DE1861158U - Haltevorrichtung fuer blumen. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer blumen.

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DE1861158U
DE1861158U DEG26400U DEG0026400U DE1861158U DE 1861158 U DE1861158 U DE 1861158U DE G26400 U DEG26400 U DE G26400U DE G0026400 U DEG0026400 U DE G0026400U DE 1861158 U DE1861158 U DE 1861158U
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Otto Goebel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/07Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

PATENTANWALT DR D I OTTTS l ^ m
rAiMiAJwvALi i»b. u. Louis Neuer Ruf: 5 8178
NÜRNBERG Plrkheimerstraße 94
Telefon 0911/30894 Telegramme: Burgpatent
62/5566 Dr.L/Pra
B e s ehr e ibung
Otto G-öbelj Fabrikant* Nürnberg, Adam-Kraft-Str. 39
Haltevorrichtung für Blumen
Unter der Kurzbezeichnung "Blumenigel " sind Haltevorrichtungen für Blumen bekanntgeworden, bei denen auf einer standfesten Unterlage, die im allgemeinen aus Blei;besteht, eine Vielzahl von aufrecht stehenden, spitzen Metallstiften zum Aufstecken der Blumen befestigt sind. Mit einer solchen Haltevorrichtung lassen sich die einzelnen Schnittblumen in sehr gefälliger Form anordnen. Die sogenannten Blumenigel haben deshalb in letzter Zeit immer stärkere Verbreitung gefunden» Bei der Herstellung dieser Haltevorrichtungen wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die Metallstifte mit ihren unteren Enden in einen^Bleisockel eingegossen werden» Dabei werden die Stifte vermittels Schablonen in der ge-
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wünschten lage und Anordnung gehalten.. Diese Fertigung ist verhältnismäßig teuer» Ein weiterer wesentlicher lachteil der bekannten Aufsteckvorrichtungen für Blumen besteht darin, daß für verschieden-große Aufsteckflächen mehrere voneinander unabhängige einzelne Blumenigel bereitgehalten werden müssen, was natürlich mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist.
Ausgehend von den bekannten Aufsteckvorrichtungen liegt der !Feuerung die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckvorrichtung für Blumen zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Torrichtungen durch einen höheren Gebrauchswert auszeichnet und deren Fertigung kostengünstiger liegt»
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in ihrer allgemeinsten Form darinj daß zur Veränderung der Größe der Aufsteckfläche die Haltevorrichtung aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Einheiten gebildet ist, von denen jede eine mit Aufsteckstiften besetzte Unterlage darstellt*
Torzugsweise sind die einzelnen Aüfsteckeinheiten konzentrisch zueinander angeordnet« Da^ei kann die im Zentrum angeordnete Aufsteckeinheit als Kernstück mit einer .scheibenförmigen Unterlage ausgebildet sein, während die außen liegenden Aufsteckeinheiten" Hinge unterschiedlichen Durchmessers darstellen» Der Außendurchmesser eines Ringes entspricht dann etwa dem Innendurchmesser des diesen umschließenden Ringes, Der Innendurchmesser des innersten Ringes stimmt dann in etwa mit dem Durchmesser des Kernstückes üb erein, Natürlich können die einzelnen Aufsteckeinheiten auch jede andere 3?orm, beispielsweise einen eckigen (quadratischen) Umfang, besitzen.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung besteht' darin, daß beim* Übergang von. einer kleineren auf eine' grÖ'ßere Aufsteckfläche die die kleinere" Aufsteckfläche bildenden Einheiten zum Aufbau einer größeren Aufsteckfläche nutzbar gemacht werden» Dies bedeutet eine wesentliche Yerbilligung gegenüber der Verwendung verschieden großer s voneinander unabhängiger Blumenigel*
In weiterer Ausgestaltung der Feuerung wird vorgeschlagen, daß die Stifte der einzelnen Aufsteckeinheiten aus Kunststoff bestehen und über eine geneinsame ebenfalls aus Kunststoff bestehende Unterlage, zusaxamenhängen. Stifte und unterlage sind dabei vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff oder Metall ausgebildet und können demnach in einem Fertigungsgang erhalten werden. TJm ein "Verbiegen der Aufsteckstifte auszuschließen, kann ein im wesentlichen starrer Werkstoff zur Herstellung der Stifte, beispielsweise Polystyrol., Verwendung finden« Selbstverständlich kann auch jeder andere für die Zwecke der !Teuerung geeignete Kunststoff zur Fertigung der Aufsteckstifte benutzt werden.
