DE1848781U - Kolbenring. - Google Patents

Description

• Kolbenring

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  shleht hagr fslaxr taegeht ssu tertwehen, i aivndere t

  reich d4, r tauffl&Qho* Diese 30hiehten boäitten tine hohe elabeorpti*ne-

  tähigkeit md *ärleihen dem Folbonring dadurch eine ausreichende ichmier-

  fähiit und Notlautigehft.

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  ?'<r< ! <n* At a&B MBt gl<titKR Zwt'a ! r a. ! tf die Ringlauffläehe &ine Einlauf-

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  ßelieaitt* ! sollten aii. < ! bei ef oristutmg der ? nge <t tat) 8hßtt6n

  scharfen DretcKBme langsam abgetrgen un t&ileie in die Vartiíunn

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  fahreu haben oich izk der Fraxia fer gußeiserne Kolbenringe bewiihrte 4ie

  V'aroeohe zeigten$ eignet sieh die bekannten Mittel jedoch n4-cht zum

  Schleifen gehärteter da die Zueätze in Vorbin-

  awng Fit d*$ Poliersittel zu ehteren.

  BekacitUli ßiad lihtaaltadithte Kolbetringe nachteiligt da die ab-

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  In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt.

  Der Ring 1 ist an seiner Lauffläche mit einer Chromschicht 2 und einer

  Schleifmittelsch&6ht 3 überzogen. Die Schleifmittelschicht 3 kommt an

  der Zylinderwand 4 zur Anlage.

Claims (3)

1. Ansprüche 1. Kolbenring, der innerhalb des Motors geschliffen wird, wobei der Ring dem Brennraum der Brennkraftmaschine benachbart ist und eine vorzugsweise aus Chrom bestehende, verschleißfeste Laufflächenschicht aufweist, sowie mit mindestens einem weiteren Kolbenring die Abdichtung des Kolbens übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lauffläche des verchromten Ringes und/oder die Lauffläche des ihm benachbarten Ringes ein in Metall, z. B. Blei, Zinn, Kupfer oder Kunstharz eingebettetes Schleifmittel feiner Körnung in erheblichen Mengen aufgetragen wird.
2. 2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Trägerschicht-Metall oder Kunstharz-und danach das Schleifmittel durch Walzen, Spritzen o. dgl. aufgetragen wird.
3. 3. Kolbenring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht und das Schleifmittel zusammen in einer Schichtstärke bis 0. 03 mm aufgetragen wird.