DE185871C - - Google Patents

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DE185871C
DE185871C DENDAT185871D DE185871DA DE185871C DE 185871 C DE185871 C DE 185871C DE NDAT185871 D DENDAT185871 D DE NDAT185871D DE 185871D A DE185871D A DE 185871DA DE 185871 C DE185871 C DE 185871C
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Germany
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jaw
leg
glued
movable
arm
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DENDAT185871D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. KLASSE 38 e. GRUPPE
JOSEPH COBLENZER in CÖLN.
Leimzwinge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1905 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Leimzwinge derjenigen bekannten Art, bei welcher ein längs des senkrechten Schenkels eines festen Backens verschiebbarer loser Backen gegen den festen Backen gepreßt wird. Dieser Preßdruck wird bel· der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß das zweckmäßig mit einer Rolle versehene Ende eines kniehebelartig wirkenden Hebels auf
ίο den keilförmig von innen nach außen ansteigenden Rücken des beweglichen Backens einwirkt und den letzteren mit großer Kraft gegen den festen Backen drückt, so daß die zu verleimenden Bretter zwischen den beiden Backen fest eingepreßt werden. Der genannte Hebel ist an einem Arm gelagert, welcher an dem Schenkel des festen Backens in verschiedenen Stellungen höher oder tiefer gestellt werden kann. Die zu verleimenden Gegenstände können durch einen einzigen Druck auf den Hebel in der Zwinge festgeklemmt bezw. aus derselben gelöst werden. Die neue Leimzwinge ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung in einem Ausführungs-' beispiel dargestellt. Die Zwinge besteht im wesentlichen, wie bei den bekannten Spannzwingen , aus einem festen Backen α und einem mit diesem parallelen beweglichen Backen b. Der letztere umgreift mittels des an ihm befestigten Eisenbügels c lose den am festen Backen α rechtwinklig angebrachten Schenkel d und ist auf diese Weise längs des letzteren verschiebbar. Oberhalb des beweglichen Backens b ist auf dem Schenkel d der aus einem Eisenbügel bestehende Arm e verschiebbar, an dessen Ende der Handhebel f mittels des Bolzens g drehbar gelagert ist. Der Arm e stützt sich nach oben gegen den-Ansatz h der Flügelschraube i, die in dem Längsschlitz k des Schenkels d verschiebbar ist und durch Anziehen der Flügelmutter in verschiedenen Stellungen festgestellt werden kann.
Um die zu verleimenden Gegenstände zwischen den beiden Backen α und b einzupressen, braucht man den Handhebel lediglich aus der punktierten Stellung J1 in die Stellung f aufwärts zu drehen. Das mit einer Rolle m versehene Ende des Hebels gleitet hierbei auf dem Rücken des Backens b entlang und drückt den letzteren gegen den festen Backen α abwärts, so daß die zu verleimenden Bretter / zwischen den beiden Backen fest eingepreßt werden. Der Rücken des beweglichen Backens b ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, schwach von innen nach außen keilförmig ansteigend ausgeführt, damit der Preßdruck stärker zur Wirkung kommen kann. Auf dem Rücken des Backens b ist ferner der eiserne Längssteg η befestigt, auf welchem die Rolle m entlangrollt.
Um die verleimten Bretter I wieder aus der Zwinge zu lösen, braucht man den Handhebel / lediglich mit- einem einzigen Griff ' in die Stellung J1 abwärts zu bewegen, so daß der Druck auf den beweglichen Backen b aufhört.
Die baulichen Einzelheiten könnten natürlich auch andere als die gezeichneten sein. Beispielsweise könnte man den zur Lagerung des Handhebels dienenden Arm e gegebenen-
falls auch mittels einer im Bügel selber gelagerten Feststellschraube in seiner jeweiligen Stellung auf dem Schenkel d feststellen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Leimzwinge mit einem längs des senk-
    ' rechten Schenkels ~ eines festen Backens verschiebbaren losen Backen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweckmäßig mit einer Rolle versehene Ende eines Handhebels ff), welcher in einem am genannten Schenkel feststellbaren Arm (e) gelagert ist, auf dem schwach keilförmig ansteigenden Rücken des beweglichen Backens sich entlang bewegt und hierdurch den letzteren auf den zu verleimenden Gegenstand preßt. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT185871D Active DE185871C (de)

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DE (1) DE185871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902000C (de) * 1950-05-03 1954-01-18 Eugen Mayer Dr Ing Schraubzwinge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902000C (de) * 1950-05-03 1954-01-18 Eugen Mayer Dr Ing Schraubzwinge

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