DE1859206U - Ausbauprofil. - Google Patents

Ausbauprofil.

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DE1859206U
DE1859206U DE1959T0010454 DET0010454U DE1859206U DE 1859206 U DE1859206 U DE 1859206U DE 1959T0010454 DE1959T0010454 DE 1959T0010454 DE T0010454 U DET0010454 U DE T0010454U DE 1859206 U DE1859206 U DE 1859206U
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profile
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straps
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expansion
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DE1959T0010454
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/20Special cross- sections, e.g. corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Ausbauprofil Die Erfindung betrifft ein rinnenähnliches Ausbauprofil für den Grubenbetrieb, Tunnelbau o. dgl., insbesondere für den Streckenausbau unter Tage.
  • Beim Ausbau von Strecken, Kammern o. dgl. verwendet man ring-oder bogenförmige Ausbaurahmen, die im allgemeinen aus mehreren Segmenten bestehen. Die einzelnen Segmente werden mit ihren Enden ineinandergelegt und mittels Laschen, Klammern o. dgl. miteinander verspannt. Dabei besteht die Möglichkeit, die Verbindung derart auszubilden, daß der Ausbaurahmen nach Art eines Gleitbogenausbaus durch Einschieben der Segmente dem Druck nachgiebig ausweichen kann. Für derartige Ausbaurahmen sind rinnen-oder glockenähnliche Profile bekannt. Die Profile werden hierbei gleichsinnig ineinandergelegt, und die Segmente im Überlappungsbereich so miteinander verspannt, daß sie sich beim Oberschreitet einer gewissen Belastung in Druckrichtung ineinanderschieben. Die Profile der Innen-und Außensegmente besitzen in der Regel gleiche Profilform und Profilgröße.
  • Die Erfindung bezweckt ein besonders vorteilhaftes Profil dieser Art, insbesondere ein Profil, dessen Widerstandswerte in x-und y-riichtung bei vergleichbaren Metergewichten größer sind als bei ähnlichen Profilen dieser Art. Sie bezweckt ferner ein Profil, welches eine besonders vorteilhafte Verbindung der ineinanderliegenden Segmente unter Berücksichtigung des Einsinkwiderstandes des Ausbaurahmens gestattet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Flanschenstege des rinnenähnlichen Profils im Profilinneren und-äußeren durch in y-Richtung übereinanderliegende Hyperbelkurven begrenzt, wobei die Asymptotenwinkel der äußeren und inneren hyperbolischen Begrenzungslinien entweder gleich oder voneinander abweichend sind, vorzugsweise aber der Asymptotenwinkel der äußeren Begrenzungslinie der Flanschstege kleiner ist als derjenige der inneren Begrenzungslinie.
  • Vorzugsweise werden dabei die Flanschgurtungen des Profils derart ausgebildet, daß beim Verspannen zweier im Uoerlappungsbereich ineinanderliegender Segmente durch Gegeneinanderpressen der Flanschgurtungen die Flanschstege des äußeren Profils zum Profilinneren hin federnd gegen die Flanschenstege des inneren Profils gepreßt werden. Zu diesem Zweck können die Flanschgurtungen des Profils hakenförmig schräg nach unten gebogen sein, so daß beim Ineinanderliegen der Profile die Flanschgurtungen des Innenprofils die Flanschgurtungen des äußeren Profils teilweise umgreifen und beim Verspannen der Profile durch Berührung der Flanschgurtungen die Flanschenstege auf voller Länge gegeneinander gepreßt werden. Es wird auf diese Weise eine zusätzliche elastische Verspannung der Segmente erzielt, die den Einsinkwiderstand des Ausbaus erheblich erhöht.
  • Eine solche Ausbildung der Flanschgurtungen ist insbesondere bei solchen Profilen von Vorteil, bei welchen die Asymptotenwinkel der äußeren Begrenzungslinien kleiner sind als die Asymptotenwinkel der inneren Stegbegrenzungslinien. Man erhält hierbei eine Aneinanderpressung der Profilstege etwa über die gesamte Länge der Stege, wobei die Anpreßkräfte über die Steglänge etwa gleichmäßig verteilt werden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, die Flanschgurtungen nach oben hin spitzzulaufend auszubilden. Hierdurch können die Flanschgurtungen bei Belastung des Ausbaurahmens in das den Rahmen umgebende Gebirge eindringen, wodurch ein fester Anschluß des Ausbaurahmens an das Gebirge erzielt wird und ein seitliches Ausbiegen des Rahmens in Streckenrichtung verhindert wird.
