DE1854462U - Gehaeuse, insbesondere fuer rundfunkgeraete. - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere fuer rundfunkgeraete.

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DE1854462U
DE1854462U DE1961K0039452 DEK0039452U DE1854462U DE 1854462 U DE1854462 U DE 1854462U DE 1961K0039452 DE1961K0039452 DE 1961K0039452 DE K0039452 U DEK0039452 U DE K0039452U DE 1854462 U DE1854462 U DE 1854462U
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JOHANN KEIL INH R DANNENBERG
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JOHANN KEIL INH R DANNENBERG
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Description

  • UnterBezug auf den Bintragungsantrag vom 5. Oktober 1961
    Mird gebeten, die Eintragung des obigen Gebrachssiusters
    nunmehr vorzunehmen die restliche Anmeldegebühr von DM 15.-
    wird sieiehzeitig auf das Postscheckkonto München 79191 des
    DeutschenPatentamts überuiesen.
    Drei Ausfertigungen einer neuen'erarbeiteten Beschreibung
    sotjie der Schutzansprehe serden mit drei Sats Aktenzeichnungen
    und zwei weiteren Ausfertigungen dieses Antrages überreicht ;
    weiterhin liegen drei Abschriften des ursprünglichen Eintra-
    gungsantrages an, so dass der Eintragung des obigen Gebrauchsmusters nichts mehr entgegenstehen durfte.
  • 2 Doppel ds.
  • Eintragungsantrag dreifach Aktenzeichnungen dreifach Beschreibung dreifach Schutzanspriiche dreifach Beschreibung "Gerätegehäuse, insbesondere für Rundfunkapparate" Die Neuerung geht aus von einem Gerätegehäuse, insbesondere für Rundfunkapparate, das aus einzelnen getrennten, durch mindestens einen biegsamen Oberflächenüberzug miteinander verbundenen im wesentlichen biegungssteifen Wandteilen besteht, die aus einer Ebene heraus zur endgültigen Gehäuseform zusammenfaltbar und in dieser Stellung arretierbar sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerätegehäuse ; insbesondere für Rundfunkapparate-sei es für den Hör-oder Fernsehrundfunk-zu schaffen, welches im zusammengefalteten Zustand ein einheitliches Ganzes bildet, dem von aussen die vorgenommenen Faltungen nicht ansehbar sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass neuerungsgemäss an den Faltstellen zwischen dem Oberflächenüberzug und den Wandteilen an letzteren beidseitig der Faltstellen befestigte Einsätze aus biegsamem Material z. B. Leder angeordnet sind. Die Einsätze können in die Wandteile bündig eingelassen und durchgehend gleich stark sein.
  • Eine Abwandlung des Neuerungsgegenstandes besteht bei einem Gerätegehäuse, dessen Wandteile in Bezug auf ihre Innenflächen recht-oder schiefwinklige Abschlusskanten aufweisen darin, dass der Abstand von zwei Wandteilen von der Faltung gleich oder grösser als die Wandteilstärke auf der Höhe des Einsatzes ist.
  • In besonderen Fällen kann es jedoch zweckmässig sein, die Abschlusskanten der Wandteile abzuschrägen, um beim Zusammenfalten des Gehäuses zwei parallel zueinander liegende Flächen der Wandteile zu. schaffen. In diesem Fall ist der Abstand der Wandteile mindestens gleich dem rechtwinkligen Teil der Abschlusskante.
  • Eine besonders wesentliche Abwandlung der Neuerung besteht darin, dass der die Wandteile kontinuierlich überdeckende Oberflächenüberzug durchgehend mit Schaumstoff o. dgl. gepolstert und nur an den freien Kanten der Wandteile an letzteren befestigt ist.
  • Auch ist es möglich, die Innenseite der Wandteile und Einsätze kontinuierlich mit einem Überzug z. B. aus Kunstoff zu bekleben.
