DE1854538U - Vorrichtung zum trocknen von gespuelten baby-milchflaschen. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von gespuelten baby-milchflaschen.

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DE1854538U
DE1854538U DE1962H0041153 DEH0041153U DE1854538U DE 1854538 U DE1854538 U DE 1854538U DE 1962H0041153 DE1962H0041153 DE 1962H0041153 DE H0041153 U DEH0041153 U DE H0041153U DE 1854538 U DE1854538 U DE 1854538U
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milk bottles
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DE1962H0041153
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Heinz Huettebraeuker
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Description

  • "Vorrichtung zum Trocknen von gespülten Maby-Milchflaschen" Soweit Baby-Milchflaschen aus Glas hergestellt sind und nach dem Spülen irgendwo abgestellt werden, so sind sie der Gefahr ausgesetzt, daß sie umfallen und zerbrechen. Soweit sie aus Kunststoff hergestellt sind, besteht diese Gefahr nicht.
  • In beiden Fällen aber ist es als nachteilig festzustellen, daß in der Flasche nach dem Reinigen noch Spülwasser zurückbleibt, welches sich am Boden sammelt und vor einer neuen Füllung erst durch Umstülpen derselben entfernt werden muß, wobei aber noch ResX zurückbleiben, Das ist aus hygienischen Gründen nicht richtig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es erlaubt, die gereinigte Flasche zum Trocknen in umgekehrter Lage aufzustellen, so daß auch der letzte Flüssigkeitsrest abfließt und abtrocknet. Diese Vorrichtung besteht aus einem an der Wand oder dgl. aufzuhängenden Traggestell, welches den mittleren Bereich der Flasche nach Art eines Ringes umgreift und mit einem tiefer gelegenen, waagerechten Steg den nach unten gerichteten Hals der Flasche abstützt. Die Flasche wird also unmittelbar nach dem Ausgießen des Spülwassers in noch heißem Zustande in das Gerät abgestellt, so daß die noch in der Wandung vorhandene Wärme den Trocknungsvorgang unterstützt.
  • Das Gerät kann natürlich in verschiedener Weise ausgebildet werden. Es kann aus Draht gebogen oder aber auch aus Metall oder Kunststoff gegoren bzw. gespritzt werden.
  • Bei einer Vorrichtung trägt ein senkrecht verlaufender Steg einen Ring und am unteren Ende biegt dieser als waagerechter Steg ab, an dessen Ende ein nach oben in den Flaschenhals eindringender schmaler Fortsatz vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der waagerechte Steg an seinem Ende mit einer den Flaschenhals umgreifenden, entsprechend großen Öffnung versehen. Bei dieser bevorzugten Ausführung liegt also die Abtropfkante des Flaschenhalses noch tiefer als der waagerechte Steg.
  • Im übrigen ist der Tragsteg an seinem oberen Ende mit einer Aufhängeöffnung versehen. Sie kann im Durchmesser so klein sein, daß man den Steg mittels einer Schraube auf einer Unterlage befestigen kann. Sie kann aber auch über einen Haken eines Regals oder dgl. gehängt werden. Ebenso kann das obere Ende selbst als bügelförmiger Haken auslaufen. Schließlich ist es auch möglich, an diesem Steg einen Sauger « ii aus Gummi oder dgl. als Aufhängeorgan zu befestigen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, im unteren oder mittleren Bereich des Steges einen die Höhe des Saugers berücksichtigenden Vorsprung anzubringen oder aber auch den Steg selbst auf einem Teil seiner Länge nach rückwärts durchzukröpfen.
  • Von solchen Einzelheiten der Ausbildung ist der Gegenstand der Erfindung unabhängig.
  • Es ist im übrigen leicht zu erkennen, daß dieses Gerät auch dazu benutzt werden kann, um eine frisch gefüllte Flasche in aufrechter Lage darin abzustellen und diese so dagegen zu sichern, daß sie umfällt oder beispielsweise durch den Säug-'ling selbst umgeworfen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das eine, Fig. 2 das andere Ausführungsbeispiel.