  • Die spitzzulaufende Formgebung der Flanschgurtungen wirkt sich somit als eine Verbolzung der Rahmen aus.
  • Zur Erhöhung des Einsinkwiderstandes des Ausbaus können an
    Lur ein im
    den Segmenten Halterungen für ein im Inneren der Segmente
    angeordnetes Zugband angebracht werden, die beim Einschieben der Segmente unter Verformung des Zugbandes-son diesen mitgenommen werden. Das Zugband läßt sich hierbei mit seinem einen Ende an einer der beiden Halterungen anbringen und über Verformungswülste o. dgl. der anderen Halterung um mindestens 1800 herumführen. Die Halterungen werden zweckmäßig als von dem Rahmen leicht lösbare Klammern ausgebildet, welche die Flanschgurtungen des äußeren Profils hakenförmig umgreifen.
  • Sie können durch Anordnung von Keilen, Schrauben o. dgl. gleichzeitig zur Verspannung der ineinanderliegenden Segmente dienen.
  • Für diesen Zweck können aber auch zusätzliche Mittel bekannter-Art, beispielsweise Klemmbügel, vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Ausbauprofil besitzt verschiedene wesentliche Vorteile. Die gut walzbare Profilform weist Widerstandsmomente in x-und y-Richtung auf, die höher liegen als die entsprechenden Werte ähnlicher Profilform. Bei gleicher Tragfähigkeit besitzt das erfindungsgemäße Profil demnach ein geringeres Metergewicht als ähnliche Profile. Einen besonderen Vorteil stellt auch die elastische Anzugsmöglichkeit der ineinanderliegenden Profile durch die federnde Anpressung der Profilstege dar. Die Ausbildung der Flanschgurtungen verbindet denAusbaurahmen fest mit dem Gebirge und verhindert auf diese Weise ein seitliches Ausbiegen des Ausbaues in Streckenrichtung. Die Verbolzung der einzelnen Ausbaurahmen kann gegebenenfalls fortfallen oder leichter ausgeführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der, Erfindung : Fig. 1 zeigt ein Ausbauprofil gemäß der Erfindung ; Fig. 2 zeigt zwei gleichsinnig ineinandergelegte Profile gemäß der Erfindung im unverspannten Zustand ; Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 im verspannten Zustand ; Fig. 4 zeigt zwei im unverspannten Zustand ineinanderliegende Profile gemäß der Erfindung, bei welchen die Asymptotenwinkel der äußeren Stegbegrenzungslinien größer sind als diejenigen der inneren Stegbegrenzungslinien.
  • Fig. 5 zeigt eine Verbindung zweier Ausbausegmente mittels Klammern, wobei zur Erhöhung des Æinschubwiderstandes ein Zugband mit den Klammern in Verbindung gebracht ist ; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 ; Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Das rinnenähnliche Profil der Fig. 1 besitzt einen verstärkten Profilbogen 1, zwei Flanschenstege 2 und obere Flanschgurtungen 3. Der Profilboden 1 ist innen und außen durch Kreiskurven begrenzt, während die Flanschenstege 2 an ihren inneren Flächen 4 und an ihren äußeren Flächen 5 durch Hyperbelkurven begrenzt sind. Die Kreiskurven des Profilbodens laufen zu den Profilstegen hin in die Hyperbelkurven über. Der Nullpunkt der Hyperbelkurven liegt also jeweils seitlich neben der y-Achse.
  • Die Asymptoten an die Hyperbelkurven sind mit 6 bzw. 7 bezeichnet. Dabei ist nach dem gewählten Ausführungsbeispiel der Ãsymptotenwinkelo (der Asymptote 6 der inneren Begrenzunglinie 4 größer als der Winkel ; 8 der Asymptote 7 der äußeren Begrenzungslinie 5. Die Flanschgurtungen 3 sind hakenförmig schräg nach unten gezogen. Nach oben laufen die Flanschgurtungen 3 spitz zu.
