DE1860877U - Vorrichtung zum steuern eines hilfsgesteuerten sicherheitsventiles. - Google Patents

Vorrichtung zum steuern eines hilfsgesteuerten sicherheitsventiles.

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DE1860877U
DE1860877U DEZ7910U DEZ0007910U DE1860877U DE 1860877 U DE1860877 U DE 1860877U DE Z7910 U DEZ7910 U DE Z7910U DE Z0007910 U DEZ0007910 U DE Z0007910U DE 1860877 U DE1860877 U DE 1860877U
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valve
control valve
pressure
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DEZ7910U
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Carl Herbert Dipl Ing Zikesch
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/008Valve failure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/20Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
    • F15B2211/21Systems with pressure sources other than pumps, e.g. with a pyrotechnical charge
    • F15B2211/212Systems with pressure sources other than pumps, e.g. with a pyrotechnical charge the pressure sources being accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/30Directional control
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Description

  • Vorrichtung zum Steuern eines hilfsgesteuerten Sicherheitsventiles.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Steuern eines Sicherheitsventiles zum Gegenstand, das durch Hilfssteuerventile betätigt wird. Es ist bekannt, diese Hilfssteuerventile durch ein in der Zuleitung vorgeschaltetes Umschaltventil wechselweise zu schließen. Diese Anordnung verfolgt den Zweck, Fehler in einem Hilfssteuerventil zu beheben, ohne die Arbeitsweise der Gesamtanlage unterbrechen zu müssen. Es genügt, das fehlerhafte Hilfssteuerventil abzusperren und die Steuerung des Hauptventiles durch das zweite Hilfssteuerventil vorzunehmen.
  • Es kommen Hilfssteuerventile zur Anwendung, welche die gleiche Ausgestaltung und Anordnung haben und als federbelastete Ventile ausgestaltet sind. Ihre Verschlußstücke stehen unter Federbelastungen und dichten gegen den Druck des Betriebsmittels. Solche Ventile befinden sich immer in einem labilen Gleichgewichtszustand. Der Schließdruck der Dichtungsflächen ist daher sehr gering. Das hat zur Folge, daß diese Sicherheitsventile bzw. Steuerventile nach beendetem Abblasevorgang undicht werden.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits der Vorschlag gemacht, die Steuerventile ebenfalls mit einem Fremdmittel zu steuern, um auf den Absperrsitzen der Steuerventile einen genügend hohen Dichtungsdruck erzielen zu können.
  • Diese Vorrichtungen sind aber allein behördlich nicht zugelassen, da die Gefahr besteht, daß das Steuermittel ausbleibt und die Sicherheitsventile nicht in Tätigkeit treten können.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, diese geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten auf einfachste Weise zu beheben. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß in Betschaftsstellung über das Umschaltventil beide Hilfssteuerventile mit der zum Hauptventil führenden Leitung in offener Verbindung stehen, von denen entgegen dem Druck des Betriebsmittels das eine Steuerventil als ein durch einen Kraftspeicher schließendes Hilfssteuerventil und das andere Hilfssteuerventil als ein durch Fremdsteuerung öffnendes Absperrventil ausgestaltet ist, wobei das kraftspeicherbelastete Steuerventil gegenüber dem fremdgesteuerten Steuerventil auf einen höheren Betriebsdruck anspricht.
  • Die federbelasteten Steuerventile bleiben dicht, wenn sie nicht in Tätigkeit treten müssen. Man kann nun eine Kombination wählen, die es gestattet, das eigentliche Betriebssteuerventil durch Fremdmittel zu steuern und parallel dazu ein federbelastetes Steuerventil zu bauen, welches nur im Notfall, nämlich bei Versagen des fremdgestnuerten Steuerventiles in Tätigkeit tritt. Man verwendet zu diesem Zweck das bekannte Umschaltventil, auf dem zwei Steuerventile untergebracht sind. Das eine Steuerventil wird als normales, federbelastetes Steuerventil ausgeführt, und das zweite Steuerventil wird als fremdbetätigtes Steuerventil ausgeführt. Das Umsteuerventil muß im Betriebszustand so stehen, daß beide Ventile in Betriebsbereitschaft sind. Das fremdgesteuerte Steuerventil wird beispielsweise durch einen Magnet betätigt, der wiederum durch ein Kontaktmanometer in Tätigkeit gesetzt wird. Bei dieser Schaltung ist es vorteilhaft, daß man das federbelastete Steuerventil mit seinem Ansprechdruck etwas höher einstellt als der erforderliche Sollwert des Abblasedruckes. Wenn bei einer solchen Schaltung der Sollwert erreicht ist, öffnet erst das fremdbetätigte Steuerventil durch das in Funktion tretende Kontaktmanometer, das fremdbetätigte Steuerventil öffnet den Dampfstrom zum hilfsgesteuerten Sicherheitsventil, und dieses wird durch diesen Dampfstrom geöffnet.
