DE1871183U - Brausewanne. - Google Patents

Brausewanne.

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DE1871183U
DE1871183U DEA17287U DEA0017287U DE1871183U DE 1871183 U DE1871183 U DE 1871183U DE A17287 U DEA17287 U DE A17287U DE A0017287 U DEA0017287 U DE A0017287U DE 1871183 U DE1871183 U DE 1871183U
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Germany
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
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    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

PATENTANWALT
HAMBTTRS 3β · NEtTEH WAIL ti1 · FEEHRDE 34 88 28 TTND 36 41 15
A 17 .287/85f Gm
Severin Ahlmann, Rendsburg 15.3.1963
Brausewanne
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Brausewanne mit Fußstütze.
Bei Brauseanlagen hat sich ergeben, daß gewähnlich eine besondere Einrichtung zum bequemen Reinigen der Füße und Beine fehlt,-so daß der Benutzer nach irgendeiner Auflage als Fußstütze sucht, aber wegen .d'es Fehlens einer solchen dann den geweilig zu reinigenden Fuß auf dem Wannenrand abstützt, was unbequem ist und auch die bekannten Übelstände durch Wassereinwirkungen im Mauerwerk, dem Boden und der Decke hervorrufen kann.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brausewanne mit einer Fußstütze zu schaffen, mit der die erwähnten Nachteile vermieden werden. Diese Aufgäbe ist dadurch gelöst, daß die Wanne mit einer Fußwaschbarik ausgerüstet ist, deren Aufsetzplatten auf in der Wanne ruhenden Konsolen aufgesetzt und mit einer geneigten Aufsetzfläche versehen sind. HieidUichist eine Brausewanne geschaffen worden, die allen Anforderungen an die Bequemlichkeit des Benutzers gerecht wird und darüber hinaus jeglicher hygienischer Anforderung genügt.
Wird die Brausewanne als Einzelwanne hergestellt, so ist die Fußwaschbank an der Rückwand der" Wanne angebracht und unterhalb dieser Fußv/aschbank mit einer Wasserablaufrinne versehen.
Hierbei stützen sich die Konsolen, für die Aufsetzplatten der lußwaschbank auf dem hinteren Rand und dem Boden der Wanne" ab.
Wird die Wanne als Mehrfach- oder Keihenwanne ausgeführt, so stoßen gemäß der Feuerung die Teilwannen an einer Iiängskante zusammen und sind an dieser Längskante miteinander verbunden, wobei in der Mitte der einander gegenüberliegenden [Deilwannen die Pußwaschbank angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist längs der Verbindungskante der zusammengesetzten-Teilwannen unterhalb der 3?ußwaschbank die Ablaufrinne für das Wasser vorgesehen, und die Konsolen für die Aufsetzplatten stützen sich auf dem Boden der zusammengesetzten Wanne ab.
Bei beiden Ausführungen, d.h. als Sinzelwanne oder auch als Mehrfach- oder Reihenwanne ist die Aufsetzfläche für die Püße nach vorn oder hinten geneigt. Sie kann aber auch an dem vorderen Hand mit einer Wulst versehen sein.
Die Aufsetzplatten sind weiterhin mit einer waagerechten Aufsetzfläche ausgeführt, in die Seifenschalen eingearbeitet sein können.
Die Wanne mit der 3?ußwaschbaiik gemäß der feuerung kann aus Betonwerkstein, emailliertem Gußeisen, Stahlblech, ffirosta, Peuerton oder ähnlichem keramischen Material oder Kunststoff irgendwelcher Art bestehen.
Ifeitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele hervor. Es stellt dars
Hg= 1 eine Seitenansicht einer doppelreihigen Brauseanlage gemäß der !Teuerung,
!ig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage1 gemäß Hg. 1,
— 3 —
lig. 3 einen Yertikalschnitt durch e ine Anlage gemäß 3?ig. 1 und 2,
I1Ig. 4 eine Seitenansicht einer einreihigen Brauseanlage gemäß der.. Neue rung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anlage gemä.5 ^1Ig. 4,
!'ig. 6 einen Yertikalschnitt durch eine Anlage gemäß ^ig. 4 und 5,
lig. 7 und 8 Yertikalschnitte durch einreihige "Anlagen in anderer Ausführungsform,
(lortsetzung siehe Seite 5 der -ursprünglichen Beschreibung "vom 11. Dezember 1962.) .
Pig. 9 und 10
Yertikalschnitte durch doppelreihige Anlagen in anderer Ausführungsform.
