DE185126C - - Google Patents

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-\M 185126 -KLASSE 54 d. GRUPPE - \ M 185126 - CLASS 54 d. GROUP

in NEW-YORK.in NEW YORK.

dünnen Stoff.thin fabric.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juni 1906 ab.Patented in the German Empire on June 16, 1906.

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, um Blätter aus Papier oder anderem dünnen Stoff mit Reihen- oder Lochungslinien zu versehen, welche in voraus bestimmten Entfernungen auf jedem Blatt anzubringen sind, wie dies beispielsweise bei Papierblättern notwendig ist, welche für Scheckbücher verwendet werden, wobei jedes Blatt mehrere durch Lochungslinien voneinander getrennte Abteilungen enthält.The invention relates to machines for thin sheets of paper or other To provide fabric with rows or perforation lines at predetermined distances must be attached to each sheet, as is necessary, for example, with sheets of paper is which are used for checkbooks, each sheet through several Contains perforated lines separated from each other.

Die Maschine besteht im allgemeinen aus einem auf- und niedergehenden Werkzeugträger, der mit Punzen, Nadeln oder anderen Werkzeugen ausgestattet ist, die auf das Blatt einwirken. An dem vorderen Teil der Maschine sind endlose Bänder oder Fäden angeordnet, welche die Blätter nach dem Werkzeug führen. In dem vorderen Teil der Maschine ist ferner ein Anschlag vorgesehen, der jedes ankommende Blatt festhält und es in der richtigen Zeit freigibt, so daß es durch das Zuführungsband oder dergl. zu dem Werkzeug gebracht werden kann, wenn letzteres in der zur Aufnahme des Blattes geeigneten Stellung sich befindet. Hinter den Werkzeugen liegen ähnliche Anschläge, welche das Blatt in der richtigen Stellung halten, in der es die Bearbeitung empfängt. Weiter liegen auch hinter der Lochungsvorrichtung Zuführungsbänder oder Fäden, welche die Blätter von dem hinteren Anschlag nach einem anderen Anschlag führen, so daß sie aufeinander folgend die Lochungslinien aufnehmen und schließlich aus der Maschine herausbefördert werden. 'The machine generally consists of a rising and falling tool carrier, equipped with punches, needles or other tools that act on the sheet. On the front part of the Machine are arranged endless belts or threads, which the sheets after the tool to lead. In the front part of the machine, a stop is also provided which holds each incoming sheet and releases it at the right time so that it passes through the feed belt or the like. Can be brought to the tool if the latter is in the position suitable for receiving the sheet. There are similar stops behind the tools, which hold the sheet in the correct position in which it will receive processing. Further are also behind the punching device feed belts or threads, which the Sheets lead from the back stop to another stop, so that they are on top of each other then pick up the perforation lines and finally convey them out of the machine will. '

Der Zweck der Erfindung besteht namentlich darin, eine möglichst einfache Maschine zu bauen, bei der namentlich auf die Zuführungsvorrichtung jedes Blattes zu den Werkzeugen und auf die Anhaltevorrichtung der Blätter in der richtigen Stellung zur Aufnahme der Bearbeitung besonderer Wert gelegt ist. Hierbei soll insbesondere die Einwirkung der Werkzeuge und der Anschläge oder Lehre mit Bezug aufeinander leicht und genau abgepaßt und eingestellt werden. Auch soll die Einführung mit Leichtigkeit- auf Blätter von verschiedenem Format und auf verschiedene Entfernungen zwischen den einzelnen Lochungslinien eingestellt werden können.The purpose of the invention is in particular to make a machine as simple as possible to build, in particular on the feeding device of each sheet to the tools and on the sheet stopper in the correct position for pick-up special emphasis is placed on processing. Here, in particular, the effect the tools and the stops or gauge can be easily and precisely matched and adjusted with respect to one another. Even is intended to introduce with ease- on sheets of various formats and on different distances between the individual perforation lines can be set can.

Eine Maschine der neuen Art ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.A machine of the new kind is shown in the accompanying drawings.

Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die neue Maschine.Fig. Ι is a longitudinal section through the new machine.

Fig. 2 ist eine Draufsicht.Fig. 2 is a plan view.

Fig. 3 ist ein Querschnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 1.FIG. 3 is a cross section taken in the direction of line 3-3 of FIG. 1.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt. .Fig. 4 is a side view, partly in section. .

Fig. 4 a ist ein Horizontalschnitt im vergrößerten Maßstabe durch die das Blatt haltende Feder in Richtung der Linie 4-4 nach Fig. 4. . FIG. 4 a is a horizontal section on an enlarged scale through the spring holding the leaf in the direction of the line 4-4 of FIG.

Fig. 5 ist im vergrößerten Maßstabe ein Querschnitt durch den hinteren Teil des Trägers.Fig. 5 is an enlarged scale Cross-section through the rear part of the beam.

Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt in Richtung der Linie 6-6 nach Fig. 5.FIG. 6 is a horizontal section taken in the direction of line 6-6 of FIG. 5.

Fig. 7 ist eine Vorderansicht des vorderen Blattträgers. .'Fig. 7 is a front view of the front sheet carrier. . '

Fig. 8 ist ein Querschnitt in Richtung der . Linie 8-8 nach Fig. 1 gegen den hinteren Teil der Maschine gesehen.Fig. 8 is a cross section taken in the direction of. Line 8-8 of Fig. 1 towards the rear part seen the machine.

Fig. 9 ist eine Ansicht der Kupplungsvorrichtungen, wobei letztere teilweise außer Eingriff sind.Fig. 9 is a view of the coupling devices, the latter partially out of the way Are engaging.

Fig. 9 a ist eine ähnliche Ansicht der Kupplungsvorrichtung und zeigt die anfängliche Stellung der Teile.Figure 9a is a similar view of the coupling device showing the initial one Position of the parts.

Fig. 10 ist ein Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung in Richtung der Linie 10-10 nach Fig. 9.Fig. 10 is a section through the coupling device in the direction of line 10-10 of FIG. 9.

Fig. 11 ist ein Horizontalschnitt der Kupplungsvorrichtung in Richtung der Linie ii-ii nach Fig. 8.Fig. 11 is a horizontal section of the coupling device in the direction of line ii-ii of FIG. 8.

Fig. 12 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt gezeichnet und zeigt die die Kupplung überwachenden Vorrichtungen.Figure 12 is a top plan view, partially drawn in section, showing the coupling monitoring devices.

Fig. 13 ist ein Schnitt im vergrößerten Maßstabe auf die hinteren Anschläge und die zugehörenden Teile.Fig. 13 is a section on an enlarged scale of the rear stops and the associated parts.

Fig. 14 ist eine Draufsicht in vergrößertem 30' Maßstabe auf einen der hinteren Anschläge. Fig. 15 ist ein Einzelschritt für eine der Klammern der hinteren Anschläge in Richtung der Linie 15-15 nach Fig. 14 genommen. 14 is a top plan view at an enlarged 30 'scale of one of the rear stops. Figure 15 is a single step for one of the rear stop brackets in direction taken on line 15-15 of FIG.

Fig. 16 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 16-16 nach Fig.. 13 und zeigt den Entfernungsklotz für die Anschlagmuffe.16 is a section in the direction of FIG Line 16-16 of Fig. 13 and shows the distance block for the stop sleeve.

Fig. 17 ist ein Schnitt durch die den Anschlag und die die Kupplung beeinflussenden Vorrichtungen in Richtung der Linie 17-17 nach Fig. 13- genommen.17 is a section through those influencing the stop and the coupling Devices taken in the direction of line 17-17 of Fig. 13-.

Fig. 18 ist eine ähnliche Darstellung und zeigt eine andere Stellung der Teile.Fig. 18 is a similar view showing a different position of the parts.

Fig. 19 ist eine ähnliche Darstellung und zeigt eine noch andere Stellung der Teile.Fig. 19 is a similar illustration and shows still another position of the parts.

Fig. 19 a ist ein Schnitt durch den Anschlag in Richtung der Linie 19^s - 19⁰ nach Fig. 14 genommen. .FIG. 19 a is a section through the stop taken in the direction of the line 19 ^s - 19 ⁰ according to FIG. 14. .

Fig. 20 ist ein Schnitt durch die den Anschlag betätigenden Vorrichtungen in Richtung der Linie 20-20 der Fig. 14.Fig. 20 is a section through the stop actuating devices in the direction of the line 20-20 of FIG. 14.

Fig. 21 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch den Klammerträger und zugehörenden Teile.Fig. 21 is a section on an enlarged scale through the bracket carrier and associated Parts.

Fig. 22 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 22-22 nach Fig. 21..Fig. 22 is a section in the direction of the line 22-22 of Fig. 21 ..

Fig. 23 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 23-23 der Fig. 21.FIG. 23 is a section taken in the direction of line 23-23 of FIG. 21.

Fig. 23 a ist ein Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung für die Einstellungshebel ■in Richtung der Linie 23^α-23^α nach Fig. 23.FIG. 23 a is a section through the fastening device for the setting lever ■ in the direction of the line 23 ^α -23 ^α according to FIG. 23.

Fig. 24 ist eine Einzeldarstellung in vergrößertem Maßstabe für die Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung auf den vorderen Anschlag.Fig. 24 is an individual illustration on an enlarged scale for the device for Transfer of movement to the front stop.

Fig. 25 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt der letzteren.Fig. 25 is a partially sectioned plan view of the latter.