  • Da bei dieser Schaltung die Sicherheit gegeben ist, daß bei Versagen des fremdbetätigten Steuerventiles das konventionelle federbelastete Steuerventil in Tätigkeit treten kann, so entspricht diese Kombination den behördlichen Forderungen. Der Vorteil ist aber immer vorhanden, daß als Betriebsventil das durch hohen Schließdruck dichtzuhaltende fremdbetätigte Ventil in Tätigkeit ist, während das federbelastete nur als Bereitschaftsmittel ständig zur Verfügung steht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • An einer Hauptleitung 1 ist das hilfsgestauerte Sicherheitsventil HS eingebaut, welches durch Hilfssteuerventile in Tätigkeit gesetzt wird. Diese Steuerventile sind durch ein Umschaltventil 2 angeschlossen, das wechselseitig eines der Hilfssteuerventile 3 bzw. 4 sperren kann. Diese Hilfssteuerventile 3 und 4 haben durch die Leitungen 5 und 6 über Rückschlagventile 7 Verbindung mit dem zu steuernden Hauptventil HS, das in der Hauptleitung 1 eingeschaltet ist.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, das Umschaltventil 2 derart auszugestalten, daß dessen Verschlußstück zwischen den Endstellungen einen Durchgang zu den Hilfssteuerventilen 3 und 4 gleichzeitig freiläßt. Das hat zur Folge, daß in der Bereitschaftsstellung beide Hilfssteuerventile 3 und 4 über das Umschaltventil 2 mit der Hauptleitung gleichzeitig in offnner Verbindung stehen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das eine Hilfssteuerventil als ein federbelastetes Steuerventil ausgestaltet ist, das entgegen dem Druck des Betriebsmittels durch einen Kraftspeicher, z. B. einer Feder, in die Schließstellung gedrückt wird, während das andere Hilfssteuerventil 4 als ein fremdgesteuertes Absperrventil ausgestaltet ist, das sich entgegen dem Druck des Betriebsmittels öffnet, dadurch wird dieses Hilfssteuerventil mit hohem Schließdruck immer dicht sein. Das federbelastete Hilfssteuerventil spricht gegenüber dem fremdgesteuerten Hilfssteuerventil auf einen einige Prozent höheren Bebriebsdruck an. Dadurch ist die Voraussetzung dafür gegeben, daß sich das fremdgesteuerte Hilfssteuerventil bei Einstellen eines bestimmten Betriebsdruckes öffnet und bei jedesmaligem Absinken des Betriebsdruckes mit Sicherheit schließt, während das eine als federbelastetes Ventil ausgestaltete Hilfssteuerventil nur dann zur Wirkung kommt, wenn das fremdgesteuerte Hilfssteuerventil aus irgendwelchen betrieblichen Störungen ausfällt. Eine leichte Drucksteigerung der abzusichernden Anlage kann unbeschadet für solche Sonderfälle in Kauf genommen werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Hilfssteuerventil 4 als ein Magnetventil auszugestalten, das durch einen Kontaktmanometer 9 der Hauptleitung 1 betätigt wird. Das Verschlußstück wird durch den Druck des Betriebsmittels mit sehr hoher Kraft auf seinen Ventilsitz aufgedrückt und aufgepreßt, so daß die eingangs geschilderten Unzulänglichkeiten bezüglich der Dichtheit aufgehoben werden. Das Magnetventil wird durch das Kontaktmanometer so gesteuert, daß bei Erreichen des Sollwertes das Verschlußstück entgegen dem Druck des Arbeitsmittels in die Offenstellung gerissen und der Weg des Steuermittels zum Hauptventil geöffnet wird. Im ordnungsgemäßen Betriebszustand sind beide Ventile, nämlich das Sicherheitsventil 3 und das fremdgesteuerte Ventil 4 im Bereitschaftszustand durch ihre offene Verbindung mit der Hauptleitung 1 durch das Umschaltventil 2.
  • Fällt aus irgendwelchen betrieblichen Störungen der elektrische Strom zum Magnetventil 4 aus, so bleibt sein Verschlußstück in der Schließstellung. Dann wirkt nunmehr das feder-bzw. gewichtsbelastete Hilfssteuerventil 3 als Steuerorgan für das Haptventil. Das Magnetventil läßt sich bis zur Behebung der Störung absperren.
  • Tritt während dieser Zeit eine Überschreitung des Sollwertes in der Hauptleitung ein, so steuert zwangsläufig das federbelastete Hilfssteuerventil das Hauptventil. Nach Beheben der Störungen im Magnetventil 4 wird seine Verbindung zur Hauptleitung 1 zum Umschaltventil 2 wieder hergestellt.
  • Das fremdgesteuerte, z. B. als Magnetventil, wie oben beschrieben, ausgebildete Steuerventil kann auch aus Sicherheitsgründen so geschaltet werden, daß dieses z. B. mit einem unter Dauerstrom stehenden Elektromagneten gegen den Druck des Steuermittels mit großer Kraft geschlossen gehalten wird. Wenn der Solldruck erreicht ist, wird der Magnet stromlos und das Steuerventil öffnet. Diese Schaltung hat den großen Vorteil, daß das Ventil auch öffnet, wenn z. B. der Strom ausfällt, so daß die Anlage gesichert ist. Als Steuermittel für die Fremdsteuerung kann, wie hier beschrieben, elektrische Energie, aber auch Preßluft, Preßöl usw. Verwendung finden.