Die Pig. 1-3 beziehen sich auf eine doppelreihige Brauseanlage mit sechs Waschplätzen. Die Brauseanlage umfaßt die Brausewanne 2 und die Pußwaschbank 4· Die Wanne 2 besteht aus einem einfachen flachen Kasten rechteckigen Querschnitts und einer nicht zu hohen ringsum verlaufenden Seitenwand 6. Sie kann aus einem einzigen Bauteil bestehen, sie kann jedoch, wie nach den Pig. 1-3, auch aus zwei längs der Mittellängsachse- 8 aneinanderstoßenden Te-ilwannen zusammengesetzt sein. Es sind auch andere Arten der Zusammensetzung aus noch kleineren leilwannen möglich, wobei jede Teilwanne jedoch mindestens zwei Waschplätze umfaßt. Jeder Waschplatz ist vorzugsweise mit einer Duschbrause 24 ausgestattet. Die Yerbindungsfugen, beispielsweise entlang der Mittellängsachse 8 sind durch abdichtende Mörtel- oder Kittmassen ausgefüllt. -
Die Pußwaschbank umfaßt Konsolen 10, die vorzugsweise an den Enden der Wanne 2 angeordnet sind, sowie eine darauf angeordnete Aufsetzplatte 12. Die .Platte 12 enthält in der Ausführungsform der Pig. 1 - 6 je'eine nach beiden Seiten abfallende obere Handfläche 14 und eine mittlere horizontal verlaufende Fläche 16, in die mehrere Seifenschalen 18 eingearbeitet sind. Die Fußabsetzflachen können aber auch schräg von vorn nach hinten (s. Fig. 7 und 9) bzw. wulstförmig (s. Pig, 8 'und 10) ausgebildet werden. In diesen Fällen sind besondere T/asserableitungsvorrichtungen, 'beispielsweise Bohrungen durch die Platten 12, vorgesehen und im Fall der einreihigen Anlagen (Fig. 7 und 8) zusätzlich eine parallel
au den längskanten verlaufende Schutzkante. An jedem Fußwaschplatz kann ein einfacher Auslauf- oder Mischhahn 20 angeordnet werden, wobei 'diese Hähne durch Rohrleitungen 22 mit Wasser versorgt werden. Die Rohrleitungen greifen durch laterialaussparungen innerhalb der Aufsetzplatten 12 bzw. der Konsolen 10. Die Aufsetzplatten können nach Wunsch auch ohne Konsolen eingebaut werden, wobei sie auf die obere Hache der Seitenwände 6 aufsetzbar sind. Die Höhe der Aufsetzplatten 12 ist bei Verwendung der Konsolen 10 beliebig wählbar. Alle. Yerbindungsfugen zwischen den vorgefertigten Teilen, sowohl den Wannenteilen wie auch den lußwaschbankteilen, sind mit einer Mörtelfüllung versehen.
Fig. 3 zeigt die innere Ausformung der Brausewanne 2. Die Bodenfläche 26 ist leicht' in Sichtung zur Mittellängsachse 8 geneigt. Im Bereich dieser Mittellängsaohse 8 ist in beiden Teilwannenreihen je eine halbe Mittelringe 28 ausgebildet, so daß durch das Zusammenstoßen der beiden Teilwannen eine große Mittelrinne entsteht. In dieser Rinne sammelt sich das Abwasser und ?d.rd zu einer Abflußleitung geleitet, wobei für bis zu sechs Waschplätzen ein Ablauf ausreicht.
Die Konsolen 10 sind so ausgebildet, daß sie sich beiderseits der Abflußrinne auf der Bodenfläche 26 abstützen, diese Rinne dabei jedoch nicht versperren. Durch diese Anordnung ist die Auflagefläche 14 und damit die Pußwaschbank überahupt genau über der Abflußrinne angebracht, so daß der Benutzer nicht innerhalb der Abflußrinne stehen kann.
In den lig. 4-6 ist eine analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgeführte zweite Anlage dargestellt. Sie ist einreihig ausgebildet und umfaßt nur drei Waschplätze.
Die einzelnen Bestandteile sind im allgemeinen vollkommen gleich denjenigen des ersten Beispiels aufgebaut ι dieses zweite Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Aufstellung entlang einer Gebäudewand geeignet.
Ein Unterschied zur Ausführung des ersten Beispiels ist darin zu sehen, daß die Brausewanne 2 unmittelbar hinter der Rinne 28 eine hochgezogene Seitenwandung 30 entsprechend äer Seitenwand 6 besitzt, die nicht nur als Wannenabgrenzung, sondern gleichzeitig als Auflage für die entsprechend anders geformte Konsole 32 dient. Die Konsole 32 ist nur noch mit einem Fuß 34 versehen und liegt auf der anderen Seite auf der Oberfläche der Seitenwandung 30 auf«
Die Pig. 7 - 8 bzw. 9-10 stellen Ausführungsformen entsprechend den !ig. 4-6 bzw. 1-3 dar, bei denen die Querschnittsform der Aufsetzplätten 12 abgewandelt ist. Die abgewandelten Formen werden in gewissen !allen bevorzugt.
lie dargestellten Ausführungsbeispiele stellen keine Beschränkung des Hustergedankens dar. Die Zusammensetzung der jeweils vorgesehenen Brauseanlage auf vorgefertigten Einzelbauteilen kann naGh den unterschiedlichsten Gesichtspunkten abgewandelt werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, jeweils örtlich gegebene bauliche Voraussetzungen bei der Herstellung der vorgefertigten Wannen- oder !ußwaschbankbauteile zu berücksichtigen.