  • In der Fig. 2 sind zwei Profile gemäß Fig. 1, also mit verschiedenen Asymptotenwinkelol und ß, ineindergelegt, ohne
    allerdings miteinander verspannt zu sein. Wie die Fig. 2 zeigt,
    bleiben zwischen den Profilböden 1, den Flanschenstegen 2 und
    den oberen Flanschgurtungen 3 Spalten 8,9 und Ao frei ; die Profile berühren sich also nur am unteren Teil der Flanschenstege 2.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2, wobei allerdings die Profile durch geeignete Spannmittel ineinander gepreßt sind.
  • Die Flanschenstege 2 der Profile sind nun elastisch gegeneinandergepreßt. Dabei wird durch die Ausführung der Flanschgurtungen eine zusätzliche Verspannung der Profile erzielt, da das innere Profil die Spannkräfte über die Flanschgurtungen3 in Richtung der Pfeile A auf die Flanschgurtungen 3 des äußeren Profile überträgt, wodurch die Flanschenstege 2 des äußeren Profils nach Innen gegen die Flanschenstege des inneren Profils gepreßt werden. Hierdurch wird der Aufklaffwideràtand des Profils erhöht. Falls die inneren und äußeren Begrenzungslinien 4,5 der Flanschenstege gleiche Asymptotenwinkel aufweisen, stehen die Flanschenstege 2 außer am Profilboden 1 und den Flanschgurtungen 3 im unverspannten Zustand des Profile in enger Berührung. Aber auch hier ergibt sich infolge der Übertragung der Spannkräfte beim Verspannen der Profile eine den Einsinkwiderstand des Ausbaus erhöhende elastische Anpressung der Profilstege und eine Erhöhung des Aufklaffwiderstandes der Profile.
  • Die Fig. 4 zeigt zwei im unverspannten Zustand ineinanderliegende Profile, deren Profilform ähnlich ist wie diejenigen nach den Fig. 1-3. Allerdings sind hierbei die hyperbolischen Begrenzungslinien 4 und 5 der Stege 2 derart ausgebildet, daß die Asymptotenwinkel der äußeren Begrenzungslinien 5 größer sind als die Asymptotenwinkel der inneren Begrenzungslinien 4. Hierdurch wird erreicht, daß die Profile im unverspannten Zustand sich lediglich im Bereich ihrer oberen Flanschenenden berühren. Die Konturen der Flanschgurtungen 3 sind am Übergang zwischen den inneren Stegbegrenzungslinien 4 und den Flanschen 3 und am Übergang zwischen den äußeren Begrenzungslinien 5 und den Flanschen 3, wie bei 3a und 3b ersichtlich, bogenförmig in der weise ausgebildet, daß beim Ineinanderpressen der Profile die Flächen 3a des äußeren Profils und die Flächen 3b des inneren Profils ganz oder teilweise aufeinander liegen. Bei dem Profil gemäß Fig. 4 sind die Anpreßkräfte zwischen den Stegen 2 im Bereich dDr oberen Stegenden am größten. Auch hier wird durch die besondere Ausbildung der Flanschen der Aufklaffwiderstand des Profils erhöht und der Steg des Außenprofils elastisch gegen den Steg des Innenprofils angepreßt.
  • Die Fig. 5-7 zeigen die Anordnung eines an sich bekannten Zugbandes zur Erzeugung eines erhöhten Einsinkwiderstandes des belasteten Ausbaurahmens. Um die ineinanderliegenden Profile sind zwei Klammern 13 und 14 gelegt, welche unter die Flanschgurtungen 3 des äußeren Profils greifen. Die Klammern 13 und 14 sind jeweils an den Enden der beiden sich überlappenden Segmente 11 und 12 angeordnet. Die Ausnehmungen 15 der Klammern 14, in welche die hakenförmigen Gurtungen der Profile einfassen, sind durch Flächen bzw. Anschläge 16 (Fig. 7) begrenzt, gegen welche sich die Stirnflächen der Segmente legen.
  • Die beiden Klammern sind also jeweils an den Enden der ineinanderliegenden Segmente 11 und 12 in der Weise angeordnet, daß die Klammern 13 von dem Segment 12 und die Klammern 14 von dem Segment 11 beim Einschieben mitgenommen wird. Die beiden Klammern 13 und 14 stehen durch ein Zugband 17 miteinander in Verbindung. Das Zugband 17 besitzt ein schlaufenförmiges Ende 17a, durch welches ein flacher Querbolzen 18 hindurchgeschoben ist. Der Querbolzen 18 stützt sich an der Klammer 14 ab. Das im Inneren des Innensegments 11 liegende Zugband 17 ist über einen Verformungswulst bzw. Bolzen 18 der Klammer 13 um etwa 180 herumgeführt. Der Bolzen 18 liegt in einer an der Klammer 13 angebrachten Tasche 19, die in das Innensegment hineingreift.
