DE1840954U - DEVICE FOR SIDE LOADING OF MOTOR VEHICLES ON RAILWAYS. - Google Patents

Description

Vorrichtung für die Seitenverladung von Kraftfahr- zeugen auf Eisenbahnwagenn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung. für die Seiten- verladung von Kraftfahrzeugen auf Eisenbahnwagen, insbesondere Huckepacktragwagen mit tiefliegender Ladefläche, wobei die Kraftfahrzeuge in Fahrzeuglängsrichtung auf eine flache Palette auffahren, die zwischen den Eisenbahnwagen und einer seitlich parallel neben dem Gleis fahrenden Ladebühne quer zur Gleisrich- tung verschiebbar ist. Um Kraftfahrzeuge normaler Bauhöhe innerhalb des Lademaßes auf Eisenbahnwagen unterzubringen und befördern zu können, ist es notwendig, die Ladefläche des Schienenfahrzeuges möglichst nie- drig anzuordnen. Es sind bereits eine Reihe von Eisenbahnwagen mit tiefliegender Ladefläche'bekannt. LBLt dein Tieferlegen der La- defläche allein ist aber das Transportproblem noch nicht gelost. Um nämlich solche Fahrzeuge als Huckepack-Tragwagen verwenden zu können, ist es außerdem noch notwendig, daß auch die Verladetech- t nik bei der Konstruktion berücksichtigt wird und ggf. die Schie- nenfalirzeuge mit den notwendigen Einrichtungen für das Verladen und Verzurren der Straßenfahrzeuge ausgerüstet sind. Bei den be- kannten Nisenbahnwagen mit tiefliegender Ladefläche werden die Kraftfahrzeuge von den Stirnseiten aus über ortsfeste oder be- wegliche Rampen verladen (sog. Zirkusverladung). Zur Erleichte- rung und Beschleunigung sind verschiedene Einrichtungen entwik- kelt worden. Trotzdem ist aber aus betrieblichen Gründen eine i Verladung von der Seite der über Kopframpe vorzuziehen. Dies macht jedoch Schwierigkeiten, da Kraftfahrzeuge ohne Sonderein- richtungen nicht nach der Seite fahren können. Für die Seitenverladung sind behelfsmäßige Vorrichtungen in Form kleiner Drehscheiben und ein in seinem Aufbau sehr kompliziertes kranartiges Überladegerät bekannt. Diese bekannten Hilfsmittel für die Seitenverladung haben im praktischen Betrieb bisher versagt, da sie einmal entweder technisch unzulänglich oder in ihrem Aufbau zu störanfällig sind, zum anderen da die Eisenbahnwagen auf die vorgesehenen 'Verladeverfahren überhaupt nicht abgestimmt sind. Auch die Seitenverladung mit Hilfe eines Großgabelstaplers ist bekannt. Seiner Verwendung ste'. it aber entgegen., daß die handelsüblichen Kraft- L tD c fahrzeuge und Anhänger in ihrer konstruktiven Ausführung nicht so ausgebildet sind, daß ein Gabelstapler unter jedes beliebige Fabrikat freizügig und mühelos untergreifen könnte. Device for side loading of motor vehicles testify on railway wagons The invention relates to a device. for the side loading of motor vehicles onto railway wagons, in particular Piggyback wagon with low-lying loading area, with the Motor vehicles in the longitudinal direction of the vehicle on a flat pallet drive up the one between the railroad cars and one on the side loading platform moving parallel next to the track across the track direction device is displaceable. To motor vehicles of normal height within the loading dimension It is to be able to accommodate and transport railway wagons necessary to keep the loading area of the rail vehicle as low as possible to arrange drig. There are already a number of railroad cars with a low loading area 'known. LBLt your lowering the load However, the transport problem has not yet been solved by space alone. In order to use such vehicles as piggyback flat wagons it is also necessary that the loading technology t technology is taken into account in the construction and, if necessary, the Necessary vehicles with the necessary facilities for loading and lashing the road vehicles are equipped. In the case of the Known railroad cars with a low loading area will be the Motor vehicles from the front sides via stationary or Load movable ramps (so-called circus loading). To facilitate- acceleration and acceleration are different facilities developed been celt. Nevertheless, for operational reasons it is a i Loading from the side of the head ramp is preferable. this creates difficulties, however, since motor vehicles without special directions cannot move to the side. For side loading, makeshift devices in the form of small turntables and a crane-like transfer device with a very complicated structure are known. These known aids for side loading have failed in practical operation so far, because they are either technically inadequate or too prone to failure in their structure, and on the other hand because the railroad cars are not matched to the intended 'loading process at all. Side loading with the help of a large forklift is also known. His Use ste '. it is contrary to the fact that the commercial power L tD c Vehicles and trailers are not designed in their structural design that a forklift truck could freely and effortlessly reach under any make.