  • Wenn gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform die Wandteile in an sich bekannter Weise aus Holz oder Pappe bestehen und die eben genannten Dberzüge Verwendung findendies gilt vor allem für die Polsterung mit Schaumstoff-so wird ein Gerätegehäuse erhalten, welches eine in sich vollständig geschlossene nahtlose Oberfläche mit abgerundeten Kanten aufweist und somit ein ganz besonders gefälliges Aussehen zur Folge hat. Auch ist aufgrund der abgerundeten Übergänge zwischen den einzelnen Wandteilen, die mit den neuerungsgemässen Einsätzen versehen sind, eine sogenannte weiche Kante geschaffen, die stoßsicher ist und durch Kratzer od. dgl. kaum beschädigt werden kann. Ein auf diese Weise hergestelltes Gerätegehäuse insbesondere für Rundfunkgeräte weist gegenüber den bekannten lackierten Rundfunkgehäusen aus Holz den grossen Vorteil einer weitgehenden Kratzsicherheit und gegenüber bekannten Kunststoffgehäusen den grossen Vorteil einer wesentlich besseren Tonqualität auf.
  • Zweckmässigerweise weist das Gerätegehäuse mindestens drei streifenförmig angeordnete Wandteile und Anschlußstücke auf, die in einem gefalteten Zustand an einem gesonderten Wandteil, z. B. dem Gehäuseboden, befestigbar sind.
  • Das neuerungsgemässe Faltgehäuse weist gegenüber in ihrer Form unveränderbaren Gehäusen den Vorteil einer raumsparenden Transportmöglichkeit sowie einer Exportmöglichkeit als Halbfabrikat auf. Es sind also Faltgehäuse der neuerungsgemässen Art auch dann in sehr raumsparender Weise in das Ausland zu exportieren, wenn fertige Gehäuse in die entsprechenden Länder nicht ausgeführt werden dürfen. Um z. B. einen Export in die sogenannten Entwicklungsländer zu ermöglichen, muss allerdings auch daran gedacht werden, dass das Zusammenfalten des Gehäuses mit möglichst wenig Handgriffen und gegebenenfalls Verschraubungen durchführbar ist.
  • Dies ist mit der ebenbeschriebenen Ausführungsform gewährleistet, da es an sich ausreichen würde, wenn der Bodenteil mit dem Faltgehäuse nur jeweils durch eine Schraube, vorzugsweise zwei Schrauben, befestigt wird. Nur diese Handgriffe sind erforderlich, um das Gerätegehäuse in seiner Form zu arretieren und den Einbau der Teile zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Wandteile so auszubilden, dass sie bereits Montageteile, Armaturenteile o. dgl. tragen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. l ein Rundfunkgehäuse im zusammengefalteten Zustand, Fig. 2 ein Detail von Fig. l, Fig. 3 das Gehäuse im entfalteten Zustand, Fig. 4 eine Abwandlung von Fig. 2 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform.
  • Das in Fig. l dargestellte Rundfunkgehäuse eignet sich vor allem für den Fernsehrundfunk und besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich dem eigentlichen Faltgehäuse 1 und dem Bodenteil 2 z. B. aus Holz. Das in Fig. 3 im entfalteten Zustand dargestellte Faltgehäuse 1 besteht aus drei Wandteilen 3, 4, 5, wobei die Wandteile 3 und 5 die Seitenwandungen und der Wandteil 4 die Oberwandung des Gehäuses 1 bilden. Ausserdem ist am Wandteil 4 noch ein weiterer Teil 6 angebracht, der ebenfalls-wie nachfolgend näher beschrieben-eine Holzeinlage aufweist. Die einzelnen Wandteile weisen Holzeinlagen 7 auf, deren äussere Umrisse durch die Linien 8 in Fig. 3 angedeutet sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Holzteile 7-es kann selbstverständlich auch Pappe oder ein anderes biegungssteifes Material verwendet werden-in der Nähe von den Abschlusskanten 8t ausgespart, so dass in die Ausnehmung Einsätze oder Verbindungstücke 9 eingesetzt werden können, die z. B. aus Leder bestehen und so eingelassen sind, dass deren Oberfläche mit der Oberfläche der Holzeinsätze 7 bündig abschliesst. Auf der Innenseite der Holzeinsätze 7 ist eine Kunststoffolie z. B. eine Tiefziehfolie 10 aufgeklebt oder auf andere Weise angebracht, so dass die Holzeinsätze 7 vollständig von innen ausgekleidet sind. Auch die Abschlusskanten 8'sind mit der Tiefziehfolie 10 versehen, so dass bei zusammengeklebten Wandteilen (Fig. 2) eine"Eckenausfüllung"wie dargestellt, entsteht, nämlich derart, dass an sämtlichen freien Flächen, auch denjenigen des Lederverbindungsstücks 9, die Tiefziehfolie fest anhaftet.
