DE1860884U - Kabelzufuehrung, vorzugsweise fuer linear hin- und hergehende wagen oder schlitten. - Google Patents

Kabelzufuehrung, vorzugsweise fuer linear hin- und hergehende wagen oder schlitten.

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DE1860884U
DE1860884U DEW28951U DEW0028951U DE1860884U DE 1860884 U DE1860884 U DE 1860884U DE W28951 U DEW28951 U DE W28951U DE W0028951 U DEW0028951 U DE W0028951U DE 1860884 U DE1860884 U DE 1860884U
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Wurster u Dietz GmbH u Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

vorzugsweise für linear hin- und hergehende Wagen .oder. Schlitten^
Für die Zuführung von Kabeln zu Wagen oder Solllitten, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt.
Beispielsweise ist zwischen dem beweglichen Wagen oder Schlitten einerseits und dem Kabelfixpunkt andererseits an einer je nach den örtlichen Verhältnissen, unterschiedlich gewählten Stelle ein gewichtsbelasteter Flaschenzug vorgesehen, über den das Kabel läuft und der je nach übersetaungsgrösse nur einen Bruchteil des Terfahrweges des Wagens oder Sbhlittens zwischen fester oberer und freihängender unterer Flasche benötigt, um die Längenunterschiede der sich verkürzenden und verlängernden Zuführungsstrecke beim Kabel auszugleichen. Dieser Einrichtung haften jedoch verschiedene Mangel an. Zunächst müssen die Kabel wesentlich langer sein, als der eigentliche Verfahrweg. Weiterhin lässt es sich kaum vermeiden, dass die Kabel infolge ihrer Länge beim Einlegen verdreht werden. Innerhalb des Flaschenzuges wirkt sich aber eine solche Verdrehung infolge der dort auftretenden Ibstandsverringerungen derart aus, dass der bei kleinerem Abstand sieh vergrößernde Drall zum Abwürgen des ICabels führen kann.
Es ist weiterhin bekannt, für die Zuführung mehrerer ICabel neben dem Wagen oder Schlitten, dem die Kabel zugeführt werden sollen, einen besonderen Kabelwagen anzuordnen» Ein solcher Kabelwagen trägt an seinem vorderen und hinteren Ende Kabelumlenkrollen, deren gegenseitiger Abstand reichlich der halben Verfahrlänge des Wagens oder Schlittens entspricht. Der Fixpunkt der Kabelzuführung liegt in diesem Falle in der Mtte des Verfahrweges. Von dort werden die ICabel jeweils zur Hälfte über die eine, bzw. über die andere Kabelumlenkrolle;, bzw» -Hollen geführt und laufen von dort gegensinnig bis zur Einführung in den verfahrbaren Wagen oder Schlitten. Die Einrichtung hat den Vorteil, nur sehr •geringe Kabellängen zu benötigen. Die G-efs.hr des Verdrehens ist praktisch ausgeschaltet. Die Einrichtung hat jedoch neben dem verhältnismassig hohen Preis vor allem den Hachteil. dass sie seitlich von dem verfahrbaren Wagen oder Schlitten einen erheblichen Aufwand an Platz erfordert. Diesem Platzbedarf kann unter Umständen nur auf Kosten anderer Vorrichtungen genügt werden, oder das Vorhandensein anderer Betriebseinrichtungen macht die Anwendung dieses Kabelwagens durch "Platzmangel unmöglich.
Als weitere Lösung ist die Kabelschleppkette bekannt geworden. Auch in diesem Falle befindet sich der Fixpunkt der Kabelzuführung in der Mitte des Verfahrweges des Wagens oder Schlittens, in den das Kabel eingeführt werden soll. Die ICabel liegen in den kastenförmig ausgebildeten Gliedern einer Spezialkette, die auf der Fahrbahn hinter (oder vor) dem Wagen oder Schlitten angeordnet ist. Ihre "Länge entspricht der Hälfte des Verfahrweges zuzüglich der für eine Umlenkung um 180 mit ausreichenden Krümmungsradius erforderlichen zusätzlichen Länge* In der einen (z.B. hinteren) Bndstellung des Wagens oder" Schlittens liegt die halbkreisförmige Krümmung direkt an dessen Ende, während der Hauptteil der Kabelschleppkette unter dem Wagen
oder Schlitten hindurch zum Fixpunkt verläuft« In der entgegengesetzten (z.B., Torderen) Endstellung des Wagens oder Schlittens befindet sich die halbkreisförmige Krümmung beim Fixpunkt der Kabelzuführungj während der Efouptteil der Kabelschleppkette freitragend bis zum Wagen oder Schlitten geführt ist. Diese Einrichtung ist zwar sehr gut, infolge des hohen "Preises für die Spezialkette jedoch ausserordentlich teuer» Hinzu kommtsdass das frei hängende Trunim der Kabelschleppkette zum Durchhängen neigt, so dass es bei grösseren Yerfahrwegen unter Umständen auf dem darunterliegenden Trumm gleitet. Dies bringt gewisse Schwierigkeiten mit sich,, die nur durch besondere konstuktive Massnahmen behoben werden können^ so entstehen zusätzlich Kosten? die die Einrichtung weiterhin verteuern.
Schliesslich ist es noch bekannt} die Kabel auf Federtrommeln aufztiwickeln« Einer solchen Einrichtung haften jedoch verschiedene Mängel an. Beispielsweise ändert sich die Zug- oder Rückspulkraft in Abhängigkeit vom jeweiligen Spannungszusfend der Federn. Die !iafeellänge muss zudem mindestens gleich der Länge des Terfahrweges sein. Auch besteht die Gefahr,, dass die Kabel sich beim Aufwickeln verwirren und dadurch beschädigt werden. Ferner ist es für die Lebensdauer der Kabel -von Machteil5 wenn diese unter der dauernden Einwirkung von Zugkräften stehen. Schliesslich ist der Preis für Federaufzugstrommeln ziemlich hoch.