Fig. 26 ist eine Draufsicht, teilweise im Horizontalschnitt in Richtung der Linie 26-26 der Fig. 3 und zeigt einzelne Teile .der vorderen und hinteren Blattträger:Fig. 26 is a top plan view, partly in horizontal section, taken in the direction of line 26-26 of Fig. 3 and shows individual parts of the front and rear sheet carriers:

Fig. 27 ist ein Schnitt im vergrößerten Maßstabe in Richtung der Linie 27-27 nach Fig. 26/Fig. 27 is a section, on an enlarged scale, taken in the direction of line 27-27 Fig. 26 /

Fig. 28 ist ein Schnitt durch die die Kupplung überwachende Vorrichtung.Fig. 28 is a section through the clutch monitoring device.

Das Hauptgestell A der Maschine besteht vorteilhaft aus zwei Seitenrahmen, die durch ein Quer j och oder Querteil α miteinander verbunden sind. ■The main frame A of the machine advantageously consists of two side frames which are connected to one another by a cross yoke or cross part α. ■

Zwischen den Seitenwandungen der Ma- . schine ist ein senkrecht auf- und abwärts gehendes Qüerstück angeordnet, das an seinem unteren Teil mit Punzen, Nadeln oder ähnlichen Werkzeugen b ausgestattet ist, die auf die Papierblätter einwirken. Die Grundplatte- B¹, welche unterhalb des Querstückes angeordnet ist, ist nötigenfalls mit einer Matrizenplatte versehen. Das Querstück wird durch aufrechte Seitenpfosten b¹ getragen, die in Führungen in den Seiten des Hauptgestellrahmens gleiten. Seine Auf- und Abbewegung erfolgt von einer Welle C, welche in dem unteren Teil des Joches α gelagert ist. Die Welle C ist nahe an ihren beiden Enden mit Kurbeln oder Exzentern c ausgestattet (Fig. 3), welche in Gehäusen c¹ an dem unteren Ende der Seitenpfosten b¹ gelagert sind und das Auf- und Abwärtsgehen des Kreuzkopfes bewirken. Diese Kurbel- \velle steht gewöhnlich fest, wird jedoch mit einer beständig umlaufenden hohlen Welle D durch eine Kupplung , abwechselnd in und außer Eingriff gebracht. Die hierzu gehörigen Vorrichtungen werden durch die Antriebsvorrichtung für die hinteren Anschläge, wie weiter unten ersichtlich ist, überwacht, so daß die Kurbelwelle eine Umdrehung macht und der Kreuzkopf einmal auf- und abwärts geht, sobald das Blatt durch die Wirkung des einen oder des anderen Anschlages abgehalten wird. Die hohle Antriebswelle D ist auf der Kurbelwelle C drehbar gelagert und wird von einer Hauptwelle E angetrieben, welche in dem hinteren Teil der Maschine gelagert ist. Der Antrieb geschieht durch einen Riemen e, der über die Riemenscheiben e¹ und e² läuft. Letztere sind auf der hohlen bezw. auf der Hauptantriebswelle angeordnet.Between the side walls of the Ma-. Machine is a vertically up and downward cross piece is arranged, which is equipped at its lower part with punches, needles or similar tools b , which act on the paper sheets. The base plate B ¹ , which is arranged below the cross piece, is provided with a die plate if necessary. The crosspiece is supported by upright side posts b ¹ which slide in guides in the sides of the main frame. Its up and down movement is carried out by a shaft C, which is mounted in the lower part of the yoke α. The shaft C is equipped near both ends with cranks or eccentrics c (Fig. 3), which are mounted in housings c ¹ at the lower end of the side posts b ¹ and cause the cross head to go up and down. This crankshaft is usually fixed, but is alternately brought into and out of engagement with a continuously rotating hollow shaft D by a coupling. The associated devices are monitored by the drive device for the rear stops, as can be seen further below, so that the crankshaft makes one revolution and the crosshead goes up and down once as soon as the sheet is affected by one or the other stop is held. The hollow drive shaft D is rotatably supported on the crankshaft C and is driven by a main shaft E which is supported in the rear part of the engine. It is driven by a belt e that runs over pulleys e ¹ and e ² . The latter are on the hollow respectively. arranged on the main drive shaft.

F bedeutet die oberen und F¹ die unteren der verwendeten endlosen vorderen Zuführungsriemen, welche mit ihren wagerechten F means the upper and F ¹ the lower of the endless front feed belts used, which with their horizontal

Teilen nebeneinander liegend, vor der Grundplatte B¹ derart angeordnet sind, daß sie mit ihren Tragteilen von dem vorderen Ende der Maschine gegen die Werkzeuge laufen und die Blätter F² zwischen dieselben führen müssen. Diese endlosen Zuführungsträger laufen über obere und untere Vorderrollen f und f¹ und ferner über obere und untere Hinterrollen /² und /³. Die ZuführungsbänderParts lying next to one another, are arranged in front of the base plate B ^{1 in} such a way that they run with their support parts from the front end of the machine against the tools and the sheets F ² must lead between them. These endless feed carriers run over upper and lower front rollers f and f ¹ and also over upper and lower rear rollers / ² and / ³ . The feed belts

ίο können durch Spannvorrichtungen gespannt werden, so daß sie das richtige Zuführen der Blätter besorgen. Die obere Vorderrolle ist mit ihren Enden in Armen /⁴ gelagert,'die mit ihren geschlitzten oberen Enden um eine Querrahmenstange greifen. Diese Bauart ermöglicht es, die Arme in einem solchen Winkel zu befestigen, wie dies gerade die richtige Spannung des oberen Zuführungsriemens· erfordert. Hierbei ruhen sie in der richtigen Weise auf den Blättern auf, die auf dem unteren Transportband liegen. Die unteren Transportbänder werden . selbsttätig in den richtigen Entfernungen voneinander durch eine genutete Walze /°, gehalten, welche, in einem schwingenden Rahmen f drehbar gelagert ist (Fig. ι und 2). Ein Gewicht f⁸ drückt die Spannrolle gegen die unteren Teile der unteren Zuführungsriemen.ίο can be tightened by clamping devices so that they ensure the correct feeding of the sheets. The upper front roller is supported with its ends in arms / ⁴ , which grip with their slotted upper ends around a transverse frame rod. This design allows the arms to be attached at such an angle as just the correct tension of the upper feed belt requires. In doing so, they rest in the right way on the leaves lying on the lower conveyor belt. The lower conveyor belts will be. automatically held at the correct distances from one another by a grooved roller / °, which is rotatably mounted in a swinging frame f (Fig. 1 and 2). A weight f ⁸ presses the tension roller against the lower parts of the lower feed belt.

Diese Zuführungsriemen können beliebig angetrieben werden; so zeigen beispielsweise Fig. I, 7 und 8 Zahnräder g, g¹, g², g³, g\ g⁵, durch welche die hohle Welle D mit der unteren Vorderwalze f¹ verbunden ist. Zahnräder g^e und g⁷ verbinden die unteren und die oberen Trägerwalzen miteinander. Die beiden Zahnräder g² und g^s sind vorteilhaft lose auf ' einer Achse oder Welle g⁸ gelagert (Fig. 8), und ihre Naben sind mit zusammenarbeitenden Kuppelzähnen g⁹ versehen. Das Rad .g² kann auf seiner Welle verschoben werden, so daß es mit den Kupplungszähnen in oder außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß die Zahnräder mit ihrem Antriebsrad g¹ außer Eingriff zu kommen brauchen. Ein nach dem vorderen Teil der Maschine zu ragender Handhebel g¹⁰ (Fig. 1 und 8) ist mit dem Gleitzahnrad g² verbunden und kann so bewegt werden, daß das Zahnrad g² ausThese feed belts can be driven at will; for example, Figs. 1, 7 and 8 show gears g, g ¹ , g ² , g ³ , g \ g ⁵ by which the hollow shaft D is connected to the lower front roller f ¹ . Gears g ^e and g ⁷ connect the lower and upper carrier rollers to one another. The two gears g ² and g ^s are advantageously loosely mounted on an axle or shaft g ⁸ (FIG. 8), and their hubs are provided with cooperating coupling teeth g ⁹ . The wheel .g ² can be moved on its shaft so that it can be brought into or out of engagement with the clutch teeth without the gears having to disengage with their drive wheel g ¹ . A after the front part of the machine projecting lever ¹⁰ g (Fig. 1 and 8) is connected to the slide gear g ^{2 are} connected and can be moved so that the gear wheel ² g of

. dem Zahnrad g^s herausgerückt werden kann, wodurch die Zuführungsriemen, sobald dies nur immer notwendig sein sollte, angehalten werden.. the gear wheel g ^s can be moved out, whereby the feed belt, as soon as this should only ever be necessary, are stopped.

■ Die hinteren Zuführungsbänder H und H¹ liegen hinter den Lochungsnadeln und laufen über die oberen und unteren Vorderwalzen h und h¹ und über obere und untere Hinterwalzen h², h³. Auch diese Bänder können durch passende Vorrichtungen, beispielsweise durch eine Welle h⁴', angetrieben werden (Fig. r und 2), \velche an der einen Seite der Maschine in der Längsrichtung der letzteren angeordnet sind und durch ein Kegelzahnrad h⁵ an dem vorderen Ende mit dem Zahnrad g^s und durch das Kegelzahnrad /z·⁶ an dem hinteren Ende und durch die Räder h⁷, h^s mit der unteren Vorderrolle h^s verbunden sind. Die oberen und unteren Vorderrollen h², h³ sind so miteinander verbunden, daß die Oberrolle zwangläufig durch die Räder h° angetrieben wird, von denen das eine in Fig. 2 sichtbar ist. Der obere hintere Bandträger wird vorteilhaft in derselben Weise gespannt wie der vordere obere Riemen, nämlich dadurch, daß man die obere hintere Walze h² einstellt. Eine schwingende Spannwalze h¹⁰ drückt gegen den unteren Teil des unteren hinteren Transportbandes und hält letzteres selbsttätig in der gewünschten Spannung.■ The rear feed belts H and H ¹ lie behind the punching needles and run over the upper and lower front rollers h and h ¹ and over upper and lower rear rollers h ² , h ³ . These belts can also be driven by suitable devices, for example by a shaft h ⁴ ' (Figs. R and 2), arranged on one side of the machine in the longitudinal direction of the latter and by a bevel gear h ⁵ on the front End with the gear g ^s and through the bevel ^{gear / z · 6} at the rear end and through the wheels h ⁷ , h ^{s are} connected to the lower front roller h ^s . The upper and lower front rollers h ² , h ³ are connected to one another in such a way that the upper roller is inevitably driven by the wheels h ° , one of which is visible in FIG. The upper rear band carrier is advantageously tensioned in the same way as the front upper belt, namely by adjusting the upper rear roller h ^2. A vibrating tension roller h ¹⁰ presses against the lower part of the lower rear conveyor belt and automatically holds the latter in the desired tension.