  • Auf der außenseite des Faltgehäuses ist eine Schaumstoffschicht 11 aufgebracht, die wiederum mit einer Kunststoffolie 12 von aussen abgeschlossen ist. Die Kunststoffolie ist über das Faltgehäuse so gezogen, dass lediglich deren freier Rand 13 entweder mit dem Holzeinsatz 7 verbunden wird oder mit der Tiefziehfolie 10 verschweisst werden kann.
  • Das Gehäuse kann Armaturenteile, Montageteile o. dgl. aufweisen.
  • Als Beispiel wird auf den Montagewinkel 13 verwiesen, der mit versenkten Schrauben 14 mit dem Faltgehäuse verbunden ist. Da die versenkten Schrauben unterhalb der Schaumstoffolie liegen, sind sie nicht zu Sieben.
  • Der Bodenteil 2 z. B. aus Holz ist im vorliegenden Fall weder aussen noch innen mit einer Kunststoffolie überzogen und wird nach Zusammenfalten des Gehäuses auf die Anschlusstücke 15 aufgesetzt. Die Anschlusstücke sind so nach inen faltbar, dass durch Verschraubung oder Vernietung eine feste Verbindung zwischen dem Faltgehäuse und Bodenteil 2 entsteht. Die Aussenkanten 16 des Bodenteils 2 liegen an der Innenkante oder Innenseite der Seitenteile 3 und 5 des Gehäuses so an, dass ein Verkanten des letzteren nicht mehr möglich ist.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung des Faltgehäuses dargestellt, wobei die beiden Aussen-und Innenfolien die Schaumstoffpolsterung weggelassen wurden. Die Holzeinsatzteile 17 weisen nicht mehr rechtwinklige Abschlusskanten 8r (Fig. 2) auf, sondern sind schräg abgeschnitten, so dass sich gegenüberliegende Kanten 18, 19 bilden. Die Einsätze oder Verbindungsstücke 20 aus Leder sind in der beschriebenen Weise in die Holzeinsätze 17 eingelassen.
  • Der Wandteil 6 ist im Fall der Ausführungsform von Fig. l und 3 entsprechend den Erfordernissen bei einem Fernsehgehäuse so ausgebildet, dass er auf der Rückseite des Fernsehempfängers anhaftet oder auf andere Weise befestigt werden kann. Selbstverständlich ist aber die Aussenfolie 12 um die Oberwand auf auf dieselbe Weise"abgebogen"wie bei den Kanten zwischen den Seitenteilen und der Oberwand. Es ist natürlich auch möglich, den Wandteil 6 vollständig geschlossen auszubilden, z. B. für einen Kofferradioempfänger, und mit dem Bodenteil 2 auf die gleiche Weise zu verbinden wie die Anschlusstücke 15 am Bodenteil 2.
  • Die in Fig. 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform des Faltabschnitts unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, dass eine Eckverstärkung vorgesehen ist.
  • Nährend die Einzelteile des Faltgehäuses fast ohne Unterschied genauso ausgebildet sind wie in den weiter oben beschriebenen AusfÜhrungsformen, ist der Abstand der Holzeinlagen 30 voneinander grösser als die Gesamtstärke derselben. Auf diese Weise berühren sich die Ecken 31 der beiden Holzeinlagen im zusammengefalteten Zustand nicht mehr, sondern geben einen Zwischenraum 32 frei. Beim Zusammenfalten des Gehäuses wird ein beispielsweise aus Holz oder einem anderen festen Material bestehender Eckklotz 33 in die Ecke eingesetzt, so dass beim weiteren Zusammenbiegen der Wandungen die Ecken 31 diesen Eckklotz 33 fest erfassen und haltern.