All diese lachteile der verschiedenen bekannten Kabelzuführrungseinrichtungen für linear hin- und hergehende ¥agen oder Schlitten, werden nun durch die im folgenden beschriebene !Teuerung vermieden» Dies wird gernäss der Feuerung dadurch erreicht, dass die Kabelzuführung derart ausgebildet ist, dass der Fixpunkt der Kabelzuführung in der Mitte zwischen den beiden Endstellungen der Kabeleinführung in den Wagen oder Schlitten liegt und dass das, bzw. die Kabel über mindestens eine Kabelumlenkrolle geführt
sind, die durch ein zwischen dem Magen oder Schlitten einerseits.und der Kabelumlenkvorrichtung angeordnetes Triebwerk andererseits, formschlüssig zum Wagen oder Schlitten in einem derartigen Abstand gehalten wird, dass in jeder Stellung des Wagens oder Schlittens das oder die ICabeJ gleichmassig gespannt sind.
Zum besseren Verständnis ist im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die feuerung beschrieben. Hierbei ist der Wagen oder Schlitten in Fig. 1 in der einen (vorderen) Endstellung und in fig«. 2 in der anderen (hinteren) Endstellung gezeigt, und zwar beide Haie stark schematisiert in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt den Wagen oder Schlitten5 gleichfalls stark schematisiert in Draufsicht, und zwar in seiner in Fig. 1 gezeigten Endstellung,
In dem gewählten Beispiel befindet sich die Kabeleinführung 2 an dem im folgenden willkürlich als hinteres Ende bezeichneten Ende des Wagens oder Schlittens 1. Der Fixpunkt 3> der Kabelzuführung liegt in der Mitte zwischen den beiden Endstellungen der Kabeleinführung 2. Ton der Kabeleinführung 2 laufen die Kabel 4 jeweils über die Kabelumlenkrollen 5? die in einem Gestell 6 gelagert sind. Das Gestell β ist beiderseits mit Rädern 7 versehen und fest mit der Zahnstange 8 verbunden. Die Zahnstange 8 ist so geführt, dass sie parallel zur Terfahrrichtung des Wagens oder Schlittens 1 läuft und beim grösstmöglichen Abstand zwischen diesem und den Kabelumlenkrollen noch bis unter den Wagen oder Schlitten 1 reicht» Am Wagen oder Schlitten ist ferner ein Eitzel 9 vorgesehen, das einerseits in die Zahnstange 8 eingreift und andererseits in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise entweder vom Antrieb des Wagens direkt oder mittels einer zweiten, ortsfest angeordneten Zahnstange oder in anderer geeigneter Weise angetrieben wird.
Die Daten des Ritzels 9 "und seines Antriebsmechanismus sind so gewählt, dass einerseits die Umfangsgeschwindigkeit seines Teilkreises der halben Tor-
schubgeschwindigkeit des Wagens oder Schlittens 1 entspricht, während andererseits sein Drehsinn jeweils so gerichtet ist, dass die Bewegungsrichtung der von ihm angetriebenen Zahnstange 8 und die jeweilige Bewegungsrichtung des Wagens oder Schlittens 1 einander entgegengesetzt sind. Dem Gestell β mit den Kabelumlenkrollen 5 wird also über die Zahnstange 8 bezogen auf den Wagen oder Schlitten 1 eine der Vorschubbewegung des letzteren jeweils entgegengerichtete Relativbewegung vermittelt, die den Abstand attischen beiden mit der halben Torschubgeschwindigkeit ändert« Effektiv, doh. bezogen auf die feststehenden Teile der Anordnung, ζ,,Β« den/Cabelfixpunkt 3 s läuft also das Gestell 6 stets in der gleichen Sichtung wie der Wagen oder Schlitten I5 jedoch mit dessen halber Geschwindigkeit» In der in Fig» 1 gezeigten Endstellung ist dementsprechend der Abstand zwischen dem Wagen oder Schlitten 1 ein Maximum und die Kabelumlenkrollen 5 befinden sich in unmittelbarer Iahe der Kabeleinführung 3? während der Wagen oder Schlitten 1 in die in Fig, 2 gezeigte zweite Endstellung gebracht wird, nähern sich die Kabelumlenkrollen stetig seinem hinteren Endes in ö-®3? Bndstellung gemäss Fig. 2 ist der Abstand zwischen dem hinteren Ende des Wagens oder Schlittens 1 und den Kabelumlenkrollen 5 ein Minimum und der Abstand zwischen letzteren und dem Kabelfispunkt 3 ein Maximum.
Biese Abstandsveränderung zwischen der am hinteren Ende des Wagens oder Schlittens 1 befindlichen Kabeleinführung 2 und dem Fixpunkt 3 der Eabelzuführung verteilt sich auf das obere und das untere Kabeltrumm je zur Hälfte» Da sich nun die Kabelumlenkrolle bzw. die Kabelumlenkrollen 5, bezogen auf den Fixpunkt 3, zwangsläufig in der oben beschriebenen Weise mit der halben Geschwindigkeit des Wagens oder Schlittens 1 bewegen, bleiben die Kabel über den ganzen Terfahrweg gleichmässig gespannt« Die vom Kabel dabei ausgeführte Bewegung ist dabei an sich die gleiche, wie in den be-
y /
kannten Sehleppeinrichtungen, doch, wird die gexränselite Wirkung durch neue konstruktive Mittel mit erheblich geringerem Aufwand erreicht.
Die oben dargestellte Ausführungsform für den Feuerungsgedanken stellt natürlich nur ein Beispiel dar, das seine anderweitige Ausgestaltung nicht ausschliesst. So ist es z.S, ohne weiteres möglich, die Zahnstange 8 durch eine mit ihrem vorderen und hinteren Ende an einem Flacheisen oder einem anderen geeigneten Träger befestigte Bollen- oder Büchsenkette zu ersetaen9 die sich anstelle des Hitzeis 9 niit einem entsprechend bemessenen Kettenrad im Eingriff befindet»
-7-