  • Ein vertikaler Steg 1 trägt einen Ring 1a, der die Flasche 2 umgreift. Sein unteres Ende 1b verläuft waagerecht und sein Ende 1c ist in Form eines Stiftes nach oben abgewinkelt. Dieser Teil 1c ist dazu bestimmt, in den Flaschenhals 2a einzudringen. Am oberen Ende des Steges 1 ist eine Öffnung 1d vorgesehen, die dazu benutzt werden kann, mittels einer Schraube den Steg an einer Unterlage dauernd zu befestigen. Man kann aber auch diese Öffnung über einen an einem Regal oder dgl, befestigten Haken 3 hängen. Gestrichelt ist am oberen Ende ein nach rückwärts
    umgebogene Haken le dargestellt, der erlaubt,
    die Vorrichtung über einen entsprechend starken Gegenständ, eine Leiste oder dgl., zu hängen.
  • Wenn davon Gebrauch gemacht wird, so kann außerdem am Ende dieses Bügels 1e eine Öffnung 1d zum Aufhängen über einen Haken angebracht sein.
  • Daß in einem solchen Falle das Gestell der Vorrichtung nicht vertikal im Raum steht, macht nichts aus. Es ist sogar vorteilhaft, weil in diesem Falle die Tropfen an dem Bereich des Flaschenhalses 2a abtropfen, welcher von dem aufrechten Stift 1c entfernt ist. Es ist ferner leicht erkennbar, daß auch eine gefüllte Flasche vorübergehend in diesem Gestell aufbewahrt werden kann, um sie gegen ein Umwerfen beispielsweise durch den Säugling zu schützen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß der waagerechte Steg 1b breit ausgebildet ist und lediglich eine Öffnung 1e aufweist, die etwas größer ist als der Durchmesser des Flaschenhalses 2a, so daß dieser nach unten frei hindurchragt und das Abtropfen durch den Steg 1b in keiner Weise behindert wird. Wenn auch die Aufhängeorgang genauso ausgebildet sein können, wie bei Fig. 1, so ist hier doch auch die Anbringung eines Saugers 1k angebracht. In diesem Falle kann auf
    der Rückseite des Steges ein Stützvorsprung 19
    angebracht sein, der etwa der Höhe des Saugers 1k
    entspricht. Stattdessen kann aber auch, wie ge-
    strichelt dargestellt, diese Stütze durch einen
    nach rückwärts durchgebogenen Teil des Steges unmittelbar gebildet werden.
  • Anstelle des Saugers i-lk kann auch eine an sich bekannte Aufhängescheibe Verwendung finden, die auf ihrer Rückseite mit einem Klebstoff versehen ist.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 10 Vorrichtung zum Trocknen von gespülten Baby-Milchflaschen, gekennzeichnet durch ein an der Wand oder dgl. aufzuhängedes Traggestell, welches den mittleren Bereich der Flasche (2) nach Art eines Ringes umgreift und mit einem tiefer gelegenen waagerechten Steg (1a) den nadh unten gerichteten Hals (2a) der Flasche (2) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht verlaufender Steg (1) einen waagerechten Ring (1a) trägt, und am unteren Ende als waagerechter Steg (1b) abbiegt, an dessen Ende ein nach oben in den Flaschenhals (2a) eindringender schmaler Fortsatz (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Steg (1) an seinem ffeien Ende mit einer den Flaschenhals (2a) umgreifenden Öffnung (1d) versehen ist.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) am oberen Ende mit einer Aufhängeöffnung (1d) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) am oberen Ende als nach hinten umgebogener Aufhängehaken (1e) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) am oberen Ende mit einem Aufhängesauger (1k) versehen ist.
    70 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (1) ein rückwärts gerichteter Abstandssteg (1g) angebracht ist. ? 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- net, daß der Abstandssteg (1g) durch einen rück- wärts durchgekröpften Teil des Steges (1) gebil- detist.
DE1962H0041153 1962-04-07 1962-04-07 Vorrichtung zum trocknen von gespuelten baby-milchflaschen. Expired DE1854538U (de)

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