Um zu verhindern, daß die hinteren Riemen auf die Blätter unmittelbar wirken und sie damit während der Bearbeitung zerreißen, ist dievordere Walze h des oberen Trägers derart gelagert, daß, wenn der Kreuzkopf nach unten geht, um die Bearbeitung des Blattes zu bewirken, die Walze h von dem Blatt abgehoben wird. Zu diesem Zwecke können beliebige Vorrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Walze in Hebeln h¹¹ (Fig. 3, 26 und 27) drehbar gelagert sein, welche senkrecht in dem Rahmen geführt sind und bei h¹² in dem Rahmen drehbar gelagert sind. Ihre freien Enden ragen in die Bahn des auf- und abwärts gehenden Querjoches. Wenn der letztere nach unten geht, um das Blatt zu lochen, so schlägt er gegen die freien Enden der Hebel h¹¹ und hebt die Walze h von dem ■ Blatt ab, so daß, wenn die Nadeln oder Punzen mit dem Blatt in Berührung kommen, kein nach hinten gerichteter Zug auf dieselbe mehr ausgeübt wird, und somit eine scharfe Lochung hervorgebracht wird. Sobald die Nadeln von dem Blatt wieder abwärts gehen, geht die Walze h infolge ihrer Schwere wieder nach unten und kommt mit dem Papier- . ■ blatt wieder in Eingriff.In order to prevent the rear belts from acting directly on the sheets and thereby tearing them during processing, the front roller h of the upper carrier is mounted in such a way that when the cross head goes down to effect processing of the sheet, the roller h is lifted off the sheet. Any devices can be provided for this purpose. For example, the roller can be rotatably mounted in levers h ¹¹ (FIGS. 3, 26 and 27) which are guided vertically in the frame and are rotatably mounted in the frame at h ¹² . Their free ends protrude into the path of the up and down going cross yoke. When the latter goes down to punch the sheet, he strikes against the free ends of the lever h ¹¹ and lifts the roller h from the sheet, so that when the needles or punches come into contact with the sheet, no rearward pull is exerted on the same, and thus a sharp perforation is produced. As soon as the needles go down again from the sheet, the roller h goes down again due to its weight and comes with the paper. ■ sheet in engagement again.

Die vordere Lehre oder Anschlag I liegt in passender Entfernung vor den Werkzeugen und kann die nach vorn gerichtete Bewegung jedes Blattes unterbrechen, ehe dasselbe die Werkzeuge erreicht, und muß das Blatt in der geeigneten Zeit freigeben, damit dasselbe durch die vorderen Transportbänder den Werkzeugen in der richtigen Zeit zugeführt werde. Der vordere Anschlag wird durch eine absatzweise bewegte Vorrichtung angetrieben, die wie folgt beschaffen ist.The front gauge or stop I is a suitable distance in front of the tools and can interrupt the forward movement of each sheet before it reaches the tools and must release the sheet in the appropriate time so that it can pass through the front conveyor belts to the tools in the the right time. The front stop is driven by an intermittently moving device which is designed as follows.

Der vordere Anschlag ist auf einer schwingenden Welle i angeordnet und fällt unter dem Einfluß seiner Schwere in die Bahn der Blätter, zum Zwecke, diese festzuhalten. Die schwingende Welle ist in dem Maschinengestell oberhalb der Bahn der Blätter gelagertThe front stop is arranged on an oscillating shaft i and, under the influence of its gravity, falls into the path of the leaves in order to hold them in place. The oscillating shaft is mounted in the machine frame above the path of the sheets

und ist an dem einen Ende mit einem Hebel i¹ ausgestattet. Das eine Ende des letzteren kann gegen eine verstellbare Anschlagschraube i² treffen (Fig. 4, 8 und 25), so daß das Herunterfallen des Anschlages in bestimmten Grenzen gehalten wird. Das andere Ende des Hebels i¹ wird durch den hinteren Arm eines Angreifhebels i^s betätigt, der zwischen seinen Enden an der einen Seite des Rahmens drehbar gelagert ist. Beim Niederschlagen des vorderen Armes des Hebels i³ wird der Hebel i¹ und die Schwingwelle so geschwungen, daß der Anschlag gehoben wird. ■and is equipped with a lever i ¹ at one end. One end of the latter can hit against an adjustable stop screw i ² (Fig. 4, 8 and 25), so that the fall of the stop is kept within certain limits. The other end of the lever i ¹ is actuated by the rear arm of an engagement lever i ^s which is rotatably mounted between its ends on one side of the frame. When the front arm of the lever i ³ is knocked down, the lever i ¹ and the oscillating shaft are swung so that the stop is raised. ■

K stellt einen absatzweise bewegten Träger für die Klammern dar, welche an derselben Seite der Maschine angeordnet sind, an welcher der den vorderen Anschlag betätigende Hebel liegt. Dieser Träger besteht vorteilhaft aus einer endlosen Kette, die um Kettenräder k, k¹ an dem vorderen und hinteren Ende der Maschine geführt ist.. Das hintere Kettenrad k¹ rotiert lose um einen passenden Stift k² (Fig. 4 und 6), der an dem Gestell verschiebbar angeordnet ist, so daß der Klammerträger in der passenden Weise gespannt werden kann. Das vordere Kettenrad k (Fig. 23) ist auf der Welle der unteren Vorderwalze des vorderen Transportbandes gelagert und mit einem Umlaufräderwerk k³ ausgestattet. Die konischen Zahnräder k^s desselben greifen in die konischen Zahnräder k* ein, welche mit genannter Transportwalze befestigt sind. Ferner greifen sie in ein Kegelzahnrad k^s ein, welches gleichfalls lose auf der Welle genannter Zuführungswalze angeordnet ist und mit welchem ein Zahnrad Ψ starr verbunden ist. · Dieses Zahn- K represents an intermittently moving carrier for the staples, which are arranged on the same side of the machine on which the lever actuating the front stop is located. This carrier advantageously consists of an endless chain which is guided around sprockets k, k ¹ at the front and rear ends of the machine. The rear sprocket k ¹ rotates loosely around a matching pin k ² (FIGS. 4 and 6), the is slidably arranged on the frame so that the bracket carrier can be tensioned in the appropriate manner. The front chain wheel k (FIG. 23) is mounted on the shaft of the lower front roller of the front conveyor belt and is equipped with a planetary gear train k ³ . The conical gears k ^{s of the} same mesh with the conical gears k * , which are fastened with said transport roller. Furthermore, they engage in a bevel gear k ^s , which is also loosely arranged on the shaft of the feed roller and to which a gear Ψ is rigidly connected. This tooth

• rad k^e wird der Zuführungswalze entgegen immer dann angetrieben, wenn die Kurbelwelle C sich dreht, um die Lochstempel zu bewegen. Diese Bewegung kann beispielsweise durch die Zahnräder k⁷, k^s, k°, k¹⁰ und k¹¹ erfolgen, durch welche eine Verbindung mit genännter Kurbelwelle C geschaffen ist. Die entgegengesetzte Drehung der Kegelzahnräder fe⁴ und k⁵ an den gegenüberliegenden Seiten des Ümlaufräderwerkes k^a bewirkt, daß das Kettenrad k, mit welchem das Umlaufräderwerk befestigt ist, stillsteht, sobald die Kurbelwelle und die Werkzeuge in Tätigkeit sind, während, wenn das Zahnrad k^s und das Kegelzahnrad k⁵ infolge des Stillstandes der Kurbelwelle C feststehen, das Kettenrad k in derselben Richtung wie die Zuführungswalze umlaufen muß. Auf diese Weise muß der Klammerträger k sich vorwärts bewegen, wenn das Papier sich bewegt und die Werkzeuge unwirksam sind. Er muß jedoch stillstehen, wenn das Papier stillsteht und wenn die Werkzeuge in Tätigkeit treten. Das Antriebsgetriebe für den Klauenträger ist derart bemessen, daß der Träger mit der Geschwindigkeit bewegt wird, wie die Zuführungsträger und die Papierblätter. • rad k ^e is driven against the feed roller whenever the crankshaft C rotates in order to move the punch. This movement can take place, for example, through the gears k ⁷ , k ^s , k °, k ¹⁰ and k ¹¹ , by means of which a connection with the crankshaft C mentioned is created. The opposite rotation of the bevel gears fe ⁴ and k ⁵ on the opposite sides of the Umlaufräderwerkes k ^a causes the chain wheel k, with which the planetary gear train is attached, to stand still as soon as the crankshaft and the tools are in operation, while when the gear k ^s and the bevel gear k ^{5 are} stationary due to the standstill of the crankshaft C , the sprocket k must rotate in the same direction as the feed roller. In this way, the bracket carrier k must move forward when the paper is moving and the tools are ineffective. However, it must stand still when the paper is standing still and when the tools are in action. The drive gear for the pawl carrier is dimensioned such that the carrier is moved at the same speed as the feed carriers and the sheets of paper.

