DE3319190A1 - Abgeflachte scheinwerfer fuer motorfahrzeuge - Google Patents

Abgeflachte scheinwerfer fuer motorfahrzeuge

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DE3319190A1
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Germany
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reflector
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flattened
generally flat
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Withdrawn
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DE19833319190
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English (en)
Inventor
Walter John 44121 South Euclid Ohio Kosmatka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

9O9O-LD-8889
GENERAL ELECTRIC COMPANY
Beschreibung
Abgeflachte Scheinwerfer für Motorfahrzeuge
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Lampen für Automobile und andere Fahrzeuge, wie Scheinwerfer und Nebellampen, die abgeflachte Reflektoren aufweisen, d.h, Reflektoren mit einer konkaven Oberfläche, die am Ober- und/oder Bodenteil abgeflacht
ist.
Gewisse Scheinwerferreflektoren sind an ihrer oberen und/oder Bodenfläche abgeflacht, um ihre vertikale Höhe zu reduzieren, damit sie entweder besser passen oder einem bestimmten Stil
angepaßt sind. In diesen und anderen Arten von Scheinwerfern
x-iird eine Abschirmung oder eine andere Einrichtung benutzt, um ein scharfes Abschneiden des Strahles zu erreichen, um ein
Blenden oberhalb der Horizontalen zu reduzieren, insbesondere in Lampen für Abblendlicht, wie sie zum Fahren innerhalb von
Städten benutzt werden.
In den US-PS 1 359 789 und 4 276 583 sind abgeflachte Scheinwerfer offenbart. In der erstgenannten US-PS wird ein Hilfsreflektor benutzt und in der zweiten eine Abschirmung, um das Blenden zu reduzieren.
Versuche, abgeflachte Scheinwerfer zu entwerfen, die ein vermindertes Blenden zeigen, ohne daß interne Abschirmungen verwendet werden, sind nicht vollkommen erfolgreich gewesen, insbesondere wenn der Glühfaden in einem inneren Glaskolben eingeschlossen ist.
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-U-
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und wirtschaftliche abgeflachte Fahrzeuglampe kompakter Größe zu schaffen, ohne den Glühfaden vom Reflektor abzuschirmen, wobei die Lampe einen Lichtstrahl projiziert, wenn sie auf einem Fahrzeug installiert ist, der sich im wesentlichen völlig unterhalb der Horizontalen befindet, wodurch das Blenden merklich reduziert wird.
Die Erfindung umfaßt, kurz gesagt und in einer bevorzugten Ausführungsform, eine Fahrzeuglampe mit einem im allgemeinen parabolischen oder konkaven Reflektor, der an seiner Ober-, Bodenfläche oder seinen Seiten abgeflacht ist und so ein oder mehrere flache Abschnitte hat, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Reflektors liegen. Die optische Achse fällt nicht mit dem Zentrum des Reflektors zusammen. Außerdem sind die flachen Oberflächen nicht reflektierend, indem sie zum Beispiel transparent oder lichtabsorbierend sind. Diese Konstruktion erzielt die erwünschte Verbesserung hinsichtlich der Blendreduktion und beseitigt die Notwendigkeit für eine Abschirmung des Glühfadens, wie sie nach dem Stand der Technik notwendig war.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
Der Scheinwerfer umfaßt einen Reflektor 11, der eine allgemein parabolische oder in anderer Weise konkave, reflektierende Ober-
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fläche 12 aufweist, die eine wirkliche oder modifizierte parabolische Konfiguration mit einer optischen Achse 13 haben kann. Eire Kolbenlampe 14, vorzugsweise eine Halogenlampe, wird in dem Reflektor 11 durch eine übliche Einrichtung gehalten und diese Lampe enthält einen Glühfaden 16 oder eine andere geeignete Lichtquelle an oder nahe der optischen Achse 13, sowie an oder nahe dem Brennpunkt des Reflektors 12, so daß der Reflektor 12 Licht der Lichtquelle 16 in einem gewünschten, nach vorn gerichteten Muster reflektiert, wie durch den reflektierten Lichtstrahl 17 veranschaulichte Wenn erwünscht, kann die vordere obere Hälfte des Kolbens 14 opak gemacht werden, wie mittels eines Überzuges 18 aus dunklem Material, um Lichtstrahlen zu blockieren, die direkt durch die Linse in einem oberhalb der horizontalen optischen .Achse 13 nach oben gerichteten Winkel ausgestrahlt werden würden»
Die oberen und unteren Teile des Reflektors 11 sind abgeflacht, um im wesentlichen flache obere und Bodenabschnitte 21 und 22 zu bilden, die beide parallel zur optischen Achse 13 liegen können. Eine transparente Deckplatte oder Linse kann über der Vorderöffnung des Reflektors in einer üblichen Weise angebracht sein. Einer der flachen Abschnitte, wie der obere Abschnitt 21, befindet sich beträchtlich näher an der optischen Achse 13 als der andere flache Abschnitt 22, wodurch die reflektierende Oberfläche 12 in etwa die Hälfte oder etwas mehr des üblichen symmetrischen, parabolischen Reflektors ausmacht» Dies sorgt für eine genauere Strahlkontrolle des reflektierten Strahlmusters und erzielt eine beträchtliche Reduktion des unerwünschten Blendlichtes oberhalb der Horizontalen, indem die konventionelle, obere, parabolische, reflektierende Oberflächenhälfte eliminiert wird, die, wenn sie vorhanden ist, etwas Blendlicht mit einer nach oben gerichteten Komponente verursachen würde. Die Lichtquelle 16 sollte sich von den Ubergangslinien 21' und 22' der flachen Abschnitte 21 und 22 mit dem parabolischen Abschnitt 12 weiter vorn befinden oder zumindest in der Nähe der