Demgegenüber besteht die Aufgabe der Neuheit darin, eine Vorrichtung für die Seitenverladung von Kraftfahrzeugen normaler Bauhöhe auf Eisenbahnwagen, insbesondere auf Huckepacktragwagen uiit tiefliegender Ladefläche, so auszubilden, daß Kraftfahrzeuge jeden Fabrikates und Radstandes damit behandelt werden können.In contrast, the task of the novelty is to provide a device for side loading of motor vehicles of normal construction height onto railway wagons, in particular on piggyback wagons with a deep loading area, that motor vehicles of any make and wheelbase can be treated with it.

Diese Aufgabe wird nur dann für den praktischen Betrieb befriedi- gend gelöst, enn der Eisenbahnwagen und das Ladegerät von vorn- herein auf die vorgesehene Einrichtung für die Seitenverladung und gegenseitig untereinander abgestimmt sind.This task is only satisfied for practical operation. solved when the railroad car and the charger are in on the intended device for side loading and mutually coordinated with each other.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kraftfahrzeuge in Fahrzeugl@ngsrichtung auf flache Paletten von etwa 9 m Länge und etwa 2,9 m Breite auffahren, die zwischen einer Ladebühne und dem danebenstehenden Eisenbahnwagen quer zur Fahrzeugl". ngsrichtung verschiebbar sind. Der Eisenbahnwagen selbst und die Ladebühne tragen dazu quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende, in Höhe und CD Seitenabstand aufeinander abgestimmte Walzen-oder Rollenbahnen, auf denen die Paletten mit einem Kraftantrieb verschoben werden können. Die Paletten sind Bestandteil des jeweiligen Eisenbahnwagens und sind mit diesem während der Fahrt gegen jede-Bewegung verriegelt. Sie tragen ferner die notwendigen vorrichtungen für das Festlegen, Verzurren und Abstützen der Straßenfahrzeuge. Zum Verladen kann entweder die ortsbewegliche Ladebühne am Zug oder der Zug an einer ortsfesten Ladebühne vorbeifahren. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann an Stelle einer Ladebühne ein Großgabelstapler treten, der die Paletten gemäß der Erfindungaufnimmt und auf den Eisenbahnwagen absetzt. Besondere Rollenbahnen können dann entfallen.The solution to this problem is that the motor vehicles drive in the longitudinal direction of the vehicle on flat pallets about 9 m long and about 2.9 m wide, which are between a loading platform and the railroad car standing next to it at right angles to the longitudinal direction of the vehicle are movable. The railroad car itself and the loading platform contribute to this transverse to the vehicle longitudinal direction, in height and CD Side spacing of coordinated rollers or roller conveyors on which the pallets can be moved with a power drive. The pallets are part of the respective railroad car and are locked with this against any movement during the journey. They also carry the necessary devices for securing, lashing and supporting the road vehicles. For loading, either the mobile loading platform can drive past the train or the train can drive past a stationary loading platform. In a further development of the inventive concept, a large forklift truck can take the place of a loading platform and transport the pallets according to the Invention picks up and sets down on the railroad car. Special Roller conveyors can then be omitted.

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindunggegenstandes. Ks zeigt : Abb. 1 den Eisenbahnwagen mit Palette in Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Eisenbahnwagen und die daneben befindliche fahrbare Ladebühne während des Verschiebens einer Palette, Abb. 3 eine Seitenansicht der Ladebühne mit Palette, Abb. 4 einen Querschnitt durch den, Eisenbahnwagen und die Ladebühne.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Ks shows: Fig. 1 the railroad car with pallet in side view, Fig. 2 is a plan view on the railroad car and the mobile loading platform next to it during the Moving a pallet, Fig. 3 is a side view of the loading platform with pallet, Fig. 4 is a cross-section through the railroad car and the loading platform.