  • Das Ende 17b des Zugbandes liegt außerhalb des Überlappungsbereiches der beiden Segmente 11 und 12 in dem Außensegment 12.
  • Es ist ersichtlich, cbß beim Einschieben der beiden Segmente 11 und 12 die Klammern 13 und 14 mitgenommen und auseinandergeschoben werden, wobei gleichzeitig das Zugband 17 über den Bolzen 18 unter Verformung gezogen wird. Der Verformungswiderstand des Zugbandes bestimmt die Höhe des Einsinkwiderstandes.
  • Die Klammern 13 und 14 können gleichzeitig zur Verspannung der beiden Segmente 11 und 12 bzw. zum Ineinanderpressen der Profile dienen. Zu diesem Zweck können beispielsweise Keile zwischen die Flanschgurtungen 3 des Außensegments 12 und die Klammern 15 geschlagen werden. Es ist aber auch möglich, zur Verspannung der Segmente besondere Spannmittel, beispielsweise Bügel, Laschen o. dgl. vorzusehen. Die in den Fig. 5-7 dargestellte Vorrichtung zur Erhöhung des Einsinkwiderstandes eignet sich selbstverständlich auch für andere rinnenartige Ausbauprofile. Schutzansprüche

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : -------------------------------
    1. Rinnenähnliches Ausbauprofil für den Grubenbetrieb, Tunnelbau o. dgl. insbesondere für den Streckenausbau untertage mittels eines aus mehreren Segmenten bestehenden Gleitbogenausbaus in Ring-oder Bogenform, bei welchem die Enden der Segmente gleichsinnig ineinanderliegen und im Überlappungsbereich miteinander verspannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschenstege (2) des Profils im Profilinneren und-äußeren durch in Y-Richtung übereinanderliegende Hyperbelkurven begrenzt sind, wobei die Asymptotenwinkel () der äußeren und inneren hyperbolischen Begrenzungslinien (4,5) entweder gleich oder voneinander abweichend sind, vorzugsweise aber der Asymptotenwinkel () der äußeren Begrenzungslinie (5) kleiner ist als derjenige () der inneren Begrenzungslinie (4).
  2. 2. Ausbauprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschgurtungen des Profils derart ausgebildet sind, daß beim Verspannen zweier im Überlappungsbereich ineinanderliegender Segmente (11,12) durch Gegeneinanderpressung der Flanschgurtungen (3) die Flanschenstege (2) des äußeren Profils zum Profilinneren hin federnd gegen die Flanschenstege (2) des Innenprofils gepreßt werden.
  3. 3. Ausbauprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschgurtungen (3) des Profils hakenförmig schräg nach unten gezogen sind, derart, daß beim Ineinanderliegen der Profile die Flanschgurtungen (3) des Innenprofils die Flanschgurtungen des äußeren Profils teilweise umgreifen.
  4. 4. Ausbauprofil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch Skennzeichnet, daß die Flanschgurtungen (3) nach oben hin spitzzulaufend ausgebildet sind.
  5. 5. Ausbauprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der Flanschgurtungen (3) am Übergang zwischen den inneren Stegbegrenzungslinien (4) und den Flanschen (3) und am Übergang zwischen den äußeren . Stegbegrenzungslinien (5) und den Flanschen (3) bogenförmig (3a bzw. 3b) einander entsprechend geformt sind.
  6. 6. Ausbaurahmen mit einem Profil nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein zwischen den Segmenten angeordnetes an sich bekanntes Zugband zur Erzeugung eines Einsinkwiderstands des Ausbaurahmens.
DE1959T0010454 1959-03-04 1959-03-04 Ausbauprofil. Expired DE1859206U (de)

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DE (1) DE1859206U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011119A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Rinnenprofil fuer den grubenausbau
DE3636433C1 (en) * 1986-10-25 1988-04-28 Bochumer Eisen Heintzmann Support element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011119A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Rinnenprofil fuer den grubenausbau
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