsform dieser
Regelungsvorrichtung dar. Die Hörnerelektroden ab, ab sind mit den Zuleitungen c c
durch kleine Federn r r verbunden. Der Abstand b b für jede Elektrode wird durch eine
Schraube υ υ geregelt, die in einer in der Schornsteinwand eingelassenen Hülse e gelagert ist,
und durch eine entsprechend geführte Mutter d und Verbindungsstange t, die durch die Handkurbel
m eingeleitete Bewegung auf die Hörn er no
überträgt.
Die Neigung der Hörner α b kann mehr oder weniger groß sein, je nach der Art des Bogens
und der Zusammensetzung der zu behandelnden Gase. Die Elektroden bestehen aus Platin
oder aus einem beliebigen anderen geeigneten leitenden Material.
Man hat zwar bereits Hörnerelektroden bei Apparaten zur Behandlung von Gasen und
Dämpfen angewandt (britische Patentschrift
8230 von igoi). Bei diesen Apparaten hat
man jedoch die Hörnerelektroden nicht hintereinander geschaltet; eine Selbstregelung war
daher ausgeschlossen; denn, wenn bei einem derartigen Apparat aus irgendwelchen Ursachen
die allgemeine Spannung an den Polen des Generators bezw. eines Bogensystems so weit sinkt, daß einer der Bögen erlischt, so
müssen notwendigerweise sämtliche übrigen Bögen mit verlöschen, da sie unter gleichen
Bedingungen stehen, wie jener eine. Um dies zu verhindern, müßte man zu komplizierten
Hilfsapparaten und Spannungsausgleich vorrichtungen greifen. Wenn es sich um eine zufällige
Veränderung handelt, die nicht auf die Spannung an den Polen des Generators (bezw.
eines Bogensystems) einwirkt, sondern nur auf einen der Bögen, so wird dieser Bogen erlöschen,
während dies, wie gezeigt worden ist, bei der vorliegenden Reihenschaltung nicht der Fall
ist. Außerdem sind bei den Apparaten der britischen Patentschrift die Hörnerelektroden
nicht in Zugschornsteine eingebracht. Der Luftstrom wird vielmehr mit Hilfe eines Ventilators
an den Elektroden vorbeigesaugt. Infolgedessen ist ebenfalls die Selbstregelung nicht
möglich, da der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom sich nicht von selbst dann vermindert,
wenn die Spannung sich vermindert, und wenn daher ein,Bogen im Begriff ist, auszulöschen.
Es ist den an ihrer höchsten Stellung befindlichen Bögen deshalb nicht möglich,
an die tiefer gelegenen Teile der Hörner elektroden herunterzusinken, weil der Luftstrom
dem entgegenarbeitet und sie nach den höchsten Stellen der Elektroden hinbläst.
Man hat ferner auch bereits die Elektroden, die zur Behandlung der Gase und Dämpfe mit
dem elektrischen Funken dienen, hintereinander geschaltet (österreichische Patentschrift
2805). Bei diesen Apparaten hat man jedoch keine Hörnerelektroden angewendet und auch
ferner die Elektroden nicht in Zugschornsteinen eingebracht. Es ist ersichtlich, daß
bei einem derartigen Apparat eine Selbstregelung, wie sie durch den vorliegenden Apparat
gesichert wird, nicht erfolgen kann. Denn die Hintereinanderschaltung der Bögen, um
Spannungsdifferenzen an den einzelnen Elektrodenpaaren auszugleichen, kann nur dann
Zweck haben, wenn die Veränderung der Lange der Bögen ermöglicht ist.
Der Mangel der Hörnerelektroden schafft ferner bei diesem System den Nachteil, daß
entweder viel stärkere Transformatoren angewendet werden müssen, als sie zu dem regelrechten Betrieb erforderlich sind, oder daß
die Elektroden beim Beginn der Arbeit durch geeignete Vorrichtungen genähert und. später
entfernt werden müssen. Eine selbsttätige Regelung ist unter diesen Umständen ausgeschlossen.
Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Einrichtung die Selbstregelung nur durch die
Anwesenheit und die Zusammenwirkung aller genannten Teile ermöglicht wird. Würden die
Elektrodenpaare nicht in Zugschorsteinen angeordnet sein, sondern wäre ein kontinuierlicher
gleichmäßig starker Luftstrom geschaffen, so könnten die Bögen trotz der Anwesenheit der
Hqrnerelektroden nicht heruntersinken. Würden gewöhnliche Elektroden vorhanden sein,
so müßten die Transformatoren am Anfang · mit einer höheren Spannung arbeiten, wie
während des Betriebes, und das leichte Zurücksinken der Bögen wäre ebenfalls nicht möglich.
Würde man ferner die einzelnen Flammen bögen nicht auf eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren
verteilen, so würde sich eine Spannungsänderung nicht in solch geringer Weise auf die
übrigen Elektrodenpaaie geltend machen, daß ein Auslöschen der Bögen nicht zu befürchten
ist. Durch die Anordnung einer Mehrzahl von Elektrodenpaaren wird jedoch die Spannungsverminderung
für jedes einzelne Elektrodenpaar so gering, daß ein Auslöschen nicht
eintritt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Behandlung von Gasen oder Dämpfen mit elektrischen Flammen bögen unter Verwendung von hörnerartigen oder ähnlich gestalteten Elektrodenpaaren, zwischen denen der Abstand mit der Höhe zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Elektrodenpaaren hintereinander geschaltet und dabei jedes Elektrodenpaar in einem senkrecht stehenden Schornstein untergebracht ist. .Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187585C true DE187585C (de) |
Family
ID=451269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187585D Active DE187585C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187585C (de) |
-
0
- DE DENDAT187585D patent/DE187585C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE750235C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Glaskoerpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben | |
DE10137683A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung von Verbrennungsvorgängen bei Brennstoffen | |
DE1404413A1 (de) | Apparat und Verfahren zur Behandlung eines plastischen Films | |
DE2830579A1 (de) | Plasmabrennersystem | |
DE187585C (de) | ||
DE69704401T2 (de) | Schweissstromquelle | |
DE69013337T2 (de) | Gas-Elektrobrenner mit Zufuhr elektrischer Energie und Zündhilfe. | |
CH373467A (de) | Verfahren zur Prüfung der Beanspruchung von Wechselstromschaltgeräten beim Unterbrechen von Strömen und Anordnung zur Ausübung dieses Verfahrens | |
DE3523879C2 (de) | Kurzlichtbogen-Schweißverfahren | |
DE692706C (de) | Anordnung zur Erzeugung von Wechselstrom durch Gas- oder Dampfstroemungen | |
DE2162024B2 (de) | Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
DE205464C (de) | ||
DE4033679A1 (de) | Verfahren zum steuern der funktion eines elektrischen filtergeraets und elektrisches filtergeraet | |
DE80946C (de) | ||
DE657525C (de) | Verfahren zur elektrischen Reinigung von Gasen oder Gasgemischen | |
DE2420701C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung der Bogenspannüng bei einem Plasma-Lichtbogenofen und Lichtbogenofenanlage zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE638890C (de) | Vorrichtung zum periodischen Ein- und Ausschalten von verschiedenen Stromkreisen | |
DE277091C (de) | ||
DE293260C (de) | ||
DE185897C (de) | ||
DE629381C (de) | Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens | |
DE1501071A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Energieniveaus in Stoffen oder Gegenstaenden | |
DE181019C (de) | ||
DE639360C (de) | Einrichtung zur Steuerung von Quecksilberdampflichtbogenapparaten mit mindestens zwei jeder Anode vorgelagerten Gittern | |
CH645052A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gleichstromschweisslichtbogens, insbesondere beim schutzgaslichtbogenschweissen mit nicht abschmelzender elektrode von leichtmetallen. |