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vertikalen Ebene 22' ', in der die Lichtquelle liegt, um zu verhindern, daß Blendstrahlen durch Licht verursacht werden, das von den weiter vorn als die Lichtquelle liegenden Oberflächenbereichen des Kolbens reflektiert und von der parabolischen Reflektoroberfläche rereflektiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der obere und/oder der untere Reflektorabschnitt 21, 22 so hergestellt, daß sie Licht im wesentlichen nicht reflektieren. Dies kann man dadurch erreichen, daß man diese Abschnitte transparent macht oder sie aus einem lichtabsorbierenden Material herstellt oder sie, vorzugsweise an ihren inneren Oberflächen 23, 24, mit einem dunklen nicht-reflektierenden Material, wie einer Farbe überzieht.
Die Begriffe "nicht-reflektierend" und "im wesentlichen nichtreflektierend", wie sie in der vorliegenden Anmeldung benutzt werden, bedeuten, daß eine Oberfläche eine geringe Reflektivität zeigt, um gemäß der vorliegenden Erfindung das Blenden zu reduzieren, wobei es durchaus klar ist, daß es schwierig oder unmöglich ist, eine Oberfläche zu erhalten, die absolut überhaupt nicht reflektiert.
Die parabolische, reflektierende Oberfläche 12 reflektiert Lichtstrahlen der Lichtquelle 16 in einer erwünschten Vorwärtsrichtung, und, wenn es erwünscht ist, kann sie mit einer solchen Kontur versehen werden, daß sie etwas Licht nach vorn und unten reflektiert, um die Straße nahe dem Fahrzeug zu erleuchten, wobei nichts von diesem reflektierten Licht eine nach oben gerichtete Komponente aufweist, die entgegenkommende Fahrzeuge blenden könnte. Etwas von dem Licht der Lichtquelle 16 wird direkt nach vorn und unten durch den Vorderteil des Scheinwerfers projiziert und erleuchtet zusätzlich die nahe Straße, verursacht aber kein Blenden.
Der opake Überzug 18 auf dem Vorderteil des Kolbens blockiert und hindert direkt blendende Lichtstrahlen. Einige Lichtstrahlen
26 der Quelle 16 haben einen nach oben und rückwärts gerichteten Winkel und werden durch die nicht-reflektierende Oberfläche nicht reflektiert, da sie durch ihre dunkle Farbe absorbiert werden oder weil sie durch einen transparenten abgeflachten Abschnitt 21 hindurchgehen und durch die Fahrzeughaube oder andere Bauteile eingefangen oder absorbiert werden. Wenn die Strahlen 26 an der Oberfläche 23 jedoch reflektiert werden würden, dann wurden sie einem Pfad 27 feigen, durch die Oberfläche 12 in einenpfad 28 re-reflektiert werden und nochmals durch die Oberfläche 24, wenn diese reflektierend wäre, re~ reflektiert werden, in einen Pfad 29, der vom Scheinwerfer aus nach vorn und oben gerichtet ist, und diese Strahlen würden daher entgegenkommende Fahrzeuge in unerwünschter Weise blenden» Es gäbe eine unbegrenzte Zahl solcher unerwünschter Blendstrahlen, die in divergierenden Winkeln reflektieren würden, d.h. sie würden ausfächern und von den Oberflächen 23 und 24 aus zerstreut werden und einen sich weit ausbreitenden projezierten Lichtstrahl erzeugen, der eine unerwünschte, nach oben gerichtete Blendkomponente enthielte.
Auch Lichtstrahlen, die den vorderen Teil der unteren Oberfläche 24 direkt von der Lichtquelle 16 aus erreichen, würden, wenn diese Oberfläche reflektierend wäre, mit einer Blendung erzeugenden,, nach oben gerichteten Komponente reflektiert werden.
Durch Schaffung der nicht-reflektierenden Eigenschaften an den abgeflachten Abschnitten 21 und 22 verhindert die vorliegende Erfindung das Blendlicht oder reduziert es zumindest beträchtlich.
Ein Lichtstrahl 31 wird durch die innere Oberfläche des Kolbens 14 in einer nach oben und rückwärts weisenden Richtung ähnlich wie der gerade beschriebene Strahl 26 reflektiert und dieser reflektierte Lichtstrahl 31 wird ebenfalls durch die abgeflachten Abschnitte 21 und 22 nicht reflektiert. Wären diese Abschnitte 21 und 22 jedoch reflektierend, dann würden der Strahl 31 und
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andere allgemein in der gleichen Richtung verlaufende Strahlen vielfach reflektiert und ähnlich dem Strahl 29 als Blendstrahlen aus dem Scheinwerfer austreten.
Auch die Seiten 32 und 33 des Reflektors können abgeflacht sein, wenn dies erwünscht ist, um die horizontale Breite zu vermindern und sie können entweder reflektierend oder nicht-reflektierend sein, weil die seitlich (aber nicht nach oben) reflektierten Strahlen relativ unwichtig sind. Auch kann der Lichtkolben 14, der horizontal dargestellt ist, vertikal oder in irgendeinem anderen Winkel angeordnet sein. Bei einem geeigneten Neuentwurf kann der Scheinwerfer so umgedreht werden, daß sich der Bereich 22 oben und der 21 unten befindet, wobei der opake Überzug 18, wenn ein solcher vorhanden ist, auf dem Kolben neu angeordnet werden muß, um direkt nach vorn abgegebene Lichtstrahlen zu blockieren, die den Scheinwerfer mit einer nach oben gerichteten Komponente verlassen würden.