Claims (12)

  1. . Brausewanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Tfanne ;(2.).'jnit
    wasch " .'
    einer Fuß/bank (4) ausgerüstet ist, deren Aufsetzplatten (12) auf in der Wanne ruhenden Konsolen (10, 32) aufgesetzt und mit einer geneigten Aufsetzfläche (14) versehen sind.
  2. 2. Brausewanne nach Anspruch 1 <, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußwasehbank (4) bei linzelirannen an der Rückwand (30) der Tfanne (2) angebracht ist.
  3. 3. Brausewanne na,eh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (26) der ITanne (2) in der Ausführung als Einzelwanne unterhalb der Fußwaschbank(4) mit einer Wasserablaufrinne (28) versehen ist.
  4. 4« Brausewanne nach Anspruch 1 - 3? dadurch gekennzeichnet, daß sich die Konsolen (32) der lußwaschbank (4) "bei der Ausführung der Wanne (2) als Einzelwanne auf dem hinteren Wannenrand (30) und dem Boden (26) der Wanne abstützen.
  5. 5. Brausewanne nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß "bei einer Ausführung der Wanne (2) als Mehrfach- oder Reihenwanne die Teilbecken an einer Längskante (8) zusammenstoßen und miteinander verbunden sind, wobei in der Mitte der einander gegenüberliegenden Teilbecken die lußwaschbank (4) angeordnet ist. - 2 -
  6. 6. Brausewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zusammengesetzte Wanne (2) an der Verbindungskante unterhalb der lußwaschbank (4) mit einer Ablaufrinne (28) ausgebildet ist.
  7. 7. Brausewanne nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Konsolen (10) der lußwaschbank (4) auf dem Boden der zusammengesetzten Wanne (2) abstützen»
  8. 8.Brausewanne nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzflache (14) der lußwaschbank (4) nach vorn geneigt ausgebildet ist.
  9. 9. Brausewanne nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche-. (14) der lußwaschbank (4) nach hinten geneigt ist.
  10. 10. Brausewanne nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche (14) der lußwaschbank (4) mit einer vorderen wulstartigen Verdickung versehen ist.
  11. 11. Brausewanne nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeiohnet, daß die Aufsetzplatten (12) der lußwaschbank (4) "mit einer waagerechten Abstellfläche (16) versehen sind, in die Seifenschalen (18) eingearbeitet sein können.
  12. 12. Brausewanne nach Anspruch 1 - 10, dadurch.gekennzeichnet, daß die Ifanne (2) und die lußwaschbank (4) aus Betonwerkstein, emailliertem Gußeisen, [Stahlblech, Hirosta, leuerton oder ähnlichem keramischen Material oder Kunststoffen irgendwelcher Art bestehen. . β
    Diese Unterloge (BestAreSbung^d Sehufeorepr.) lsi die aileM eingereichtes sie wÄ van dtf W@fH
    ^ p ghtss sie m\M van dtf W@fH
    fe-unö der urspröngjfcäi gtngsreitihisn Unterlagen ob. Die redsfSchs Bsdeuiung dar A'iwetehung fä v\;M ^?.;,'!^1 l,u «rsprüti^teh eingsrsfchten Unterlagen befinden sich in ύζη Amisokiaa. S:a Κ-Λίι^η jadereen· «h»ö K,'.^r«-w 6te reenfljdwfl \mmm gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon auchFoiokaplen «der f-ü?ti*
    reenfljdwfl \mmm gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon auch.Foiokaplen «der f-ü?ti*- flegetlve zu den üblichen Preisen geliefert. Deulsches Patentamt, ©ebrauchsnmsterstelie,
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