Damit die die Stifte zusammenhaltende Kunststoffunterlage die gewünschte.Standfestigkeit erhält, wird sie zur Beschwerung, mit einem Metallkern oder Metallsockel versehen. In diesem Falle kann die Kunststoffunterlage für die Stifte einen hochstehenden, zur Aufstellfläche gerichteten Rand aufweisen, der den von unten eingesetzten
Beschwerungskern umschließt» Die einzelnen Aufsteckeinheiten der neuerungs gemäß en Haltevorrichtung "bestehen dann ;jeweils aus einer mit Stiften "besetzten Unterlage und einem Beschwerungskern, Bei der im. Zentrum gelegenen Aufsteckeinheit hat die Unterlage die Form eines mit Rand versehenen Deckels während die Stiftunterlagen für die außen liegenden Aufsteckeinheiten einen rinnenförmigen Querschnitt "besitzen,
Damit die Beschwerungskerne nicht aus den Stiftunterlagen herausfallen, können die Kerne durch ReibungsSchluß (Klemmung) mit dem hochstehenden Rand der Kunststoffunterlage verbunden sein. Zu diesem Zwecke können die hochstehenden Ränder der Stiftunterlagen und die in diesen eingesetzten Beschwerungskerne Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, die klemmend ineinander—greifen» In entsprechender Weise lassen sich auch die einzelnen Aufsteckeinhelten durch ReibungsSchluß (Klemmung) zusammenhalten* In diesem Falle befinden sich auf der Außenseite der hochstehenden Ränder der Stiftunterlagen beispielsweise Rippen und Hüten o, dgl, Yorsprünge bzw* Vertiefungen, die beim Zusammensetzen der einzelnen Aufsteckeinheiten
ineinandergreifen und die einzelnen Einheiten durch ReibungsSchluß gegen ein Auseinanderfallen sichern. Da jedoch die einzelnen Aufsteckeinheiten lösbar miteinander verbunden sinds kann die Haltevorrichtung im Bedarf sfalle leicht in die einzelnen Einheiten getrennt werden.
Zur Erhöhung des G-ebraiichwertes der neuerungs gemäß en Haltevorrichtung ist noch eine mit den Aufsteckeinheiten lösbar verbundene Halterung für eine oder mehrere Kerzen od. dgl. vorgesehen. Dabei kann der Stiel der Halterung eine Längsbohrung besitzen5 so daß die Halterung sowohl auf die Stifte aufsteckbar als auch in an den Aufsteckeinheiten vorgesehene Bohrungen einsteckbar ist, .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung dargestellt. Es zeigen? ·
Figur 1 in schaubildlicher Ansicht drei Aufsteckeinheiten^ aus denen die neuerungsgemäße Haltevorrichtung zusammengesetzt werden kann, ·
Figur 2 einen Yertikalschnitt durch die Bestandteile einer ringförmigen Aufsteckeinheit, ?robei zur Yerdeutlichung die die Stifte zusammenhaltende Unterlage und der in diese einzusetzende Beschwerungskern getrennt dargestellt sind 9
Figur 3 einen Horizontalschnitt duroh die aus den in Figur gezeigten Aufsteckeinheiten gebildete Haltevorrichtung und
Figur 4 die Kombination einer Aufsteckeinheit mit einer Halteeinrichtung für die Stengel iron Blumen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, befinden sich bei der als Kernstück 1 ausgebildeten Aüfsteckeinheit die Stifte 4 auf einer scheibenförmigen Unterlage. Bei den außen gelegenen Aufsteckeinheiten 2,3 sind hingegen die-Stifte 4 auf einer ringförmigen Unterlage angeordnet. Die Aufsteckeinheiten 1,2,"3 können, wie Figur 1 erkennen läßt, ineinandergesetzt werden. Je nachdem? ob nur die Einheiten 1,2 oder die Einheiten 1,2,3 für den Zusammenbau der Haltevorrichtung verwendet werden, läßt sich die Größe der Aufsteckfläche entsprechend variieren bzw. dem Bedarfsfall anpassen. Die Unterlagen für die Stifte 4 sind am Umfang
mit Rippen 5 und diesen angepaßten Hüten 6 versehen vermittels - derer die Einheiten 1,2,3 beim Zusammenstecken gegeneinander festgelegt und durch Reibungsschluß miteinander verbunden werden.
Die Unterlage 7 für die Stifte 4 kann, wie Figur 2 zeigt, einen rinnenfÖrmigen Querschnitt besitzen, Der.Ringraum 8 dient zur Aufnahme eines Beschwerungskernes 9? der eine Ringnut 10 besitzt, in die beim Einsetzen des Kerns 9 in den Ringraum 8 eine auf der Innenseite des hochstehenden Randes 11 der Unterlage 7 vorgesehene umlaufende Rippe 12 eingreift» Dadurch wird der Kern 9 an der Unterlage 7 festgehalten und ist so gegen ein Herausfallen gesichert*. . . '
Hat der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung kann noch eine Halterung 13 für eine.Kerze, o. dgl» verbunden werden.. Zu diesem Zwecke, ist an. der Halterung 13 ein Stiel 14 mit einer Längsbohrung 15 vorgesehen» Der Stiel 14 kann in die an der Aufsteckeinheit 3 vorhandene Bohrung 16 eingesteckt oder vermittels der Stielbohrung 15 auf die Stifte 4 aufgesteckt werden.