  • Durch die z. B. rechtwinklig zueinanderliegenden Wandungen 34, 35 des Eckklötzchens ist eine absolut sichere und verkantfreie Arretierung der Wandungen gewährleistet. Derartige Eckklötzchen erscheinen insbesondere dann erforderlich, wenn die Faltgehäuse nicht nur für Kleinempfänger wie Transistor-Koffergeräte, sondern beispielsweise für Fernsehempfänger verwendet werden sollen ; wie bekannt, weisen derartige Empfänger zwischen den einzelnen Wandungen einen beträchtlichen Abstand auf, der von der Fernsehröhre bestimmt wird. Schutzansprüche :

Claims (13)

  1. Sohutzansprüohe : =========================
    1. Gerätegehäuse, insbesondere für Rundfunkapparate, bestehend aus einzelnen getrennten, durch mindestens einen biegsamen Oberflächenüberzug miteinander verbundenen, im wesentlichen biegungssteifen Wandteilen, die aus einer Ebene heraus zur endgültigen Gehäuseform zusammenfaltbar und in dieser Stellung arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass andern Faltstellen zwischen dem Oberflächenüberzug und den Wandteilen an letzteren beidseitig der Faltstellen befestigte Einsätze aus biegsamem Material, z. B. Leder, angeordnet sind.
  2. 2. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze in die Wandteile bündig eingelassen und durchgehend gleich stark sind.
  3. 3. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dessen Wandteile in Bezug auf ihre Innenflächen recht-oder schiefwinklige Abschlusskanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von zwei Wandteilen vor der Faltung gleich oder grösser als die Wandteilstärke auf der Höhe des Einsatzes ist.
  4. 4. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wandteile und Einsätze kontinuierlich überdeckende Oberflächenüberzug durchgehend mit Schaumstoff o. dgl. gepolstert und nur an den freien Kanten der Wandteile an letzteren befestigt ist.
  5. 5. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennz-eichnet, dass die Innenseite der Wandteile und der Einsätze kontinuierlich mit einem Überzug z. B. aus Kunststoff beklebt ist.
  6. 6. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile in an sich bekannter Weise aus Holz oder Pappe bestehen.
  7. 7. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens drei streifenförmig angeordnete Wandteile und Anschlusstücke aufweist, die in gefaltetem Zustand an einem gesonderten Wandteil, z. B. dem Gehäuseboden, befestigt sind.
  8. 8. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile Montageteile, Armaturenteile o. dgl. tragen.
  9. 9. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im zusammengefalteten Zustand durch Eckklötzchen ausgesteift ist, die während des Faltvorganges einsetzbar sind.
  10. 10. Gerätegehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckklötzchen in Verlängerung der rechtwinklig oder etwa rechtwinklig verlaufenden Anlageflächen an den Wandteilen einen keilartigen Vorsprung aufweisen, der in Wirkstellung einen Hohlraum in der Faltstelle ausfüllt.
  11. 11. Gerätegehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckklötzchen an den Innenwandungen des Gehäuses angeklebt sind.
  12. 12. Geräte-gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die den inneren Überzug bildende Innenfolie aus Kunststoff tiefgezogen und lediglich an ihren freien Kanten mit der den Oberflächenüberzug bildenden Aussenfolie durch Schweissen verbunden ist.
  13. 13. Gerätegehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen der Eckklötzchen einen von einem richten Winkel abweichenden Winkel einschliessen.
DE1961K0039452 1961-10-05 1961-10-05 Gehaeuse, insbesondere fuer rundfunkgeraete. Expired DE1854462U (de)

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DE (1) DE1854462U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282113B (de) * 1966-08-24 1968-11-07 Siemens Ag Gehaeuse fuer elektronische Geraete
DE202018103022U1 (de) * 2018-05-30 2019-09-02 Grass Gmbh Wand für ein Möbel oder Möbelteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282113B (de) * 1966-08-24 1968-11-07 Siemens Ag Gehaeuse fuer elektronische Geraete
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