DE1863596U - Zwinge zum einspannen von gegenstaenden. - Google Patents
Zwinge zum einspannen von gegenstaenden.Info
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- DE1863596U DE1863596U DE1962L0032759 DEL0032759U DE1863596U DE 1863596 U DE1863596 U DE 1863596U DE 1962L0032759 DE1962L0032759 DE 1962L0032759 DE L0032759 U DEL0032759 U DE L0032759U DE 1863596 U DE1863596 U DE 1863596U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Dipl.-lng.G.Sdfeb; ':*■ 330 4j3*£l IbZ /
) Darmsiedt
Büchnerstraße 14
K 021 Gebrauchsmusteranmeldung 23.8.62
Alois 1 i u s s i in Inzing (Tirol, Österreich) Zwinge zum Einspannen von Gegenständen,
Zum Einspannen von Gegenständen wie z.B. von miteinander
zu verleimenden Holzstücken, werden bisher vielfach Schraubzwingen verwendet d.h. Zwingen, bei denen der eine Klemmbacken
fest an dem einen Schenkel eines U-förmigen Grundkörpers
angeordnet ist, während der zweite Klemmbacken an einem in dem zweiten Schenkel dieses TJ-förmigen Körpers verschraubbaren
Schraubenbolzen sitzt. Biese bekannten Zwingen haben einerseits den Nachteil, daß die Einspannstärke der
"ferkstücke durch die Öffnung des U begrenzt ist und anderseits jenen, daß das Zu- und Aufsehrauben immer verhältnismäßig
viel Zeit in Anspruch nimmt.
Es wurden ferner schon Klemmzwingen vorgesehlagen, bei
denen der verschiebbare Backen längs mehrerer biegsamer Stäbe glitt, die an dem festen Backen befestigt 'waren. Zum Einspannen
eines Gegenstandes mußten die beiden Backen auseinander gebogen werden und das Werkstück wurde dann durch die
lederwirkung der biegsamen Stäbe eingespannt. Diese Zwinge bedingte einerseits eine große Kraftanwendung, so daß für
größere linspannkräfte zwei Bedienungsleute für diese Zwinge erforderlich waren. Andererseits ergab sich der Nachteil,
daß bei längerem Gebrauch die Stäbe bleibend verformt blieben, so daß dann ein Wenden der Backen erforderlich war.
Die feuerung setzt sich zum Ziel, eine Klemmzwinge zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften,und erreicht
dies dadurch, daß die biegungssteife Stange im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und der bewegliche Backen längs
dieser Stange mit etwas Spiel verschiebbar ist, so daß der Winkel, den der' bewegliche Backen gegenüber dem festen Backen
4967 einnimmt,
einnimmt, etwas veränderbar ist und dadurch ein Verklemmen
des beweglichen Backens über eine verhältnismäßig große Strecke ermöglicht wird. Durch Ausüben eines Schlages auf den
beweglichen Backen kann man diesen dann an der Stange verklemmen und dadurch eine sichere Einspannung der Werkstücke
erzielen.
Die neue Zwinge hat damit gegenüber Schraubzwingen, bei denen ebenfalls eine Klemmwirkung verwendet wird den Vorteil,
daß eine Schraubbewegung entfällt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der neuen Zwinge sehematisch dargestellt u.zw. ist Mg. 1 eine teilireise Seitenansicht,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt die Zwinge mit eingespannten Werkstücken und die Art des Einspannens und wieder Lösens.
An dem einen Ende einer aus Quadratstahl bestehenden
Stange 1 ist im rechten Winkel zu dieser der feste Backen 2 angeordnet. Es kann dieser beispielsweise dadurch erzeugt
werden, daß das eine Ende des Quadra,tStahles durch Sehmieden
um 90° umgebogen und gegebenenfalls etwas flacher ausgeschmiedet wird. Längs der Stange 1 ist der bewegliche Backen 5 verschiebbar.
