DE1855289U - Vogelkaefig. - Google Patents

Vogelkaefig.

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DE1855289U
DE1855289U DEV13943U DEV0013943U DE1855289U DE 1855289 U DE1855289 U DE 1855289U DE V13943 U DEV13943 U DE V13943U DE V0013943 U DEV0013943 U DE V0013943U DE 1855289 U DE1855289 U DE 1855289U
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Germany
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bird cage
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wall
opening
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DEV13943U
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English (en)
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VER METALLWARENFABRIKEN VORM T
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Vogelkäfig Die Neuerung bezieht sich auf einen Vogelkäfig mit Drahtkorpus, Futternapf und einer unteren Schale mit seitlichen Wandungen.
  • Die in Vogelkäfigen untergebrachten Futternäpfe werden im allgemeinen mittels besonderer Halteeinrichtungen aus Draht usw. auf der Innenseite des Drahtkorpus befestigt oder in Halteösen des Drahtkorpus eingehängt. Da bei der Reinigung und Neufüllung derart aufgehängter Näpfe stets der Napf in umständlicher Weise aus dem Käfiginneren herausgeholt werden muß, sind auch schon Vogelkäfige mit besonderen Napfhebevorrichtungen ausgerüstet worden, bei denen der Napf mittels eines Gestänges an die Käfigöffnung herangeholt werden kann. Diese Käfigöffnung, die mittels einer Drahtklappe verschließbar ist, liegt im allgemeinen oberhalb des den Drahtkorpus im Unterteil umgebenden durchsichtigen Schalenrandes, so daß stets umständliche Maßnahmen erforderlich sind, um den Napf durch die Öffnung aus dem Käfig zu entfernen. Es ist auch bei allen bekannten Vogelkäfigen stets erforderlich, zum Entfernen des Napfes den Käfig zu öffnen und besondere Sorgfalt anzuwenden, daß der Vogel nicht eatfliegt.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Vogelkäfig mit einer Schale mit seitlichen Wandungen so auszurüsten, daß der Napf in einfacher Weise ohne Betätigung komplizierter Gestänge od. dgl. aus dem Käfiginneren entnommen werden kann, und die Gefahr, daß irgendwelche Öffnungen des Käfigs unverschlossen bleiben könnten, ausgeschaltet ist.
  • Entsprechend dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung durch einen oder mehrere in Durchbrechungen der seitlichen Schalenwandungen eingesetzte, von der Wandungsaußenseite zur Wandungsinnenseite und umgekehrt zwischen Rasten oder Anschlägen bewegbare, Futter oder Futternäpfe aufnehmende Behälter mit die Wandungsdurchbrechungen in der äußeren und inneren Stellung ganz oder teilweise abdeckenden Stirnwänden.
  • Dadurch wird erreicht, daß nach dem Herausführen des den Napf oder das Futter direkt aufnehmenden Behälters die Öffnung im Käfig, also in der Schalenwand, sofort wieder verschlossen wird, ohne daß dem Vogel Gelegenheit zum Entfliegen gegeben wird.
  • Der in die Wandungsdurchbrechung eingesetzte Behälter ist in seiner Außenstellung gut zugänglich und kann ohne weiteres gereinigt und gefüllt werden. Vorteilhaft wird jedoch ein besonderer Napf in diesen Behälter lösbar eingesetzt.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird nun die Neuerung im einzelnen beschrieben. Es zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Schale eines neuerungsgemäßen ausgebildeten Käfigs, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 mit in den Behälter eingesetztem Napf in der inneren Stellung, Fig. 3 den gleichen Schnitt nach Fig. 2 in-der äußeren Stellung, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Schalenwand in abgeänderter Ausführung, Fig. 5 eine Aufsicht auf die Ausführung nach Fig.
  • Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine Schalenwand in abgeänderter Ausführung.
  • Die Schale eines Vogelkäfigs, dessen Drahtkorpus der Einfachheit halber nicht mit dargestellt ist, besteht aus dem Sockel 1 mit dem Boden 2 und den Seitenwänden 3. In den Seitenwänden sind eine oder mehrere Durchbrechungen 4 vorgesehen, welche zein oder quadratischen Querschnitt besitzen und in die ein Behälter 5 so eingesetzt ist, daß er von der Außenseite der Schalenwandung zur Innenseite und umgekehrt bewegbar ist. Dieser Behälter 5 ist mit Stirnwänden 6 und 7 versehen, welche die Durchbrechung 4 ganz oder teilweise abdecken, wenn sich der Behälter in der äußeren oder inneren Stellung befindet.