Der Klauenträger k ist mit einer Reihe von drehbar gelagerten Klauen I versehen (Fig.21, 22, 23 und 24), welche, gewöhnlich in einer wagerechten oder unwirksamen Stellung liegen, welche jedoch in eine senkrechte oder wirksame Stellung gedreht werden können, so daß sie gegen den hinteren Arm des den Anschlag bewegenden Hebels i^s treffen und beim Übergang über denselben ihn niederdrücken (Fig. 4 und 24). Die Klauen liegen auf dem Träger k dicht nebeneinander, und wenn derselbe sich bewegt, so müssen einige der Klauen selbsttätig nach aufwärts in tätige Stellung und in geeignete Entfernungen voneinander gebracht werden. Die Entfernung zwischen den tätigen Klauen wird größer oder kleiner, je nach Länge der zu behandelnden Blätter und soll im. allgemeinen so groß sein, wie die Länge des Blattes zuzüglich des zwischen den aufeinander folgenden Blättern benötigten Zwischenraumes. Die Klauen werden durch die namentlich in den Fig. 4 und 21 bis 23 a dargestellten Vorrichtungen in und außer Arbeitsstellung gebracht.The claw carrier k is provided with a number of rotatably mounted claws I (Fig. 21, 22, 23 and 24), which are usually in a horizontal or inoperative position, but which can be rotated into a vertical or operative position so that they hit against the rear arm of the lever i ^s moving the stop and depress it when passing over the same (FIGS. 4 and 24). The claws lie close to one another on the carrier k , and when the same moves, some of the claws must automatically be brought upwards into operative position and at suitable distances from one another. The distance between the active claws is larger or smaller, depending on the length of the leaves to be treated and should be in the. generally be as large as the length of the sheet plus the space required between the successive sheets. The claws are brought into and out of working position by the devices shown by name in FIGS. 4 and 21 to 23 a.

M ist ein die Klauen einstellender Hebel, welcher drehbar an einem verstellbaren Klotz Ot gelagert ist. Sein Arm m¹ ragt nach oben gerade unter dem oberen Trum des Klauenträgers, während sein Arm w² unter dem unteren Trum des Klauenträgers herabhängt. Der Einstellhebel wird, nach jeder Schwingung in die gezeichnete Stellung durch eine Feder m^s zurückgebracht, welche den oberen Arm mit einem feststehenden Arm w⁴ des Klotzes m verbindet. Der untere Arm des Hebels ist mit einem nach aufwärts ragenden Finger in⁵ versehen, welcher mit einer Klaue / in Eingriff kommen kann und diese in senkrechte Stellung drehen kann, sobald der Einstellhebel geschwungen wird. Der Finger nv' ist vorteilhaft an dem Einstellhebel drehbar gelagert und wird in der aufrechten Stellung durch eine Feder w⁶ gehalten, welche den Finger und den Einstellhebel miteinander verbindet und einen Anschlagbolzen «* auf den Finger gegen den unteren Arm des Einstellhebels preßt. Diese Bauart ermöglicht es, daß der Finger nachgibt, für den Fall, daß er zu früh gegen eine der Klauen gehoben und angeschlagen werden sollte. Wenn eine Klaue, die vom Finger m' in senkrechte Stellung gedreht worden ist, um das Kettenrad k gegangen ist, so wird sie von dem oberen Trum des Trägers K herabhängen und sich nun in der zum Anschlagen geeigneten Stellung befinden und den oberen Arm m¹ des Stellhebels beim Vorbeigehen treffen und den M is a claw adjusting lever which is rotatably mounted on an adjustable block Ot. His arm m ¹ protrudes upwards just below the upper run of the claw carrier, while his arm w ² hangs down under the lower run of the claw carrier. The adjusting lever is returned to the position shown after each oscillation by a spring m ^s , which connects the upper arm with a fixed arm w ^{4 of} the block m. The lower arm of the lever is provided with an upwardly projecting finger in ^Fig . 5 which can engage a pawl / and turn it into a vertical position as soon as the adjustment lever is swung. The finger nv ' is advantageously rotatably mounted on the setting lever and is held in the upright position by a spring w ⁶ which connects the finger and the setting lever and presses a stop pin on the finger against the lower arm of the setting lever. This design allows the finger to give way in the event that it should be lifted and struck against one of the claws too early. When a claw, which has been turned into a vertical position by the finger m ' , has gone around the chain wheel k , it will hang down from the upper run of the carrier K and will now be in the position suitable for striking and the upper arm m ¹ of the control lever when walking past and the

Hebel M zum Ausschlag bringen. Dadurch wird dieser veranlaßt, durch den Stift ni^r> unten die darauffolgende Klaue zu heben, die ihrerseits auf dieselbe Weise für Hebung ihrer Nachfolgerin sorgt. Die Entfernung zwischen den aufeinander folgenden tätigen Klauen wird die gleiche bleiben, solange die Stellung des Einstellhebels nicht geändert wird. Stellt man aber den Einstellhebel an einer mehr oder weniger von dem Kettenrad k entfernte Stelle, so müssen auch die Klauen in einem kürzeren oder längeren Zwischenraum in die tätige Stellung gebracht werden, so daß die Maschine für Blätter verschiedener Länge geeignet ist. Der Einstellhebel kann in beliebiger Weise verstellbar angeordnet sein. So ruht beispielsweise der Klotz m auf einer geschlitzten Führung m~' und ist mit einem Klemmbolzen ni^s ausgestattet, der mit einem Kopf versehen ist. Letzterer liegt in einem unterschnittenen Teil des Führungsschlitzes und steht unter dem Einfluß eines Kurvenhebels ni⁹. Mit letzterem ist ferner ein Gleitbolzen in¹⁰ verbunden (Fig. 23 und 23 a), der in eines der Löcher m¹¹ eintreten kann, die sich in dem oberen Teil der Führung in'' befinden. Hebt man den Kurvenhebel, so wird der Klotz freigegeben und der Bolzen m^w aus dem Loch herausgehoben, in dem er sich gerade befand. Der Klotz kann dann mit einem Einstellhebel in die gewünschte Stellung gebracht werden und wird dann durch Niederdrehen des Kurvenhebels festgestellt. Der Gleitbolzen und die Löcher bestimmen die Stellungen, des Einstellhebels, - und das Einklemmen verhindert jede Bewegung des einmal festgestellten Klotzes. Das obere und das untere Trum des Klauenträgers ist in den oberen bezw. unteren Nuten η und n¹ geführt, welche in dem Maschinengestell zwischen den Kettenrädern k und k¹ angeordnet sind. An ihren Enden sind sie durch halbkreisförmige Deckplatten ri² .verbunden, welche die äußeren Teile der Kettenräder einschließen. Die Nuten sind breit genug, so daß die Klauen I in der wagerechten Stellung hindurchgehen können. Die obere Nut ist noch mit Bodenplatten n³ ausgestattet, die noch einen Schlitz bilden, durch welchen die Klauen hindurchhängen, sobald sie sich in der senkrechten oder Arbeitsstellung befinden, und welche die Klauen in dieser Arbeitsstellung halten. Nahe dem unteren Trum ist eine Führungsschnur n* angeordnet (Fig. 4, 21, 22 und 23), welche an ihrem hinteren Ende mit einem .halbkreisförmigen Führungsflansch. n^a an der Deckplatte n² des vorderen Kettenrades befestigt ist. Diese Schnur geht durch ein schief gebohrtes Loch des Armes m^l des Blockes für die Einstellung des Klauenstellhebels. Hinter diesem Arm m⁴ wird die Führungsschnur so weit von dem Klauenträger gehalten, daß die Klauen ihre wagerechte Stellung einnehmen, während vor dem Arm die Schnur näher an den Klauenträger . heranliegt, so daß die Klauen, welche in aufrechte Arbeitsstellung gebracht sind, in dieser Stellung durch die Führungsschnur und den gekrümmten Führungsflansch n" gehalten werden, bis sie den Deckel, der um das vordere Kettenrad liegt, erreichen und in den Schlitz in der vorderen Bahn des Klauenträgers eintreten. .Nachdem die Klauen um das hintere Kettenrad herumgegangen sind, schlagen sie gegen eine schief stehende Fläche »^G (Fig. 6) mit einer Flanschplatte der. unteren Nut und werden somit nach unten in die wagerechte Stellung .gezogen. Um den Klauenträger zwangläufig gegen Rückwärtsbewegung zu sichern, ist eine Kupplungskugel ri angeordnet (Fig. 5 und 6), die zwischen einer genuteten kreisförmigen Scheibe n^s des hinteren Kettenrades k¹ und einer schiefen Fläche eines Flansches n° Hegt, der auf der hinteren, den Flansch · des Kettenrades umschließenden Deckelplatte angeordnet ist.Bring lever M to deflection. This causes the latter to lift the following claw through the pen ni ^r> below, which in turn ensures the lifting of its successor in the same way. The distance between the successive operative pawls will remain the same as long as the position of the adjustment lever is not changed. If, however, the setting lever is set at a point more or less distant from the chain wheel k , the claws must also be brought into the operative position in a shorter or longer space, so that the machine is suitable for sheets of different lengths. The setting lever can be arranged to be adjustable in any desired manner. For example, the block m rests on a slotted guide m ~ ' and is equipped with a clamping bolt ni ^s which is provided with a head. The latter lies in an undercut part of the guide slot and is under the influence of a cam lever ni ⁹ . A sliding bolt in ¹⁰ is also connected to the latter (FIGS. 23 and 23 a), which can enter one of the holes m ¹¹ which are located in the upper part of the guide in ″ . If you lift the cam lever, the block is released and the bolt m ^{w is} lifted out of the hole in which it was located. The block can then be brought into the desired position with an adjusting lever and is then fixed by turning down the cam lever. The sliding bolt and the holes determine the positions of the adjustment lever - and the jamming prevents any movement of the block once it has been locked. The upper and lower run of the claw carrier is in the upper and respectively. Lower grooves η and n ¹ out, which are arranged in the machine frame between the sprockets k and k ¹ . At their ends they are connected by semicircular cover plates ri ² , which enclose the outer parts of the chain wheels. The grooves are wide enough so that the claws I can go through in the horizontal position. The upper groove is also equipped with base plates n ³ , which also form a slot through which the claws hang as soon as they are in the vertical or working position and which hold the claws in this working position. A guide cord n * is arranged near the lower run (Fig. 4, 21, 22 and 23), which at its rear end with a. Semicircular guide flange. n ^{a is} attached to the cover plate n ^{2 of} the front sprocket. This cord goes through a wrongly drilled hole in the arm m ^{l of} the block for the adjustment of the claw lever. Behind this arm m ⁴ the guide cord is held so far from the claw carrier that the claws assume their horizontal position, while in front of the arm the cord is closer to the claw carrier. so that the claws, which are brought into the upright working position, are held in this position by the guide cord and the curved guide flange n " until they reach the cover which lies around the front sprocket and into the slot in the front track After the claws have gone around the rear sprocket, they strike against an inclined surface » ^G (Fig. 6) with a flange plate of the lower groove and are thus pulled down into the horizontal position To secure claw carrier inevitably against backward movement, a coupling ball ri is arranged (Fig. 5 and 6), which lies between a grooved circular disc n ^{s of} the rear sprocket k ¹ and an inclined surface of a flange n ° , which is on the rear, the flange The cover plate surrounding the chain wheel is arranged.