Claims (4)

S c h u t z a n s p r ü c h e.
1. Vorrichtung zum Steuern eines Hauptventiles durch zwei Hilfssteuerventile, die durch ein vorgeschaltetes Umschaltventil wechselweise abschaltbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereitschaftsstellung über das Umschaltventil (2) beide Hilfssteuerventile (3,4) mit der zum Hauptventil führenden Leitung (8) in offener Verbindung stehen, von denen entgegen dem Druck des Betriebsmittels das eine Steuerventil als ein durch einen Kraftspeicher schließendes Hilfssteuerventil (3) und das andere Hilfssteuerventil als ein durch Fremdsteuerung öffnendes Absperrventil (4) ausgestaltet ist, wobei das kraftspeicherbelastete Steuerventil (3) gegenüber dem fremdgesteuerten Steuerventil (4) auf einen höheren Betriebsdruck anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (3) als ein durch ein Kontaktmanometer (9) der Hauptleitung (1) gesteuertes Magnetventil (4) ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil unter Ruhestrom gegen den Druck des Betriebsmittels geschlossen gehalten wird und bei Ausfall des Stromes sich selbsttätig öffnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fremdbetätigte Steuerventil auch pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden kann.
DEZ7910U 1962-05-28 1962-05-28 Vorrichtung zum steuern eines hilfsgesteuerten sicherheitsventiles. Expired DE1860877U (de)

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