Claims (5)

HA. 580 064-8. 9.62$ /f S chut ζ anspräche ξι
1. Kabelzuführung vorzugsweise für linear hin- und herbewegbare Wagen oder Schlitten;, dadurch gekennzeichnet, dass der Fispunkt (j>) der Kabelzuführung in der Mitte zwischen den beiden Endstellungen der Kabeleinführung (2) in den Wagen oder Schlitten (i) liegt und dass das bzw. die Kabel über mindestens eine Eabelumlenkrolle (5) geführt sind9 die durch ein zwischen dem Wagen oder Schlitten (1) einerseits und der Kabeltimlenkvorrichtung (5,6) angeordnetes Triebwerk (8?9) formschlüssig zum Wagen oder Schlitten (i) in einem derartigen Abstand gehalten wird9 dass in jeder Stellung des Wagens oder Schlittens (i) das oder die Kabel (4) gleichmässig gespannt sind»
2.Kabelzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Wagen oder Schlitten (1) einerseits und der Kabelumlenkvorrichtung (5sö) andererseits angeordnete Triebwerk im wesentlichen aus einer entsprechend geführten Zahnstange (8) und einem in diese eingreifenden Zahnritzel (9) besteht»
3. Kabelzufuhrimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf dass das
zmsehen dem Wagen oder Schlitten (1) einerseits und der Kabelumlenkvorrichtung (556) andererseits angeordnete Triebwerk im wesentlichen aus einer an einem geeigneten Träger befestigten Sollen- oder Büchsenkette und einem in diese eingreifenden Kettenrad besteht«
4. Kabelzuführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb des Sitzeis oder des Kettenrades, vom Antrieb des Wagens oder Schlittens aus erfolgt.
5. Kabelzuführung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb des Sitzeis oder des Kettenrades mittels einer ortsfest verlegten Zahnstange bzw. einer ortsfest verlegten Kette bewirkt wird,
Dr.Eh/KP/Kf
DEW28951U 1962-09-08 1962-09-08 Kabelzufuehrung, vorzugsweise fuer linear hin- und hergehende wagen oder schlitten. Expired DE1860884U (de)

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ID=33153150

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DE (1) DE1860884U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007554A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-06 Walter Port Vorrichtung zum Gespannthalten eines Zugseiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0007554A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-06 Walter Port Vorrichtung zum Gespannthalten eines Zugseiles

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