w¹⁰ ist eine gebogene federnde Platte (Fig. 4, 21, 22 und 23), die mit dem Tragklotz des Einstellhebels verbunden ist und unter deren freien Enden die Klauen hindurchgehen. Die federnde Platte soll jede Klaue, die etwa gehoben sein könnte, nach unten drücken. Jede in Arbeitsstellung befindliche Klaue trifft gegen den vorderen Anschlaghebel i^s (Fig. 4 und 24) und hebt den Anschlag / (Fig. 1) beim Hinweggang über den Hebel, und da die tätigen Klauen^ wie bereits erwähnt, in bestimmter Entfernung- voneinander stehen und mit der Geschwindigkeit wie das Blatt vorwärts bewegt werden, so müssen auch die Stöße gegen den Anschlag in solchen Zeiten erfolgen, daß die richtige Zuführung der Blätter zu den Werkzeugen eintritt.w ¹⁰ is a curved resilient plate (Fig. 4, 21, 22 and 23) which is connected to the support block of the setting lever and the claws pass under the free ends of the plate. The resilient plate is supposed to press down any claw that could be lifted. Each claw in the working position strikes the front stop lever i ^s (Fig. 4 and 24) and lifts the stop / (Fig. 1) when going over the lever, and since the active claws ^ as already mentioned, at a certain distance from each other stand and are moved forward at the same speed as the sheet, the impacts against the stop must also take place at such times that the correct feeding of the sheets to the tools occurs.

0, O¹, O², 0^s stellen die hinteren Anschläge dar, welche hinter den Werkzeugen angeordnet sind und jedes Blatt aufeinanderfolgend in der richtigen Stellung halten, um die aufeinander folgenden Querlinien in den gewünschten Entfernungen, voneinander aufzunehmen. Diese hinteren Anschläge werden gewöhnlich in gehobener Stellung gehalten und jeder Anschlag wird in der richtigen Zeit gesenkt, so daß er das Papierblatt anhalten und während der Bearbeitung in Stellung halten muß. Es kann eine größere oder kleinere Anzahl dieser Anschläge je nach der Anzahl der auf dem Blatt anzubringenden Lochungslinien vorgesehen sein. Wenn der vordere Anschlag gehoben ist, um ein Blatt zu den Werkzeugen zu bringen, so wird der vordere Hinteranschlag nach unten gehen, so daß das gerade zu den Werkzeugen geführte 0, O ¹ , O ² , 0 ^s represent the rear stops, which are arranged behind the tools and hold each sheet successively in the correct position in order to accommodate the successive transverse lines at the desired distances from one another. These rear stops are usually held in the raised position and each stop is lowered in due time so that it must stop the sheet of paper and hold it in place during processing. A larger or smaller number of these stops can be provided depending on the number of perforation lines to be made on the sheet. When the front stop is raised to bring a sheet to the tools, the front back stop will go down so that the one that is straight towards the tools

Blatt durch den hinteren Anschlag festgehalten und in dieser Stellung gehalten wird, während der Kreuzkopf nach unten geht und die Bearbeitung vornimmt, und zwar so lange, 5. bis das Blatt von den Werkzeugen bei der folgenden Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes wieder freigegeben wird. · Der erste hintere Anschlag wird dann wieder gehoben und gibt das Blatt frei, welches nunmehr . durch denSheet is held by the rear stop and held in this position, while the crosshead goes down and does the machining, for so long 5. Until the sheet of the tools on the following upward movement of the cross head is released again. · The first rear stop is then raised again and releases the sheet free, which now. through the

ίο hinteren Träger gegen den ' zweiten hinteren Anschlag bewegt wird, welcher zur richtigen Zeit nach unten bewegt wurde, um das Blatt in der richtigen Stellung festzuhalten, so daß die zweite Linie bearbeitet werden kann.-Dieser Vorgang wiederholt sich mit Bezug auf jeden der hinteren Anschläge, bis sämtliche gewünschte Linien auf dem Blatt gebildet sind. Das Hochheben des'letzten hinteren Anschlages gibt das Blatt gänzlich frei,' welches nunmehr durch das hintere Transportband abgenommen wird. Jeder hintere Anschlag" ist mit Bezug auf die Lochungsvorrichtung verstellbar.ίο rear carrier against the 'second rear Stop is moved, which was moved down at the right time to the sheet to hold in the correct position so that the second line can be edited.-This one The process is repeated with respect to each of the rear stops until all of them desired lines are formed on the sheet. The lifting of the 'last one in the back Stop releases the sheet completely, 'which is now through the rear conveyor belt is removed. Each back stop "is related to the punch device adjustable.

Jeder Anschlag besteht aus einer hohlen Muffe p, die drehbar auf. einer Tragwelle p¹ angeordnet und mit vorspringenden Fingern p² ausgestattet ist, welche mit dem Papierblatt in Eingriff kommen und selbiges festhalten. Die Tragwelle" (Fig. 13 und 14) ist an ihren Enden in Lagerklötzen p^s gelagert und außerhalb der Lager mit Zahnrädern p^l ausgestattet, welche mit feststehenden Zahnstangen p* an den Seiten des Gestelles in Eingriff sind. Die Welle ist. mit geriffelten Köpfen p^ä versehen, so daß sie gedreht werden kann, wobei die Zahnräder auf den Zahnstangen entlanggleiten. Die beiden Tragklötze p^s sind durch eine Querstange p⁷ miteinander verbunden, welche unter den Anschlagmuffen läuft und durch Rippen geführt wird, die in wagerechten Nuten oder Schlitzen p^s in den Seiten des Maschinengestelles eingreifen. Sie werden durch Klemmbolzen p° festgestellt, die durch die Klötze hindurchgehen und welche mit Köpfen ausgestattet sind, die in die unterschnittenen Teile der Führungsnuten p^s eingreifen; in den oberen Enden sind Muttern angeordnet, welche es ermöglichen, die Köpfe der Bolzen gegen die Flanschen der Nuten heranzuziehen. Die Tragklötze sind geschlitzt, und die Klemmbolzen haben den Zweck, die einzelnen Teile des Klotzes gegeneinander gegen die Anschlagwelle p¹ zu pressen und selbige am Drehen zu verhindern. Wenn die Klemmbolzen gelockert sind, so kann die Anschlagwelle in ihren Lagern gedreht werden, und die dazwischen geschalteten Zahnräder und Zahnstangen müssen. eine entsprechende Bewegung an diesem Ende der Welle hervorbringen, so daß immer die parallele Lage des Anschlages bei den verschiedenen Stellungen gesichert ist.Each stop consists of a hollow sleeve p which can be rotated on. a support shaft p ^{1 is} arranged and equipped with projecting fingers p ² , which come into engagement with the paper sheet and hold the same in place. The support shaft ″ (Fig. 13 and 14) is mounted at its ends in bearing blocks p ^s and outside the bearing equipped with gears p ^l , which are in engagement with fixed racks p * on the sides of the frame heads p ^ä provided so that it can be rotated, whereby the toothed wheels slide along the racks. the two supporting blocks p ^s are p by a transverse rod ⁷ connected to each other, which runs under the stop sleeves, and is guided by ribs in dare right sipes or Slots p ^s engage in the sides of the machine frame. They are fixed by clamping bolts p ° , which pass through the blocks and which are equipped with heads that engage in the undercut parts of the guide grooves p ^s ; nuts are arranged in the upper ends, which make it possible to pull the heads of the bolts against the flanges of the grooves, the support blocks are slotted and the purpose of the clamping bolts is to e to press individual parts of the block against each other against the stop shaft p ¹ and prevent the same from turning. When the clamping bolts are loosened, the stop shaft can be rotated in its bearings, and the gears and racks connected between them must. bring about a corresponding movement at this end of the shaft, so that the parallel position of the stop is always ensured in the various positions.