Zur Unterbringung der Kraftfahrzeuge 1 innerhalb des Lademaßes 2 sind die Langträger 3 des Eisenbahnwagens zwischen den Endachsen 4 oder Drehgestellen so weit wie zulässig nach unten durchgekröpft. Die Langträger 3 werden durch Querträger 5 und Plattformen 6 an den Enden miteinander verbunden. An den Enden der Wagen sind Pufferbohlen mit den üblichen Zug-und Stoßvorrichtungen. Zwischen den Querträgern 5 auf dem durchgekröpften Teil der Lang- träger sind Rollen oder Walzen 7 so gelagert, daß sie etwas über den tragenden Verband aus und Querträgern nach oben heraustragen. Die Drehachse der Rollen oder Walzen liegt parallel zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Rollen oder Walzen 7 bilden über die ganze Fahrzeugbreite mehrere quer durchlaufende Bahnen 8. Auf diesen Bahnen 8 lagert nach beiden Seiten verschiebbar eine Palette 9 auf, die zur Aufnahme und Befestigung des Ladegutes 1 dient. Die Palette 9 kann Seitenführungen 10 haben. Sie hat ferner Bauglieder, in die die Radvorleger für das Festlegen der Reifen und Stützböcke für Sattelauflieger eingehängt werden können.To accommodate the motor vehicles 1 within the loading gauge 2, the longitudinal girders 3 of the railroad car are bent down as far as possible between the end axles 4 or bogies. The longitudinal girders 3 are connected to one another at the ends by cross girders 5 and platforms 6. At the ends of the wagons there are buffer planks with the usual pulling and pushing devices. Between the cross members 5 on the cranked part of the long carrier are rollers or rollers 7 so mounted that they are something about Carry out the load-bearing bandage and cross members upwards. The axis of rotation of the rollers or cylinders is parallel to the longitudinal direction of the vehicle. The rollers or cylinders 7 form a plurality of transversely running tracks 8 over the entire width of the vehicle. A pallet 9, which is used to receive and fasten the load 1, is supported on these tracks 8 and is displaceable to both sides. The pallet 9 can have side guides 10. It also has structural members in which the wheel chocks for setting the tires and support frames for semi-trailers can be attached.

Während der Fahrt wird die Palette 9 durch Riegel gegen jede Bewegung auf dem Eisenbahnwagen blockiert.While driving, the pallet 9 is locked against any movement blocked on the railroad car.

