DE1855586U - Bremszylinder, insbesondere fuer scheibenbremsen. - Google Patents

Bremszylinder, insbesondere fuer scheibenbremsen.

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DE1855586U
DE1855586U DE1961R0021766 DER0021766U DE1855586U DE 1855586 U DE1855586 U DE 1855586U DE 1961R0021766 DE1961R0021766 DE 1961R0021766 DE R0021766 U DER0021766 U DE R0021766U DE 1855586 U DE1855586 U DE 1855586U
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shoe
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/587Articulation, e.g. ball-socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremszylinder insbesondere für Scheibenbremsen
    ----------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft einen hydraulischen oder pneumatischen Bremszylinder für solche Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen od. dgl., bei welchen jede Bremsbacke unmittelbar durch den im wesentlichen koaxial dazu angeordneten Kolben eines entsprechenden Bremszylinders betätigt wird.
  • Bei diesen Bremsen kommt es oft vor, dass sich der Bremsbelag nicht gleichmässig abnutzt. Z. B. ist bei den Scheibenbremsen der Bremsbelagverschleiss wegen der höheren Relativgeschwindigkeit viel grösser an dem äusseren, gegen den Bremsscheibenumfang gerichteten Bremsbackenrand. Bei den bekannten Scheibenbremsen, bei denen die Bremsbacke fest mit dem Bremskolben verbunden ist oder unverschwenkbar in zur Bremszylinderachse parallelen Gleitführungen läuft, wird infolgedessen die Bremskraft hauptsächlich im Bereich des inneren, gegen die Drehachse der Bremsscheibe gerichteten Bremsbackenrandes, also an einer wegen des kleineren Radius ungünstigeren Stelle ausgeübt. Ausserdem wird der Bremskolben stark aussenmittig belastet, was leicht zu Undichtigkeiten und Druckverlusten sowie zu anderen Beschädigungen führen kann. Ähnliche Zustände sind auch bei anderen Bremsen der anfangs genannten Art anzutreffen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, die obigen Nachteile zu beheben, d. h. einerseits eine genau zentrische Belastung des Bremskolbens zu erzielen und andererseits die Schleiffläche des Bremsbelages unabhängig vom ungleichmässigen Bremsbelagverschleiss stets genau parallel zu der abzubremsenden Fläche zu halten und gleichmässig gegen diese Fläche anzudrücken.
  • Die Neuerung besteht darin, dass zwischen dem Kolben des Bremszylinders und der entsprechenden, innerhalb bestimmter Grenzen schwenkbar gelagerten bzw. geführten Bremsbacke ein zentrisch zu dem Kolben angeordnetes Kugelgelenk eingeschaltet ist. Dabei kann die Bremsbacke durch ein solches Kugelgelenk unmittelbar an dem Bremskolben befestigt sein, oder der Bremskolben kann einen mit ihm durch ein Kugelgelenk verbundenen und z. B. tellerförmig ausgebildeten Kopfteil aufweisen, der auf die getrennte Bremsbacke einwirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines an Hand einer Scheibenbremse erläuterten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Bremskolben im Längsschnitt.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist G das Gehäuse und S die umlaufende, abzubremsende Scheibe einer Scheibenbremse, z. B. für Kraftfahrzeuge. In dem Bremsgehäuse G ist der Zylinder 2 für den hydraulisch oder pneumatisch betätigten Bremskolben 1 ausgespart. Die Druckflüssigkeit wird durch die Bohrung 3 eingeführt. Die Abdichtung zwischen Kolben 1 und Zylinder 2 wird durch einen seitlichen Dichtungsring 4 erzielt.
  • Der Bremskolben 1 ist becherförmig ausgebildet und weist auf seiner hohlen, der Bremsscheibe S zugekehrten Seite einen mittleren achsparallelgerichteten, zylindrischen Zapfen 5 auf, der kopfseitig mit einer kugelförmigen Fläche endet. Auf diesen Zapfen 5 ist mit einem hinteren hohlzylindrischen Ansatz 6 ein tellerförmiger Teil 7 aufgesteckt, der entweder die mit der Bremsscheibe S zusammenwirkende Bremsbacke bildet, oder auf eine getrennte Bremsbacke C einwirkt, die sowohl in axialer Richtung zu dem Bremszylinder 2 verschiebbar als auch innerhalb bestimmter Grenzen verschwenkbar gelagert und geführt ist.
  • Die innere Bodenfläche des hohlzylindrischen Telleransatzes 6 ist kugelförmig ausgebildet und liegt gegen die entsprechende kugelförmige Kopffläche des Kolbenzapfens 5 an. Es wird dadurch zwischen Kolben 1 und Bremsbacke bzw. Bremsbacken-Andrückteller 7 ein Kugelschalengelenk gebildet, das aus einem an dem Bremskolben 1 befestigten Kugelabschnitt und einer entsprechenden, mit der Bremsbacke bzw. mit dem Bremsbacken-Andrückteller 7 zusammenhängenden Schale besteht. Die durch dieses Kugelgelenk ermöglichte Verschwenkung des Tellers 7 in Bezug auf den Bremskolben 1 wird dadurch freigegeben, dass zwischen dem Zapfen 5 und dem darauf gesteckten hohlzylindrischen Ansatz 6 ein ziemlich grosses radiales Spiel vorgesehen ist. Andererseits wird die Verschwenkung des Tellers 7 in Bezug auf den Kolben 1 durch die Zusammenwirkung zwischen dem Zapfen 5 und dem darauf gesteckten hohlzylindrischen Ansatz beschränkt und innerhalb der zulässigen Grenzen gehalten.