Nach der Einstellung werden die Tragklötze festgestellt und die Anschlußwelle durch Anziehen der Klemmbolzen p⁹ gegen Drehung' gesichert. Es kommt vor, daß die Drucklinien auf den Blättern nicht genau parallel mit dem Rand des Blattes verlaufen und in diesem Fall müssen die Anschläge um einen geringen Betrag schief gestellt werden, so daß die Blätter in einem entsprechenden Winkel zur Zuführungsrichtung gestellt sind.After the setting, the support blocks are fixed and the connecting shaft is secured against rotation by tightening the clamping bolts p ^9. It happens that the print lines on the sheets are not exactly parallel to the edge of the sheet and in this case the stops must be tilted by a small amount so that the sheets are set at a corresponding angle to the feed direction.

Zu diesem Zwecke ist eines der Zahnräder pⁱ, beispielsweise das an der linken Seite der Welle befindliche (Fig. 13 und 14), lose auf der Anschlußwelle gelagert und kann durch einen Gleitbolzen p¹⁰, der in ein auf dem festen Bund p¹¹ der Welle vorgesehenes Loch gesteckt werden kann, gekuppelt werden. ⁸<> Der Bolzen ist mit einer Nase p¹² ausgestattet, welche in einen schiefen Schlitz p^is eines drehbaren Ringes p¹⁴ eingreift. Letzterer umschließt den Bund p¹¹. Dreht man den Ring p^>l, so kann der Bolzen aus dem Loch in dem Zahnrad p⁴ herausgezogen und somit letzteres von der Welle entkuppelt werden. Ist das Zahnrad frei, so kann die Anschlußwelle leicht von ihrer genauen Querläge zu dem angegebenen Zwecke herausgedreht werden. For this purpose, one of the gears p ⁱ , for example the one on the left side of the shaft (FIGS. 13 and 14), is loosely mounted on the connecting shaft and can be moved by a sliding bolt p ¹⁰ , which is inserted into a fixed collar p ^{11 of} the Shaft provided hole can be inserted, can be coupled. ⁸ <> The bolt is equipped with a nose p ¹² which engages in an inclined slot p ^{is of} a rotatable ring p ^14. The latter encloses the federal government p ¹¹ . If the ring p ^{> l is rotated} , the bolt can be pulled out of the hole in the gear wheel p ⁴ and the latter can thus be decoupled from the shaft. If the gear is free, the connecting shaft can easily be unscrewed from its exact transverse position for the specified purpose.

- Die Anschläge können auf einfache" Weise in die richtige Lage dadurch gebracht werden, daß man die Lochungslinien auf ein Stück Papier aufzeichnet und das Papier gegen den . Anschlagbolzen p¹⁵ (Fig. 4 und 4 a) verschiebt, und zwar an der Seite des Gestelles und hinter eine Klemmfeder p^la, welche das Papierblatt in Stellung hält, während die Anschläge eingestellt werden. .- The stops can be brought into the correct position in a simple "way by drawing the perforation lines on a piece of paper and moving the paper against the stop pin p ¹⁵ (FIGS. 4 and 4 a), on the side of the Frames and behind a clamping spring p ^la , which holds the paper sheet in position while the stops are set.

Die hinteren Anschläge werden aufeinanderfolgend durch die absatzweise weiterwandernden Klauen / in Tätigkeit gesetzt, welche die vorderen Anschläge betätigen. Dies geschieht vorteilhaft auf folgende Weise.The rear stops are successively moved by the intermittent ones Claws / put into action pressing the front stops. This is advantageously done in the following way.

Jede hintere Anschlagmuffe ist an dem einen Ende mit einem festen Arm q ausgestattet (Fig. 14, 17 und 18), der unter Vermittelung einer passenden Feder q¹ mit einem feststehenden Arm oder Vorsprung q² ver- no· bunden ist. Letzterer ist auf dem anliegenden Tragklotz für den Anschlag angeordnet. Diese Feder hält die Anschlagmuffe in normaler Stellung, d. h. die Anschlagfinger hochgehoben und bringt die Muffe und die Finger wieder durch die wandernden Klauen nach der Betätigung in ihre Anfangslage zurück. q^s ist ein schwingender Arm, der vorteilhaft lose auf der Anschlagwelle neben dem einen Ende der Anschlagmuffe befestigt ist und mit letzterer durch eine federnde Stange q* verbunden ist (Fig. 14). Letztere bewirkt, daßEach rear stop sleeve is equipped at one end with a fixed arm q (FIGS. 14, 17 and 18), which is connected to a fixed arm or projection q ² by means of a suitable spring q ^1. The latter is arranged on the adjacent support block for the stop. This spring holds the stop sleeve in the normal position, ie the stop fingers lifted up and brings the sleeve and the fingers back to their initial position by the moving claws after actuation. q ^s is a swinging arm, which is advantageously loosely attached to the stop shaft next to one end of the stop sleeve and is connected to the latter by a resilient rod q * (Fig. 14). The latter causes

die Muffe sich mit dem Arm schwingen muß; daß sie jedoch mit Bezug auf diesen Arm etwas federnd bewegt werden kann. Der Schwingarm q° hat einen Vorsprung q" (Fig. 20), welcher mit einem Anschlag-the sleeve must swing with the arm; however, that it can be moved somewhat resiliently with respect to this arm. The swing arm q ° has a projection q " (Fig. 20), which with a stop

■ bolzen g° in Eingriff kommen kann. Letzterer ist auf dem benachbarten Tragklotz der Anschlagwelle befestigt und begrenzt die Rückwärtsbewegung der Anschlagmuffe durch■ bolt g ° can come into engagement. The latter is attached to the adjacent support block of the stop shaft and limits the backward movement the stop sleeve

ihren Ring. Der Schwingarm q^s geht nach oben gegen den oberen Trum des Klauenträgers bis in die Bahn der herabhängenden Klauen, so daß jede tätige Klaue beim Vorbeigehen mit dem. Arm q³ in Eingriff kommther ring. The swing arm q ^s goes up against the upper run of the claw carrier up to the path of the hanging claws, so that every active claw when passing with the. Arm q ³ comes into engagement

und ihn aus der in Fig. 17 gezeichneten Stellung in die Stellung Fig. 18 bringt; hierbei wird auch die Anschlagmuffe gedreht, so daß sich ihre Finger nach unten senken und in eine zum Anhalten des Blattes geeignete Stellung kommt. Der Klauenträger wird ange-, halten, sobald die Klaue in die in Fig. 19 gezeichnete Stellung kommt und bleibt stillstehen, hält hierbei den Anschlag nach unten, während die Werkzeuge die Bearbeitung vornehmen. Dann bewegt sie sich weiter, so daß die Klaue über den Schwingarm hinweggeht und ihn freigibt und somit auch der' Rückgang des Armes und des Anschlages unter der Wirkung der Feder q¹ möglich ist.and brings it from the position shown in FIG. 17 to the position in FIG. 18; this also rotates the stop sleeve so that your fingers lower and come into a position suitable for stopping the sheet. The claw carrier is stopped as soon as the claw comes into the position shown in FIG. 19 and remains stationary, holding the stop downwards while the tools carry out the machining. Then it moves on, so that the claw passes over the swing arm and releases it and thus the fall of the arm and the stop is also possible under the action of the spring q ¹ .

Die zum Bewegen und zum Anhalten des Klauenträgers dienende Vorrichtung ist insbesondere in Fig. 12 bis 14, 17 bis 19 und 28 dargestellt. R ist ein Zahnradsegment, welches lose auf jeder Anschlagwelle neben demThe device used for moving and stopping the claw carrier is shown in particular in FIGS. 12 to 14, 17 to 19 and 28. R is a gear segment, which loosely on each stop shaft next to the

.35 Anschlagarm q^s gelagert ist. Die Zähne desselben greifen mit den Zähnen einer senkrechten Zahnstange r ein, die in einer Führung des benachbarten Tragklotzes der Anschlagwelle gleiten kann. Die Bewegungen dieser Zahnstange werden durch einen auf derselben angeordneten Bolzen r¹ begrenzt, welcher in einen Schlitz_.des Tragklotzes eingreift. Das Zahnradsegment ist mit einem Arm ausgestattet, welcher in die Bahn der tätigen Klauen I des oberen Trums des Klauenträgers ragt und wird durch jede tätige Klaue zusammen mit dem Schwingarm if', neben welchem er gelagert ist, angegriffen und geschwungen. Der Arm des Zahnradseg-.35 stop arm q ^s is supported. The teeth of the same mesh with the teeth of a vertical rack r , which can slide in a guide of the adjacent support block of the stop shaft. The movements of this rack are limited by a bolt r ¹ arranged on it, which engages in a slot of the support block. The gear segment is equipped with an arm which protrudes into the path of the active claws I of the upper run of the claw carrier and is attacked and swung by each active claw together with the swing arm if ', next to which it is mounted. The arm of the gear segment

50' mentes R ist etwas kürzer als der Schwingarm qⁱ, während die Klaue mit einer abgeschrägten Fläche r² ausgestattet ist, welche dem Ende des Zahnradsegmentarmes derart gegenüberliegt, daß der letztere durch die Klaue freigegeben wird, sobald die Zahnstange nach unten gegangen .ist, wobei ihr Rückgang ermöglicht ist-, während der Schwingarm q³ immer noch durch die Klaue beeinflußt wird. Die Zahnstangen r für die einzelnen Anschläge ruhen mit ihren unteren Enden auf einer wagerechten Stange 6" auf, welche, in der Längsrichtung der Maschine angeordnet und mit einer schwingenden Welle ^ verbunden ist. Letztere ist drehbar an der anliegenden Seite des Maschinengesteiles gelagert.50 'Mentes R is slightly shorter than the swing arm q ⁱ , while the claw is equipped with a beveled surface r ^2, which is opposite the end of the gear segment arm so that the latter is released by the claw as soon as the rack has gone down allowing their retreat while the swing arm q ³ is still influenced by the claw. The racks r for the individual stops rest with their lower ends on a horizontal rod 6 ", which is arranged in the longitudinal direction of the machine and connected to an oscillating shaft ^. The latter is rotatably mounted on the adjacent side of the machine frame.