Als Ladevorrichtung fährt seitlich auf einem parallelgleis 11 eine Ladebühne 12, die zu beiden Seiten Auffahrrampen 13 besitzt, über die die Straßenfahrzeuge in Fahrzeuglängsrichtung hinwegfahren können. Die Ladebühne trägt in ihrem Querverband 14 Rollen- oder Walzenbahnen 15 in gleicher Anordnung und Hohenlage, wie der Eisenbahnwagen. Auf den Rollen-oder Walzenbahnen und 15 kann die Palette 9 zwischen Eisenbahnwagen und Ladebühne hin- und hergeschoben werden. Das Verschieben besorgt ein Kraftantrieb, beispielsweise hydraulisch betätigte, doppelt wirkende Zylinder 16, oder hydraulisch betätigte Scheren, oder Kettenzüje oder Seilzüge und dergl. in Motor 17, der von einem Bedieuungsstand 18 geschaltet wird, dient Antrieb für die Bewegung der Ladebühne und der Pumpe für das Drucköl. Zur Erleichterung des auffahren haben die Auffahrrampen 13 seitliche Führungen 19. Falls erforderlich, können die Rampen 13 auch noch besondere Einspurvorrichtungen erhalten. Desgleichen ist es auch möglich, durch Einbau von hydraulischen Zylindern zwischen Achsen und Tragrahinen der Ladebühne evtl. Höhenunterschiede zwi- schenLadebühne und Eisenbahnwagen auzugisichen. Ferner können beiBedarf noch seitlich ausfahrbare Abstützungen gegen den Ei- senbahnwagen in die Ladebühne eingebaut werden. Zum überladen fährt die Lade'bühne 12 seitlich neben den zu be- ladenden Eisenbahnwagen. Hit Hilfe des Kraftantriebes 16 wird eine inzwischen entriegelte Palette 9 voiii Eisenbahnwagen auf die LadebUhne geholt. Der Last-oder Sattelzug 1 fährt auf einer eite über die eine Rao 13 auf die Palette 9 ? die dau it der Ladebühne verriegelt wird. Die Jumaschine wird vom Anhänger ge- lost und kann über die andere Raupe 13 sofort abfahren. Sattelzü- ge uüssen zunächst abgesetzt und dann durch einen Stützbock ab- . > ZZ> gestützt werden. Die Straßenfahrzeuge 1 werden auf der Palette 9 ui. it Festlegevorrichtungen verzurrt. Hit Hilfe des Kraftantrie- bes 16 wird die wieder entriegelte Palette 9 auf den Walzenbah- nen 15 und 8 auf den Eisenbahnwagen zurückgeschoben und dort ver- regelt. Die Anhangerdeichseln werden auf dem Eisenbahnwagen fest- gelegt. Das Abladen geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Das Leladen des Eisenbah wagens ist auch mlich, wenn an Stelle der Ladebühne ein C-roßabelstapler verwendet wird, der die Pa- lette 9 J. itsaa. 1 den Ladegut aufhebt und auf den Eisenbahnwagen auf-und absetzt. In diesem Falle körnen die Walzen auf dem Ni-. senbahnwagen entfallen. Der Eisenbahnwagen kann als Binzelfahrzeug oder als zwei-oder iaehrgliedrige Einheit ausGeführt werden. Gegenüber den bekannten Einrichtungen für das Beladen von Nocke- pack-Tragwagen besitzt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die betrieblich gewünschte und vorteilhafte Scitenverladung in einfacher Weise, bei geringem Zeitaufwand und ohne besondere Fahrkünste des Personals durchgeführt werden kann. Die Seitenverladung ist stets möglich, unabhängig davon, in welcher Richtung die einzelnen Fahrzeuge verladen sind. Auch können beim Verladen selbst die Straßenfahrzeuse ständig in'Vorw. rtsfahrt fahren und i : iit demselben Zugfahrzeug verladen werden, mit dem sie zum Bahn- hof gebracht werden, was besonders bei Sattelauflieger wichtig ist. Ferner ist bei Einsatz mehrerer Ladebühnen ein gleichzeitiges Be- und Entladen eines Zuges an mehreren Stellen möglich.A loading platform 12, which has ramps 13 on both sides, over which the road vehicles can travel in the longitudinal direction of the vehicle, travels laterally on a parallel track 11 as a loading device. The loading platform carries in its cross connection 14 roller or roller tracks 15 in the same arrangement and height as the railroad car. On the roller or roller tracks 15 and 15, the pallet 9 can be pushed back and forth between the railroad car and the loading platform. The movement is provided by a power drive, for example hydraulically operated, double-acting cylinders 16, or hydraulically operated scissors, or Chain pulls or cable pulls and the like. In motor 17, which is of a Operating stand 18 is switched, the drive is used to move the loading platform and the pump for the pressurized oil. To make it easier to drive up, the ramps 13 have lateral guides 19. If necessary, the ramps 13 can also be provided with special tracking devices. It is the same also possible by installing hydraulic cylinders between Axles and supporting frames of the loading platform, any height differences between The loading platform and the railroad car are on display. Furthermore can if necessary, laterally extendable supports against the egg railcars can be installed in the loading platform. For overloading, the loading platform 12 moves to the side next to the loading railroad car. Hit help of the power drive 16 is a now unlocked pallet 9 voiii railroad cars brought the loading platform. The truck or tractor-trailer 1 travels on one eite over the one Rao 13 to the pallet 9? it lasts The loading platform is locked. The jumper is transported from the trailer loses and can leave immediately via the other caterpillar 13. Semitrailer are initially set down and then removed with a support frame. . >ZZ> be supported. The road vehicles 1 are on the pallet 9 ui. lashed with fixing devices. Hit help of the power drive bes 16, the re-unlocked pallet 9 on the roller conveyor 15 and 8 pushed back onto the railroad car and there regulates. The trailer drawbars are fixed on the railroad car. placed. Unloading is done in reverse order. Loading the rail car is also possible when in place a C-shaped forklift is used for the loading platform, which lette 9 yrs. itsaa. 1 picks up the load and places it on the railroad car up and down. In this case, the rollers can grain on the Ni. Seniors train wagons are omitted. The railroad car can be used as a single vehicle or as a two-or-one A multi-part unit can be carried out. Compared to the known devices for loading cam- pack carrying wagons, the subject of the invention has the advantage that the operationally desired and advantageous Sciten loading in can be carried out easily, with little expenditure of time and without special driving skills on the part of the staff. Side loading is always possible, regardless of the direction in which the individual vehicles are loaded. Can also be used when loading even the road vehicles are constantly in 'Vorw. drive rtsfahrt and i: i are loaded with the same towing vehicle with which they are to be taken to the railroad courtyard, which is particularly important for semi-trailers. Furthermore, when using several loading platforms, simultaneous loading and unloading of a train at several locations is possible.

