DE1843547U - Lagergehaeuse fuer spindeln von spinn- und zwirnmaschinen. - Google Patents

Lagergehaeuse fuer spindeln von spinn- und zwirnmaschinen.

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DE1843547U
DE1843547U DE1961Z0007490 DEZ0007490U DE1843547U DE 1843547 U DE1843547 U DE 1843547U DE 1961Z0007490 DE1961Z0007490 DE 1961Z0007490 DE Z0007490 U DEZ0007490 U DE Z0007490U DE 1843547 U DE1843547 U DE 1843547U
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DE
Germany
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spindle
bearing housing
spindle bearing
bench
arm
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DE1961Z0007490
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/10Spindle supports; Rails; Rail supports, e.g. poker guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagergehäuse für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen Die Neuerung''betrifft ein Spindellagergehäuse, durch dessen besondere Ausführung das Auflegen des Spindelbandes von unten her erfolgen kann und dadurch wesentlich erleichtert ist.
  • Bei der bisher üblichen Anordnung von Spindelbank, Spindellagergehäuse und Spindelwirtel war es nötig, vor dem Auflegen neuer, endloser Spindelbänder die von diesem Band anzutreibenden
    Spindeln, im allgemeinen vier, aus ihren Lagergehäusen zu
    S c
    entnehmen und nach Einziehen des B ndes wieder einzustecken.
  • Da das Erneuern gebrochener Bänder meist schnell zwischen swei Abzügen erfolgen soll, während also die Ringbank in ihrer tiefsten, der Unterwindestellung steht, ist das Einziehen neuer Bänder durch die beschränkten platzverhältnicse zusätzlich erschwert.
  • Die vorgeschlagene Neuerung behebt diese Schwierigkeiten dadurch, daß zwischen Spindelbank und Spindellagergehäuse ein Arm derart angeordnet ist, daß der Spindelwirtel unter der Spindelbank liegt und das Band unter der Spindelbank läuft.
  • Zu diesem Zweck erfolgt das Befestigen des Spindellagergehäuses an der Spindelbank durch einen Flansch, der mit dem Spindellagergehäuse durch einen Arm verbunden ist.
  • Eine andere Möglichkeit zum Befestigen des Spindellagergehäuses an der Spindelbank stellt ein aus zwei durch einen Arm verbundenen Flanschen bestehendes Zwischenstück dar, das mit seinem oberen Flansch an der Spindelbank befestigt ist, während im unteren Flansch das Spindellagergehäuse montiert ist.
  • Das einen Arm und einen Flansch aufweisende, einstückige Spindellagergehäuse wird vorteilhafterweise als Alu-Spritzgu, D'teil oder dergl. hergestellt.
  • Bei Verwendung eines Zwischenstückes besteht das Spindellagergehäusevorteilhafterweise aus Stahlrohr, während das Zwischenstück entweder als Alu-Spritzgußteil oder dergl. oder als Blechpreteil hergestellt ist.
    Die Zeichnung zeigt ein in der vorgeschlagenen Art ausgeführtes
    u L)
    Spindellagergehäuse in schematischer Darstellung, und zwar in Fig. 1 ein einstückig ausgeführtes Spindellagergehäuse in Teilschnitt.
  • Fig. 2 einen uerschnitt nach AB der Fig. 1 Fig. 3 die Befestigung des Spindellagergehäuses mittels eines Zwischenstückes.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 weist das im übrigen in bekannter Weise ausgeführte Spindellagergehäuse 1 einen in einem ringförmigen Flansch 11 auslaufenden, nach oben reichenden Arm 10 auf, mit dem das Spindellagergehäuse beispielsweise mittels Schrauben 2 an der Spindelbank 3 befestigt ist.
  • Fig. 3 zeigt demgegenüber ein im wesentlichen rohrförmiges
    Spindellc. gergeha. use 1, das mittels eines Zwischenstückes 41, 4 ?
    43 an der Spindelbank 3 befestigt ist. Dieses Zwischenstück kann vorteilhaft als Spritzguteil oder als Blechpreßteil hergestellt werden. Es st zwei Flansche 41 und 42 auf, die durch den Arm 43 verbunden sind. Im unteren Flansch 41 wird das Spindellagergehäuse 1 befestigt, mit dem oberen Flansch 42 wird das Zwischenstück 41,42,45 an der Spindelbank 3 montiert.
  • Die Arme 10 bzw. 43 sind so angeordnet und so lang, da3 der Wirbel 51 der Spindel 5 unter der ein flaches Profil aufweisenden Spindelbank 3 zu liegen kommt. Die in Bezug auf die Achse der Spindel 5 exzentrischen Arme 10 bzw. 43 sind so angeordnet, daß sie innerhalb der Schlinge liegen, die das um die Spindeln gelegte Spindelband 6 bildet und von dieser umhüllt werden.
  • Beim Auflegen eines neuen endlosen Spindelbandes 6 werden nicht mehr die Spindeln 5 aus den Spindellagergehäusen 1 entnommen, sondern das Band 6 wird von unten über das verhältnismässig kurze und frei zugängliche Spindellagergehäuse 1 gezogen und auf den Wirtel 51 aufgelegt.

Claims (6)

  1. ;/ 1.) Befestigung von Spindellagergehäusen an Spindelbänken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen S indelbank (3) und
    Spindellagergehäuse (1) ein Arm (lo bzw. 43) derart angeordnet ist, daß der Spindelwirtel (51) unter der Spindelbank (3) liegt und das Band (6) unter der Spindelbank (3) läuft.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zur befestigen des Spindellagergehäuses (l) an der Spindelbank (3) ein Flansch (11) dient, der mit dz, i Spindellagergehäuse (1) durch einen Arm (10) verbunden ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Spindellagergehäuses (1) an der Spindelbank (3) ein aus zwei durch einen Arm (43) verbundenen Flanschen (41 und 42) bestehendes Zwischenstück (41, 42, 43) dient, das mit seinem oberen Flansch (42) an der Spindelbank (3) befestigt ist, während im unteren Flansch (41) das Spindellagergehäuse (1) montiert ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Arm (lo) und einen Flansch (11) aufweisende, einstückige Spindellagergehäuse (1) vorteilhafterweise als Alu-Spritzgußteil der dergl. hergestellt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da3 das Spindellagergehäuse (1) aus STahlrohr, das Zwischenstück (41, 42, 43) als Alu-Spritzgußteil oder dergl. hergestellt ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) aus Stahlrohr, das Zwischenstück (41, 42, 43) als Blechpreßteil hergestellt ist.
DE1961Z0007490 1961-10-07 1961-10-07 Lagergehaeuse fuer spindeln von spinn- und zwirnmaschinen. Expired DE1843547U (de)

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DE (1) DE1843547U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637172A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten
DE3637163A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Schlafhorst & Co W Spindel zum antrieb eines kopses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637172A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten
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