DE1860734U - Teppichkehrgeraet. - Google Patents

Teppichkehrgeraet.

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DE1860734U
DE1860734U DEH42392U DEH0042392U DE1860734U DE 1860734 U DE1860734 U DE 1860734U DE H42392 U DEH42392 U DE H42392U DE H0042392 U DEH0042392 U DE H0042392U DE 1860734 U DE1860734 U DE 1860734U
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Germany
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leg
angle arm
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bicycles
attached
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DEH42392U
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P & K Hergt
Original Assignee
P & K Hergt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Teppichkehrgerät Die Neuerung betrifft ein Teppichkehrgerät mit vier Fahrrädern, die nahe gegenüberliegenden Seitenwänden beweglich gelagert sind und von denen jedes an einer Seite des Gerätes angeordnete Fahrräderpaar nach unten und gegen ein zwischen federnd beiden Fahrrädern liegendes Reibrad/gepreßt wird, das auf dem Ende einer Bürstenwalze befestigt ist.
  • Bei den bekannten Teppichkehrgeräten dieser Art sind je zwei Fahrräder auf den Enden einer Achse befestigt. Diese Achsen erstrecken sich durch das ganze Gerät nahe der Bürstenwalze. Dabei kommt es leicht vor, daß Schmutz sich an diesen umlaufenden Achsen festsetzt und, insbesondere wenn es sich um fadenartigen Schmutz handelt, um die Achsen herumwickelt. Die Entfernung dieses Schmutzes macht dann erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem ist es nachteilig, daß die Achsen, gegen die Federschenkel drücken, um den Anpreßdruck an das Reibrad zu erzielen, umlaufen. Nach langem Gebrauch schneiden sich die Federschenkel allmählich in die Achsen ein.
  • Die Neuerung besteht darin, daß jedes Fahrrad auf dem einen Schenkel eines Winkelarmes gelagert ist, dessen anderer Schenkel mit einem Langloch versehen ist, mit dem der Winkelarm auf einem parallel zur Bürstenwalzenachse gelagerten Zapfen gelagert ist.
  • Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß keine umlaufenden Achsen für die Fahrräder mehr vorhanden sind, die zu einer unangenehmen und schwer zu beseitigenden Verschmutzung führen und durch die drückenden Federschenkel eingeschnitten werden können. Dadurch, daß die Winkelarme schwenkbar und in der Schwenkebene längsverschiebbar gelagert sind, ist die Beweglichkeit der Fahrräder, die auf den aus der Schwenkebene rechtwinklig abgebogenen Schenkeln gelagert sind, gesichert, so daß die Fahrräder bei stetiger Anlage an den zwischen ihnen liegenden Reibrädern eine senkrechte Bewegung ausführen können.
  • Der Winkelarm mit dem Langloch ist vorteilhaft aus einem Draht gebogen.
  • Der Lagerzapfen jedes Winkelarmes ist vorteilhaft an der Innenseite einer Gehäusewand oder Zwischenwand befestigt, und der als Achse für ein Fahrrad dienende Schenkel ragt durch ein Loch dieser Wand mit Spiel hindurch und trägt auf der anderen Seite der Wand das Fahrrad, wobei zwischen der Wand und dem Fahrrad ein Federschenkel gegen den als Achse dienenden Schenkel drückt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht und Draufsicht des Winkelarmes, Fig. 4 eine Darstellung des Lagerzapfens für den Winkelarm und der Befestigungsschraube.
  • Das nach unten offene Gehäuse 1 ist an beiden Enden durch rechtwinklig gebogene Ansätze 11 verlängert, so daß an beiden Enden des Gehäuses zwischen den Ansätzen 11 und den Stirnwänden 7 des Gehäuses 1 ein Zwischenraum entsteht, in dem die Fahrräder 10 gelagert sind. Zwischen je zwei Fahrrädern an jedem Ende des Gehäuses ist ein Reibrad 12 vorgesehen, gegen das die benachbarten Fahrräder 10 unter Druck einer Feder 9 anliegen. Während des Betriebes des Gerätes drehen die Fahrräder 10 über die von ihnen mitgenommenen Reibräder, die an den Enden der Bürstenwalzenachse befestigt sind, die Bürstenwalze 13.
  • Jedes Fahrrad 10 ist auf dem einen Schenkel 3 eines Winkelarmes 2 gelagert, dessen anderer Schenkel am Ende ein Langloch 4 aufweist (siehe Fig. 3). Mit dem Langloch 4 ist der Winkelarm 2 auf einem auf der Innenseite der Stirnwand 7 des Gehäuses befestigten Zapfen gelagert, der aus einer mit Flanschrand versehenen Buchse 5 besteht, die durch eine Schraube 6 an der Stirnwand befestigt ist. Durch diese Langlochlagerung kann der Winkelarm 2 um die Buchse 5 schwenken und sich in der Schwenkebene längsverschieben.
  • Der Lagerschenkel 3 für das Fahrrad 10 ragt durch ein Loch 8 in der Stirnwand 7 mit Spiel hindurch und trägt auf der Außenseite der Stirnwand 7 das Fahrrad 10.
  • Eine mit ihrem Scheitel oberhalb der Bürstenwalzenachse an der Außenseite der Stirnwand 7 befestigten Feder 9 drückt mit ihren Schenkeln auf die Lagerschenkel 3 der beiden Winkelarme 2, so daß diese und damit die Räder 10 nach unten und nach der Mitte gegen das Reibrad 12 gedrückt werden.

Claims (3)

  1. Schutz ansprüche : 1. Teppichkehrgerät mit vier Fahrrädern, die nahe gegenüberliegenden Seitenwänden beweglich gelagert sind und von denen jedes an einer Seite des Gerätes angeordnete Fahrräderpaar nach unten und gegen ein zwischen beiden Fahrrädern liegendes Reibrad federn gepreßt wird, das auf dem Ende einer Bürstenwalze befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrrad auf dem einen Schenkel eines Winkelarmes gelagert ist, dessen anderer Schenkel mit einem Langloch versehen ist, mit dem der Winkelarm auf einem parallel zur Bürstenwalzenachse gelagerten Zapfen gelagert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm mit dem Langloch aus einem Draht gebogen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen jedes Winkelarmes an der Innenseite einer Gehäusewand oder Zwischenwand befestigt ist und daß der als Achse für ein Fahrrad dienende Schenkel durch ein Loch dieser Wand mit Spiel hindurchragt und auf der anderen Seite der Wand das Fahrrad trägt, wobei zwischen der Wand und dem Fahrrad ein Federschenkel gegen den als Achse dienenden Schenkel drückt.
DEH42392U 1962-08-17 1962-08-17 Teppichkehrgeraet. Expired DE1860734U (de)

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