  • In diesen Behälter kann das Futter direkt hineingebracht werden oder ein besonderer Napf 8 eingesetzt werden.
  • Naturgemäß kann der Behälter 5 verschiedene Formen aufweisen. Es soll jedoch im Folgenden eine besonders vorteilhafte Lösung beschrieben werden, bei der der Behälter 5 um eine untere, zum Schalenboden 2 parallele Achse schwenkbar ist.
  • Diese zum Schalenboden parallele Achse wird im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 und 5 durch die untere Kante 9 der Wandungsdurchbrechung 4 gebildet. Der Behälter 5 weist an
    12
    seiner Unterseite halbrunde Ausnehmungen/auf, mit denen er an der Kante 9 schwenkbar gelagert ist. Die seitlichen Wände 10 und 11 des Behälters sind etwas niedriger als die lichte Höhe der Durchbrechung 4, so daß der Behälter 5 etwas angehoben werden kann, wobei sich die halbrunden Ausnehmungen 12 an seiner Unterseite von der Lagerkante 9 abheben. Somit ist der Behälter 5 lösbar in die Durchbrechung 4 eingesetzt und kann gegebenenfalls entfernt werden.
  • Die Stirnwände 6 und 7 weisen eine Höhe auf, die größer ist als die lichte Höhe der Durchbrechung 4. Somit bilden diese Stirnwände in der inneren Stellung nach Fig. 2 und in der sie äußeren Stellung nach Fig. 3 Anschläge, indem/gegen die Oberkante 13 der Durchbrechung 4 zur Anlage kommen. Die Breite des Behälters 5 wird vorteilhaft genau der Breite der Durchbrechung 4 angepaßt.
  • Neben den beschriebenen Anschlägen können noch besondere Rastvorrichtungen vorgesehen sein, mittels derer der Behälter mindestens in der inneren Stellung nach Fig. 2 einrastet. Diese
    Rastvorrichtung kann beispielsweise aus kleinen Nocken 14 bestehen,
    ,
    die an der Seitenwand 10 oder 11 angebracht sind und hinter
    eine Kante der Durchbrechung 4 fassen.
  • Der in den Behälter 5 eingesetzte Futternapf kann so ausgebildet sein, daß seine Oberkante etwa mit der Oberkante der Durchbrechung 4 abschließt und seine Seitenwände als Kreisbogen um die Schwenkachse 9 ausgebildet sind. Während dieser Napf in den Behälter 5 eingesetzt ist, kann der Behälter 5 also nicht angehoben und entfernt werden. Natürlich müssen der Behälter 5 und der Napf 8 so viel Spiel in der Schwenkrichtung gegeneinander aufweisen, daß der Napf an der Schalenwandung 3 vorbeigeht, wenn er aus dem Behälter 5 herausgehoben werden soll.
  • Die äußere Stirnwand 6 des schwenkbaren Behälters kann eine beliebige Handhabe aufweisen. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist sie etwas über das Schwenklager hinaus nach unten verlängert und weist auch von diesem einen bestimmten Abstand auf, so daß durch einen Druck in Richtung des Pfeiles 15 auf das Unterende 16 der Stirnwand 6 eine Hebelwirkung entsteht und der Behälter 5 aus seiner inneren in die äußere Stellung geschwenkt oder gekippt wird. Die Stirnwände 6 und 7 nehmen vorteilhaft zueinander eine Winkellage ein, so daß der Behälter 5 eine trogförmige Form erhält, die sich besonders gut der Form und Neigung der Käfigschalenwandung anpaßt.
  • Neben diesen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, den Behälter 5 etwa entsprechend Fig. 4 auszubilden, bei der eine feste Lagerachse 17 vorgesehen ist und die beiden Stirnwände 6a und 7a einen Winkel zueinander einnehmen, der dem Winkel zwischen Schalenwand und Schalenboden angepaßt ist. Diese beiden Stirnwände 6a und 7a sind über die halbkreisförmigen Seitenwände 10a miteinander verbunden, welche Mittel 18 zur Aufnahme eines Napfes 8a aufweisen. Die äußere Sirnwand 6a kann mit einer Handhabe 19 versehen sein.