Die Schwingwelle s ist durch die Stange ^¹ mit einer Kupplung verbunden, so daß "die Kurbelwelle C mit der hohlen Treibwelle D verbunden werden kann, und daß, so oft die Stange 6" durch irgendeine der Zahnstangen r nach unten gedrückt wird, die Kupplung in Tätigkeit tritt und die Welle für eine einzige Umdrehung miteinander verkuppelt. Wie aus Fig. 9 und 12 ersichtlich ist, ist die Schwingwelle ί mit einem herabhängenden Arm versehen, dessen eines Ende mit der Stange s¹ verbunden ist. Letztere ragt wagerecht nach innen und ist durch eine Feder s² mit dem Rahmenjoch α verbunden. Diese Feder hat das Bestreben, die Stange, die Zahnstange r und das Zahnradsegment, in ihre Stellungen zurückzubringen, sobald diese Teile durch die Klaue freigegeben werden. Es kann auch jede andere Kupplung zum Verkuppeln der Kurbelwelle C mit der hohlen Welle D verwendet werden, die auch gleichzeitig ein selbsttätiges Freigeben der Kupplung nach Vollendung einer vollständigen Umdrehung bewirkt. Die vorteilhaft verwendete Kuppkingsvorrichtung ist aus Fig. 7 bis 11 ersichtlich.The rocking shaft s is connected to a clutch by the rod ^ ¹ so that "the crankshaft C can be connected to the hollow drive shaft D and that whenever the rod 6" is pushed down by any of the racks r, the clutch comes into action and the shaft is coupled together for a single revolution. As can be seen from FIGS. 9 and 12, the oscillating shaft ί is provided with a depending arm, one end of which is connected to the rod s ¹ . The latter protrudes horizontally inward and is connected to the frame yoke α by a spring s ² . This spring tends to bring the rod, the rack r and the gear segment back into their positions as soon as these parts are released by the claw. Any other coupling can also be used to couple the crankshaft C to the hollow shaft D , which at the same time also causes the coupling to be automatically released after completion of a complete revolution. The coupling device advantageously used can be seen from FIGS. 7 to 11.

Das eine Glied der Kupplung T ist auf der hohlen Treibwelle D befestigt und mit Zähnen ausgestattet, welche mit den entsprechenden Zähnen des anderen Kupplungsgliedes T¹ eingreifen können. Letzteres ist auf der Kurbelwelle C so befestigt, daß es mit dieser laufen muß, jedoch längsbewegt werden kann. ~ Dieses gleitende Kupplungsglied T¹ wird gegen das andere Glied durch eine Feder t gepreßt, welche um die Welle zwischen ihrem Lager und dem gleitenden Kupplungsglied gewickelt ist. Der. die Kupplung verschiebende Hebel U ist an seinem Unteren Ende auf dem Rahmen j och gelagert und geht nach oben neben die Nabe des gleitenden Kupplungsgliedes. Mit dem Rahmenjoch ist ferner noch ein aufrechter Sicherheitshebel U¹ an seinem unteren Ende gelagert. Die oberen no Enden dieser Hebel U und U¹ sind durch eine starke Feder u miteinander verbunden, welche das Bestreben hat, die Hebel gegeneinander und gegen passende Anschläge u¹ und u² besagten Joches zu pressen. Von der Nabe des gleitenden. Kupplungsgliedes ragt ein Ansatz M³ hervor, der mit einem doppelt abgeschrägten oder V-förmig gestalteten vorderen Ende ausgestattet ist. Auf dem Schalthebel U ist ein Vorsprung u^il drehbar gelagert, der gewohnlich gegen den Anschlag u^s durch eine Feder u⁵ gepreßt wird, die zwischen dem An-One link of the clutch T is fastened to the hollow drive shaft D and is equipped with teeth which can mesh with the corresponding teeth of the other clutch ^{link T 1} . The latter is attached to the crankshaft C so that it must run with this, but can be moved longitudinally. This sliding coupling member T ¹ is pressed against the other link by a spring t which is wound around the shaft between its bearing and the sliding coupling member. Of the. the clutch shifting lever U is mounted at its lower end on the frame yoke and goes up next to the hub of the sliding coupling member. With the frame yoke, an upright safety lever U ¹ is also mounted at its lower end. The upper ends of these levers U and U ¹ are connected to one another by a strong spring u which tends to press the levers against one another and against suitable stops u ¹ and u ^{2 of said yoke.} From the hub of the sliding. Coupling member protrudes from an approach M ³ , which is equipped with a double beveled or V-shaped front end. On the shift lever U a projection u ^{il is} rotatably mounted, which is usually pressed against the stop u ^s by a spring u ⁵ , which is inserted between the

schlag und dem Schalthebel angeordnet ist. Auf dem Schalthebel ist eine Sperrklinke u^f} angeordnet, die infolge ihres Eigengewichtes gewöhnlich mit ihrem freien Ende in einen Sitz auf dem oberen Ende des Anschlages «⁴ aufruht und letzteren gegen eine Bewegung durch die Feder t und den Anschlag «³ des Kupplungsgliedes sichert. it⁷ ist ein die Klinke auslösender Finger, welcher von demshock and the shift lever is arranged. On the shift lever there is a pawl u ^f} which, due to its own weight, usually rests with its free end in a seat on the upper end of the stop ⁴ and secures the latter against movement by the spring t and the stop ^{3 of} the coupling member. it ⁷ is a finger releasing the latch, which of the

ίο einen Arm des Winkelhebels w^s hervorragt Letzterer ist in dem Rahmenjoch drehbar gelagert. Der Finger u^r ist an seinem unteren Ende mit einem Haken versehen, der unter einen Ansatz der Klinke «° greifen kannίο an arm of the angle lever projecting ^s w latter is rotatably supported in the Rahmenjoch. The finger u ^r is provided at its lower end with a hook which can engage below a shoulder of the latch "°

(Fig. 9 bis 11). Der andere Arm des Winkelhebels m^s ist durch die Stange s¹ mit der Stange j verbunden, welcher eine Verbindung mit der Kupplungsregelstange 6" herstellt. In der Normal- oder Ruhelage wird das treibende Kupplungsglied mit dem Nachbarglied der Wirkung der Feder t entgegen durch die stärkere Feder u gehalten, welcher den Um-(Figures 9 to 11). The other arm of the angle lever m ^s is connected j by the rod s ¹ with the rod, which connects with the clutch control rack 6 "In the normal or rest position, the driving clutch member to the neighboring link of the effect of the spring t contrary by the. stronger spring u held, which

. ,. schalt- und den Sicherheitshebel U und U¹ miteinander verbindet. Die Teile nehmen die in Fig. 9 a gezeichnete Stellung ein, wobei der Vorsprung m⁴ durch die Klinke gegen den Anschlag des Kupplungsgliedes gehalten wird und den letzteren auf den oberen Teil eines feststehenden Vorsprunges m⁹ preßt. Letzterer. ,. switching and the safety lever U and U ¹ connects with each other. The parts assume the position shown in FIG. 9 a, the projection m ^{4 being held} by the pawl against the stop of the coupling member and the latter pressing ^{onto the upper part of a stationary projection m 9.} The latter

ist auf dem Gestelljoch befestigt,'während dieis attached to the frame yoke, 'while the

Pressung gegen die schiefe Fläche eines An-.Pressing against the inclined surface of an.

Schlages u¹⁰ des Sicherheitshebels wirkt.Impact u ^{10 of} the safety lever acts.

, Wenn der Winkelhebel u^s beim NiederpressenWhen the angle lever u ^s when pressing down

der Kuppelregelstange 5" geschwungen wird,the coupling control rod is swung 5 ",

so wird der Auslösefinger nach unten bewegt und wenn die Stange .9 und der Winkelhebel durch die Feder s² zurückbewegt werden, muß der Finger mit. der Klinke u° in stoßweise Berührung kommen und selbige infolgeso the trigger finger is moved downwards and when the rod .9 and the angle lever are moved back by the spring s ² , the finger must with. the latch u ° come into intermittent contact and the same as a result

der schrägen Druckfläche zwischen «° und m⁴ und dem Federdruck von t heben. Der Anschlag n·¹, der nun freigegeben ist, kann das Kupplungsglied T¹ nicht mehr halten, und letzteres wird durch die Feder t entgegen demof the inclined pressure surface between «° and m ⁴ and the spring pressure of t . The stop n · ¹ , which is now released, can no longer hold the coupling member T ¹ , and the latter is counteracted by the spring t