  • Der Teller 7 ist an dem Kolben 1 durch eine quer zu der Kolbenachse angeordnete Gabel 8 festgehalten, die durch zwei seitliche entgegengesetzte Querschlitze 9 des hohlzylindrischen Telleransatzes 6 greift und in einer ringförmigen Umfangsnut lo des Kolbenzapfens 5 einrastet. Dabei sind die Querschlitze 9 des hohlzylindrischen Ansatzes 6 und bzw. oder die Umfangsnut lo des Zapfens 5 in Bezug auf die Dicke der Gabelarme so weit ausgebildet, dass die im allgemeinen nicht sehr grossen Schwingbewegungen des Tellers 7 nicht behindert werden. Die Haltegabel 8 kann durch eine andere geeignete Haltevorrichtung, z. B. durch einen federnden Haltering od. dgl. ersetzt werden.
  • Zwischen dem durch das Kugelgelenk mit dem Kolben 1 verbundenen Teller 7 und dem Bremsgehäuse 2 ist eine elastische oder balgartige Dichtung 11 eingespannt, die das Kugelgelenk vor dem Eindringen von Staub, Wasser und Schmutz schützt.
  • Wenn sich bei der oben beschriebenen Ausführung des Bremszylinders der Bremsbelag ungleichmässig und zwar stärker an seinem äusseren, einem grösseren Radius der Bremsscheibe S entsprechenden Rand abnutzt, so gestattet das zwischen dem Kolben 1 und der Bremsbacke bzw. dem Bremsbacken-Andrückteller 7 vorgesehene Kugelgelenk eine entsprechende Verschwenkung, d. h. Neigung der Bremsbacke bzw. des Tellers 7. Der Bremsbelag wird also trotz ungleichmässigen Verschleisses über seine ganze Schleiffläche gleichförmig gegen die Bremsscheibe angedrückt, wobei schädliche aussenmittige Belastungen des Bremskolbens vermieden werden. Die durch das Kugelgelenk bedingte Unterbrechung in dem Körper des Bremskolbens und der Schmiermittelfilm zwischen der Kugel und der Schale dieses Gelenks bzw. der seitliche Luftspalt zwischen dem Kolbenzapfen 5 und dem darauf gesteckten hohlzylindrischen Ansatz 6 setzen ferner die Wärmeleitfähigkeit zwischen Kolben 1 und Teller 7 wesentlich herab, bzw. ermöglichen eine bessere Abkühlung des Kolbens, so dass die Wärmeübertragung von der Bremsbacke auf die Druckflüssigkeit im Bremszylinder 2 herabgesetzt wird.
  • Schutzansprüche 1. Bremszylinder für Bremsen insbesondere Scheibenbremsen, bei denen jede Bremsbacke unmittelbar durch den etwa koaxial dazu angeordneten Kolben eines entsprechenden hydraulischen oder pneumatischen Bremszylinders betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremskolben (1) und der etwas verschwenkbar gelagerten bzw. geführten Bremsbacke ein zentrisch zu dem Bremskolben angeordnetes Kugelgelenk (5,6) eingeschaltet ist.
  • 2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacke unmittelbar durch das Kugelgelenk an dem Bremskolben (1) befestigt ist.
  • 3. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bremskolben (1) ein vorzugsweise tellerförmiger, von der Bremsbacke getrennter, jedoch unmittelbar darauf einwirkender Bremsbacken-Andrückteil (7) durch das Kugelgelenk (5,6) befestigt ist.
  • 4. Bremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk als Kugelschalengelenk ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Kugel mit dem Bremskolben (1) und die Schale mit der Bremsbacke bzw. dem Bremsbacken-Andrückteil (7) zusammenhängen.
  • 5. Bremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk aus einem vom Bodenteil des becherförmigen Bremskolbens (1) vorspringenden, zu dem Bremskolben koaxialen Zapfen (5) und einem auf diesenZapfen gesteckten hohlzylindrischen Ansatz (6) der Bremsbacke bzw. des Bremsbacken-Andrückteiles (7) besteht, wobei der Zapfen eine kugelförmige Kopffläche aufweist, die gegen die innere, kugelförmigeBodenfläche des hohlzylindrischen Ansatzes aufliegt, und ferner seitlich zwischen Zapfer (5) und Ansatz (6) ein genügend grosses radiales Spiel freigelassen ist. den 6. Bremszylinder nach/Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacke bzw. der Bremsbacken-Andrückteil (7) an dem Bremskolben (1) durch eine Gabel (8) od. dgl. festgehalten ist, die durch seitliche, entgegengesetzte Querschlitze (9) des hohlzylindrischen Ansatzes (6) greift und in einer Umfangsnut (lo) des Zapfens (5) einrastet.
  • 7. Bremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremsgehäuse (2) und der durch ein Kugelgelenk mit dem Bremskolben (1) verbundenen Bremsbacke bzw. dem Bremsbacken-Andrückteil (7) eine elastische oder dehnbare, bzw. balgartige Dichtung (11) zum Schutze gegen Staub, Verschmutzung od. dgl. eingespannt ist.
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ES265653A1 (es) 1961-07-01

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