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In ähnlicher Weise kann mit den Aufsteckeinheiten eine Halteeinrichtung 17 für die Mittelteile der Blumenstengel kombiniert werden (!Figur 4) } so daß ein seitliches Abknicken der Blumen ausgeschlossen wird, was yor allem bei lang-, stieligen Blumen wesentlich ist.« Die HaltesLnrichtung 17 kann aus einem mit Durchbrüchen 1.8 zur Aufnahme der Blumenstengel versehenen Schirm bestehen, dessen Stiel 19 sich vermittels einer in diesem vorgesehenen Bohrung auf die Stifte 4 der Aufsteckeinheiten aufstecken läßt. An diesen können aber auch Bohrungen zur Aufnahme des Stiels 19 der Halteeinrichtung vorgesehen sein,, ähnlich wie es bei der Halterung 13 für eine Kerze der Fall ist, deren Stiel 14 sich ebenfalls in entsprechende Bohrungen 16 an den Aufsteckeinheiten, einstecken läßt« Der Schirm 17 kann beispielsweise aus,. Kunststoff bestehen».

Claims (1)

  1. P.A.520138*10.8.62
    S chut zans prüolie ι
    1) Haltevorrichtung für Blumenj bei der auf einer standfesten Unterlage eine Vielzahl von aufrecht stehenden Stiften zum Aufstecken der Blumen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Größe der Aufsteckfläche die Haltevorrichtung aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Einheiten (1,2,3) gebildet ist, von denen jede eine mit Aufsteckstiften (4) besetzte Unterlage (7) darstellt.
    2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die einzelnen Aufsteckeinheiten konzentriert zuein~ ander angeordnet sind.
    J) Haltevorrichtung nach Anspruch 2,, gekennzeichnet durch eine als Kernstück (1) ausgebildete Aufsteekeinheit mit einer scheibenförmigen Unterlage und als Hinge (2,3) ausgebildeten weiteren Aufsteckeinheiten unterschiedlichen Durchmessers, wobei der Außendurchmesser eines Ringes etwa dem Innendurchmesser des diesen umschließenden Ringes und der Innendurchmesser des innersten Ringes etwa dem Durchmesser des Kernstückes entspricht.
    ~ 10 -
    10
    4) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) der AufSteckeinheiten aus Kunststoff bestehen und über eine gemeinsame ebenfalls aus Kunststoff bestehende Unterlage (7) zusammenhängen, die zur Beschwerung mit einem Metallkern (9) oder Metallsockel versehen sein kann,
    5) Haltevorrichtung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte und die diese zusammenhaltende Unterlage als Spritzgußteil ausgebildet sind»
    6) Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Kunststoffunterlage für die Stifte einen hochstehenden, zur Aufstellfläche gerichteten Rand bzw. Ränder (11) aufweist, der den von unten eingesetzten Beschwerungskern (9) umschließt»
    7) Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskern durch ReibungsSchluß (Klemmung) mit dem hochstehenden Rand der Kunststoffunterläge verbunden ist.
    11 -
    11
    8) Haltevorrichtung nach einem.oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 "bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufsteckeinheiten durch Reibungs— Schluß (Klemmung) zusammengehalten sind.
    9) Haltevorrichtung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 "bis 8? dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Ränder (11) der Stiftunterlagen der einzelnen Einheiten außenseitig TorSprünge (5), beispielsweise Rippen,und Vertiefungen (6), beispielsweise luten, aufweisen, die beim Zusammensetzen der einzelnen Einheiten klemmend ineinander greifen,
    10) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Ränder (11) der Stiftunterlagen der einzelnen Einheiten (1,2,3) und die in diese eingesetzten Beschwerungskerne (9) Vorsprünge (12) und Vertiefungen (TO) aufweisen, die klemmend ineinandergreifen*
    - 12
    >■ ■■·*·
    - 12 -
    11) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch eine mit den Aufsteckeinheiten lösbar verbundene Halterung (13) für eine Kerze o. dgl,
    12) Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (14) der Halterung (13) eine längsbohrung(i5) besitzt, so daß die Halterung sowohl auf die Stifte aufsteckbar als auch in an den Aufsteokeinheiten vorgesehene Bohrungen (16) einsteckbar ist.
    13) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit den Aufsteckeinheiten lösbar verbundene Halterung (17) für die Mittelteile der Blumenstengel.
    14) Haltevorrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) als Schirm ausgebildet ist und in der Schirmfläche Durchbrüche (18) vorgesehen sind,welche die Mittelteile der Blumenstengel aufnehmen.
    15) Haltevorrichtung nach einem oder beiden:, der vorhergehenden Ansprüche 13 und 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) der Halterung (17) eine Längsbohrung besitzt,
    so daß die Halterung sowohl auf die Stifte aufsteckbar als, auch in an den.Aufsteckeinheiten vorgesehene Bohrungen einsteckbar ist,
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