Druck der Feder u^s in Eingriff mit dem entsprechenden Kupplungsglied T gebracht und das gleitende Kupplungsglied und die Kurbelwelle, mit der es verbunden ist, rotieren, wobei sich der Anschlag u^s von dem Anschlag «⁴ Pressure of the spring u ^{s brought} into engagement with the corresponding coupling member T and the sliding coupling member and the crankshaft to which it is connected rotate, the stop u ^s moving away from the stop « ⁴

entfernt. Nach etwa V₄ Umdrehung kommt dann der Anschlag u³ mit der schiefen Fläche u¹¹ des Anschlages Ji* in Berührung (Fig. 8), der mittlerweile wieder von der Klinke M⁶ verriegelt ist. Beim weiteren Herumwandern wird zunächst das Kupplungsglied T¹ so lange nach rechts bewegt, bis Anschlag u^s an dem feststehenden Anschlag m⁹ des Joches schleift, wodurch die Kupplungszähne teilweise, wenn auch nicht ganz, wie removed. After about V ₄ rotation, the stop u ³ comes into contact with the inclined surface u ^{11 of} the stop Ji * (FIG. 8), which is now locked ^{again by the pawl M 6.} As you wander around, the coupling member T ¹ is first moved to the right until the stop u ^s grinds against the fixed stop m ^{9 of} the yoke, causing the coupling teeth to be partially, if not entirely, like

Fig.-9 zeigt, außer Eingriff kommen. Bei weiterer Drehung wird, da der Raum zwischen dem Ende des Anschlages m⁴ und des feststehenden Anschlages m° geringer ist als die Dicke des Anschlages u^s beträgt, der · Schalthebel U von seinem Anschlag abbewegl und die Feder u, welche den Schalt- und Sicherheitshebel miteinander verbindet, gespannt. Sobald nun der Anschlag «^s über den feststehenden Anschlag m⁹ hinweggegangen ist, so muß die Feder u den Schalthebel plötzlieh gegen seinen Anschlag ziehen und somit auch das gleitende Kupplungsglied außer Eingriff mit dem anderen Kupplungsglied bringen, wobei die Teile wieder in der in Fig. 9 a gezeichneten Ruhelage sich befinden. Der Eingriff des Anschlages u" mit dem' Anschlag auf den Sicherheitshebel bringt die Drehung des Kupplungsgliedes und der Kurbelwelle zum Stillstand Und hindert jede Überbewegung der letzteren. Auf diese Weise muß die Kurbelwelle C eine Umdrehung machen und den Kreuzkopf heben .und senken, und somit weiter auch jedesmal die Werkzeuge in Tätigkeit setzen, wenn einer der hinteren Anschläge gesenkt wird, um ein Blatt festzuhalten. Da nun der Klauenträger K, wie bereits erläutert, sich nur be\vegen kann, wenn die Kurbelwelle feststeht, so werden die hinteren Anschläge nicht durch die Klauen freigegeben und gehoben, wenn nicht vorher ein Hochgehen des Kreuzkopfes stattgefunden hat.Fig. 9 shows disengagement. With further rotation, since the space between the end of the stop m ⁴ and the fixed stop m ° is less than the thickness of the stop u ^s , the switching lever U moves away from its stop and the spring u, which controls the switching and Safety lever connects together, tensioned. As soon as the stop ^"s on the fixed fence m ⁹ has passed, the spring and the shift lever must sudden lent drag against its stop and thus also entail the sliding clutch member out of engagement with the other coupling member, with the parts again in the in Fig. 9 a drawn rest position are located. The engagement of the stop u " with the stop on the safety lever stops the rotation of the coupling member and the crankshaft and prevents any overmovement of the latter. In this way, the crankshaft C must make one turn and raise and lower the crosshead, and thus furthermore, always activate the tools when one of the rear stops is lowered in order to hold a sheet in. Since the claw carrier K, as already explained, can only move when the crankshaft is stationary, the rear stops are not released by the claws and lifted if the crosshead has not previously gone up.

Bei dieser Maschine be\vegt sich der Träger ständig und die Blätter werden angehalten durch die hinteren Anschläge der Wirkung des Transportträgers entgegen. Wenn durch die Anschläge freigegeben, werden die Blätter unmittelbar durch die Träger wieder weiterbewegt, da die Blätter beständig unter dem Einfluß der Transportträger stehen. Die wandernden Klauen gehen mit dem Blatt weiter und betätigen die einzelnen hinteren Anschläge aufeinanderfolgend in den richtigen Zeiten, um das Blatt in den verschiedenen Stellungen festzuhalten, die zur Erzeugung der aufeinander folgenden Querlinien notwendig sind. Jeder der hinteren Anschläge kann, wenn er nicht benötigt wird, außer Wirkung gesetzt werden, sobald ein Blatt eine geringere Anzahl von Querreihen erhalten n₀ soll, als hintere Anschläge vorgesehen sind.. Dieses Ausrücken kann auf folgende Weise erreicht werden.With this machine, the carrier moves constantly and the sheets are stopped by the rear stops against the action of the transport carrier. When released by the stops, the sheets are immediately moved on again by the carriers, since the sheets are constantly under the influence of the transport carriers. The wandering claws move on with the sheet and actuate the individual rear stops successively at the correct times in order to hold the sheet in the various positions necessary to produce the successive transverse lines. Each of the rear stops can, if not required, be overridden as soon as a sheet is to receive a smaller number of transverse rows n ₀ than are provided for rear stops. This disengagement can be achieved in the following manner.

Jede hintere Anschlagwelle ist, wie Fig. 14 und 16 zeigen, durch einen geschlitzten Entfernungsklotz V überdeckt, der zwischen dem einen Ende der Anschlagmuffe und dem benachbarten Tragklotz der Welle sich befindet und die Muffe in solcher Stellung hält, · daß der Schwingarm R und das Zahnradsegment in einer für den Eingriff durch die wandernden Klauen geeigneten Stellung verbleibt.14 and 16 show, each rear stop shaft is covered by a slotted removal block V , which is located between one end of the stop sleeve and the adjacent support block of the shaft and holds the sleeve in such a position that the swing arm R and the Gear segment remains in a suitable position for engagement by the traveling claws.

Der Entfernungsklotz wird auf der Anschlagwelle durch eine federnde Klaue ν gehalten, welche die Welle umschließt und dadurch festgehalten wird, daß ein Bolzen v¹ auf dem benachbarten Tragklotz in eins der beiden Löcher v² des Entfernungsklotzes eingreift. The removal block is held on the stop shaft by a resilient claw ν , which surrounds the shaft and is held in place in that a bolt v ¹ on the adjacent support block engages in one of the two holes v ^{2 of} the removal block.

Nimmt man den Entfernungsklotz weg, so kann die Anschlagmuffe in der LängsrichtungIf the removal block is removed, the stop sleeve can be extended lengthways

ίο auf der Anschlagwelle verschoben werden. Auch kann der Schwingarm q^s und das Zahnradsegment R gleichfalls auf der Anschlagwelle aus der Bahn der wandernden Klauen herausgeschoben werden, so daß die letztere an dem Schwingarm und dem Zahnradsegment vorbeigehen können, ohne die letztere zu bewegen und somit den Anschlag und zugehörigen Kupplungen in Tätigkeit zu setzen. Um die Teile in der gehobenen Stellung zu halten, kann der Entfernungsklotz auf der Entfernungswelle zwischen dem gegenüberliegenden Tragklotz und dem Zahnradsegment festgestellt werden. Der Entfernungsklotz wird in dieser neuen Stellung wie in seiner ursprünglichen durch den Eingriff eines Bolzens V^s des Tragklotzes in das andere der beiden Löcher v² des Entfernungsklotzes gehalten. Wenn die Anschlagmuffe auf diese Weise in ihre untätige Stellung gebracht ist, so wird sie gegen Drehen unter dem Einfluß ihrer Feder durch einen Anschlagbolzen w⁴ gehalten (Fig. 14), welcher nach innen von dem Tragklotz ρ^Ά ragt, gegen welchen die Anschlagmuffe bewegt worden ist und unter welchen Bolzen der benachbarte Anschlagfinger p² eingreift. Die Maschine ist nicht nur zur Erzeugung von Lochungslinien, sondern auch für ähnliche Zwecke bestimmt, beispielsweise zur Hervorbringung von Eindrücken unter Verwendung anderer geeigneter Werkzeuge.ίο be moved on the stop shaft. The swing arm q ^s and the gear segment R can also be pushed out of the path of the moving claws on the stop shaft so that the latter can pass the swing arm and the gear segment without moving the latter and thus the stop and associated clutches in operation to put. To keep the parts in the raised position, the removal block can be locked on the removal shaft between the opposite support block and the gear segment. The removal block is held in this new position as in its original position by the engagement of a bolt V ^{s of} the support block in the other of the two holes v ^{2 of} the removal block. When the stop sleeve is brought into its inactive position in this way, it is held against turning under the influence of its spring by a stop ^{bolt w 4} (Fig. 14) which protrudes inward from the support block ρ ^Ά against which the stop sleeve moves has been and under which bolt the adjacent stop finger p ² engages. The machine is not only intended for the production of perforation lines, but also for similar purposes, for example for making impressions using other suitable tools.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:Patent-to sayings: 1. Maschine zum Lochen oder Bedrucken von Blättern aus Papier oder anderem dünnen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter während des Arbeitshubes des Stempels von einem oder mehreren in die Bahn der Blätter beweglichen Anschlägen (p²) in ihrer Bewegung angehalten werden, welche durch sich in der Richtung der Blätter bewegende Anschläge (I) nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden. ■1. Machine for punching or printing sheets of paper or other thin material, characterized in that the sheets are stopped in their movement during the working stroke of the stamp by one or more in the path of the sheets movable stops (p ² ), which by stops (I) moving in the direction of the leaves are activated one after the other. ■ 2. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Anschläge (p²j durch an einer endlosen Kette (K) oder einem Band gelagerte Klauen (I) bewegt werden, die nacheinander in Arbeitsstellung gebracht und in dieser bis zu den Anschlägen (p²) erhalten werden.2. Machine according to patent claim 1, characterized in that. the stops (p ² j are moved by claws (I) mounted on an endless chain (K) or a belt, which are brought into working position one after the other and are maintained in this up to the stops (p ² ) . Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.