Claims (3)

3319190iOOO Frankfurt/Main 1(0811) 235555Kafeerotrasse 4104-16759 mapat dHorst SchülerTelefonmainpatent frankfurtPATE MTAN WALTTelex(0611) 251615EAN. PATSKT ATTORNEYTelegramm(CCITT Gruppe 2 und 3)Tatekopierer225/0339 Deutschs Bank AG282420-602 Frankfurt/M.BankkontoPostecheckkonto9O9O-LD-8889hr Zeichen/Your ref.20. Mai 1983Unser Zeichen/Our ref.Dr„Sb/Vl-Datum /Date- GENERAL ELECTRIC COMPANY 1 River Road Schenectady, Mo Y„/U0S=Ao Patentansprüche
1.JFahrzeuglampe mit einem konkaven Reflektor, der auf gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, um zwei im allgemeinen flache Abschnitte zu bilden, die im vjesentlichen parallel
zueinander und zur optischen Achse eines gebogenen Abschnittes des Reflektors verlaufen und mit einer Lichtquelle innerhalb des Reflektors,
wobei der eine der allgemein flachen Abschnitte beträchtlich näher an der optischen Achse liegt als der andere und die
Lampe keinerlei Abschirmung zwischen der Lichtquelle und dem gebogenen Abschnitt des Reflektors aufweist.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im wesentlichen auf der optischen Achse angeordnet ist und sich weiter vorn als die übergänge der allgemein flachen Abschnitte mit dem reflektierenden Abschnitt des Reflektors und zumindest in der Nähe der vertikalen Ebene befindet, in der die Lichtquelle liegt.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden allgemein flachen Abschnitte im wesentlichen kein Licht, das von der Lichtquelle erzeugt wird, reflektieren.
DE19833319190 1982-06-09 1983-05-27 Abgeflachte scheinwerfer fuer motorfahrzeuge Withdrawn DE3319190A1 (de)

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IT (1) IT1168263B (de)
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IT8321467A0 (it) 1983-06-03
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