Dieser ist bei dem Ausführungsbeispiel aus Bandstahl gebildet (s. lig. 2) und seine beiden Hälften sind mit
Mieten 5 zusammengehalten. Die Öffnung 6 in dem Klemmbacken 3
wird dabei, insbesondere an den in Richtung des festen Backens liegenden Flächen 7 mnd 8, etwas größer gehalten, als die Stange
1. An seinem inneren Ende trägt der bewegliche Backen 3 einen zum festklemmen dienenden Vorsprung 9·
?/ill man Werkstücke 10 und 11 wie z.B. z?/ei Bretter einspannen,
dann bringt man sie mit der einen Außenseite zum Anliegen an den festen Backen 2 und verschiebt sodann den beweglichen
Backen 3 so weit, bis dessen Vorsprung 9 an die andere Außenseite der Werkstücke anzuliegen kommt. Sodann
schlägt man mit einem Hammer 12 in der Richtung 13 auf den beweglichen Backen 3 u.zw. in der lähe der Stenge 1. Dadurch
führt dieser Backen um den Vorsprung 9> der infolge des Anliegens
an die Werkstücke im wesentlichen seine lage beibehält, eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, bis die Kanten
14 und 15 der Öffnung β sich an den Seitenwänden der Stange 1
Claims (1)
- "3" PA 55H3^2^ 8E2ge 1 verklemmen (s. Fig. 3)» Je nach der Stärke des ausgeübten Schlages ist diese Yerklemmung schwächer oder stärker, "man hat es daher in der Hand, das Maß des Yerklemmens und damit die Einspannung der Werkstücke beliebig zu wählen.Will man die Terbindung wieder lösen, dann braucht man nur mit dem Hammer 12 in Kichtung des Pfeiles 16 auf die äußere Wand des beweglichen Backens 3 zu schlagen, wodurch die Klemmung an den Kanten 14 und 15 aufgehoben wird und sich der bewegliche Backen 3 wieder frei zurückschieben läßt.lieben der besonders einfachen Bedienung hat die neue Zwinge auch den Torteil einer einfachen Herstellung. Bei Wahl eines entsprechenden Materials treten keine schädlichen Einkerbungen auf»S chut ζ ans pruch tZwinge zum Einspannen von Gegenständen mit einem auf die Einspannrichtung etwa senkrecht stehenden festen Backen, der an einer im wesentlichen biegungssteifen Stange od.dgl. befestigt ist und einem gegenüber diesem festen Backen verschiebbaren und feststellbaren zweiten Backen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und der bewegliche Backen (3) längs dieser Stange (1) mit etwas Spiel verschiebbar ist, so daß der Winkel, den der bewegliche Backen (3) gegenüber dem festen Backen (2) einnimmt, etwas veränderbar ist und dadurch ein Verkleinölen des beweglichen Backens über eine verhältnismäßig große Strecke ermöglicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT657661A AT234610B (de) | 1961-08-26 | 1961-08-26 | Zwinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1863596U true DE1863596U (de) | 1962-12-06 |
Family
ID=3587691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962L0032759 Expired DE1863596U (de) | 1961-08-26 | 1962-08-25 | Zwinge zum einspannen von gegenstaenden. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT234610B (de) |
DE (1) | DE1863596U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039433A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Siegfried Muth Gmbh Werkzeugfa | Spannzwinge |
FR2997886A1 (fr) * | 2012-11-12 | 2014-05-16 | Robert Laurent | Outil manuel destine a desserrer les serre-joints de macon |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555100A (en) * | 1982-06-07 | 1985-11-26 | Ditto Joseph R | Friction locking hand clamp |
-
1961
- 1961-08-26 AT AT657661A patent/AT234610B/de active
-
1962
- 1962-08-25 DE DE1962L0032759 patent/DE1863596U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039433A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Siegfried Muth Gmbh Werkzeugfa | Spannzwinge |
FR2997886A1 (fr) * | 2012-11-12 | 2014-05-16 | Robert Laurent | Outil manuel destine a desserrer les serre-joints de macon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT234610B (de) | 1964-07-10 |
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