  • Neben dieser Ausführung ist es auch möglich, etwa entsprechend ig. 6 vorzugehen, bei der der Behälter 5 als kastenartiger Einschub ausgebildet ist. Die Stirnwände 6b und 7b stehen hierbei parallel zueinander und sind über die Seitenwände 10b und den Boden 20 miteinander verbunden. Dieser Einschubkasten kann sich einmal mit einer Verlängerung der inneren Stirnwand 7b gegen den Schalenboden 2 abstützen und zum anderen mit seinem Boden 20 gegen die Unterkante 9 der Durchbrechung 4. Die Seitenwände 10 können wieder niedriger sein als'die lichte Höhe der Durchbrechung 4. Die äußere Stirnwand 6b ist so ausgebildet, daß sie die Durchbrechung 4 völlig abdeckt. Die innere Stirnwand 7b kann der Höhe der Seitenwände 10b angepaßt sein und auf der zum Käfiginnern gekehrten Seite mit einer Schiene oder Leiste 21 versehen sein, auf die sich der Vogel niedersetzen kann. Diese Leiste 21 dient auch dazu, den Behälter 5 in seiner Stellung am Herausfallen zu hindern, wenn dieser aus seiner Stellung nach Fig. 6 mit seinem freien Ende nach unten kippt. Dabei kommt die Leiste 21 gegen die Oberkante 13 der Durchbrechung 4 zur Anlage.
  • In den Behälter 5 entsprechend Fig. 6 kann ein beliebiger Napf eingesetzt werden. Die Stirnwand 6b kann eine Handhabe l9a aufweisen und am Unterende mit einer Raste 22 versehen sein, die über die Unterkante 9 der Durchbrechung 4 greift, wenn sich der Behälter 5 in der inneren Stellung befindet.
  • Die beschriebene Ausführungen können in einfacher Weise aus Kunststoff hergestellt werden. Die Durchbrechung 4 in den seitlichen Schalenwandungen 3 können ebenfalls in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit der Schale erzeugt werden. Es ist lediglich erforderlich, daß der Drahtkorpus im Bereich der Durchbrechungen 4 eine Öffnung besitzt, bzw. die Käfigstäbe im Bereich dieser Durchbrechung fehlen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche --------
    1. Vogelkäfig mit Drahtkorpus, Futternapf und einer unteren Schale mit seitlichen Wandungen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in Durchbrechungen (4) der seitlichen Schalenwandungen (3) eingesetzte, von der Wandungsaußenseite zur Wandungsinnenseite und umgekehrt zwischen Rasten (14) oder Anschlägen bewegbare, Futter oder Futternäpfe (8) aufnehmende Behälter (5) mit die Wandungsdurchbrechungen (4) in der äußeren und inneren Stellung ganz oder teilweise abdeckenden Stirnwänden (6,6a, 6b, 7,7a, 7b).
    2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Wandungsdurchbrechung (4) eingesetzte, Futter oder ein Futternapf aufnehmende Behälter (5) um eine untere, zum Schalenboden parallele Achse (9,17) von der Außenseite der Schalenwandung (3) zur Innenseite und umgekehrt schwenkbar ist.
    3. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Futter oder ein Futternapf aufnehmende Behälter (5) als kastenartiger Schieber ausgebildet ist.
    4. Vogelkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Behälter (5) lösbar in die Wandungsdurchbrechung (4) eingesetzt ist und sich mit als Lagerung dienenden unteren halbrunden Ausnehmungen (12) gegen eine zum Schalenboden (2) parallele Kante (9) der Schale abstützt.
    5. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (6,7) des in eine Wandungsdurchbrechung (4) eingesetzten Behälters (5) mindestens an ihrer Oberkante über den Rand (13) der Durchbrechung (4) hinausragen und in der äußeren und inneren Stellung Anschläge bilden.
    6. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10,11,10a, 10b) des Behälters (5) niedriger sind als die lichte Höhe der Wandungsdurchbrechung (4).
    7. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den schwenkbaren Behälter (5) eingesetzter Futternapf (8) der lichten Höhe der Durchbrechung angepaßt ist und mit den zum Schwenklager (9) kreisbogenförmigen Oberkanten seiner Seitenwände mit dem oberen Rand (13) der Durchbrechung (4) abschließt.
    8. Vogelkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnwand (6) des schwenkbaren Behälters (5) über die Schwenkachse hinaus nach unten verlängert ist. 9. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Futter oder einen Futternapf aufnehmende Behälter (5) mit einer Rastvorrichtung (14) zum Einrasten in seiner inneren Stellung versehen ist.
    10. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Wandungsdurchbrechung eingesetzte Behälter (5) auf der nach außen gekehrten Stirnseite (6,6a, b) mit einer Handhabe (19, 19a) versehen ist.
    11. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Wandungsdurchbrechung (4) eingesetzte Behälter (4) winkelig zueiander stehende Stirnwände (6,7,6a, 7a) aufweist.
    12. Vogelkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10a) des in eine Wandungsdurchbrechung (4) eingesetzten Behälters (5) Mittel (18) zur Aufnahme eines Futternapfes besitzen.
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