Schließlich kann ohne die Verwendung besonders kleiner Raddurchmesser beim Eisenbahnwagen mit den damit verbundenen Schwierigkeiten hinsichtlich Achsdruck, Unterbringung der Radlager und Bremsen die Hohe der Ladefläche so weit, wie baulich möglich, heruntergezogen und die notwendige Eckhöhe für die Straßenfahrzeuge auf dem Eisenbahnwagen erreicht werden, wenn alle in der Praxis vorkommenden Kraftfahrzeuge im Huckepack verladbar sein sollen.Finally, it can be done without the use of particularly small wheel diameters in the case of railway wagons with the associated difficulties with regard to axle pressure, Housing the wheel bearings and brakes the height of the loading area as far as structurally possible, pulled down and the necessary corner height for the road vehicles the railway carriage can be achieved if all vehicles occurring in practice should be loadable in piggyback.

Claims (4)

Sutzansu, che : 1. Vorrichtung für die Seitenverldung von Kraftfahrzeugen auf Eisenbahnwagen, insbesondere Huckepacktragwagen mit tiefliegender Ladefläche, wobei die Kraftfahrzeuge in Fahrzeuglängsrichtung auf eine flache Palette auffahren, die zwischen den Eisenbahnwagen und einer seitlich parallel neben dem Gleis fahrenden Ladebühne quer zur Gleisrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Gleisriclhtung über die , ganze Breite des Schienenfahrzeuges und über die Ladebühne in Höhen- und Seitenabstand aufeinander abgestimmte Rollen-oder Walzenbahnen (8) angeordnet sind, auf denen die Palette (9) verschoben werden kann. Sutzan, che: 1. Device for the Seitenverldung of motor vehicles Railway wagons, in particular piggyback wagons with a low loading area, the motor vehicles driving in the longitudinal direction of the vehicle onto a flat pallet which can be displaced transversely to the track direction between the railway wagons and a loading platform moving laterally parallel to the track, characterized in that transversely to the track direction over the entire width of the rail vehicle and above the loading platform in height and lateral spacing coordinated roller or roller tracks (8) are arranged on which the pallet (9) can be moved. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen-oder Walzenbahnen (8) symmetrisch zur Fahrzeugmitte so angeordnet sind, daß die Aufstandpunkte der zu verladenden Kraftfahrzeuge, wie Reifen, Stützrollen, Abstützbocke über den Rollen oder Walzen zu stehen kommen.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the roller or Roller tracks (8) are arranged symmetrically to the center of the vehicle so that the contact points of the motor vehicles to be loaded, such as tires, support rollers, support frames over the Rolls or reels come to a standstill. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (9) Bestandteil des Eisenbahnwagen ist und während der Fahrt mit diesem gegen jede Bewegung fest verriegelt ist.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the pallet (9) is part of the railroad car and while traveling with it is firmly locked against any movement. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (9) die für die Verzurrung und Abstützung der Straßenfahrzeuge (1) (Sattelauflieger) notwendigen Einrich- tungenträgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bedienungsstand (18) und Motor (17) versehene Lade- bühne (12) mit motorischer Kraft zum Be-und Entladen der Eisenbahnwagen seitlich neben dem Zug von Wagen zu Wagen seitlich entlangfährt oder daß die Ladebuhne in bekannter leise feststeht und die zu beladenden Eisenbahnwagen an der Ladebühne vorbeigezogen werden. , el-erinzeichnet, daß 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kr ftantrieb (16) zum Verschieben der Palette (9) auf der Ladebühne (12) angeordnet ist.4. Apparatus according to claim 1-3, characterized in that the pallet (9) for lashing and supporting the Road vehicles (1) (semi-trailers) necessary equipment tongues. 5. Apparatus according to claim 1-4, characterized in that the loading station with control station (18) and motor (17) stage (12) with motor power for loading and unloading the Railroad car drives along the side of the train from car to car or that the loading platform is quietly fixed in a known manner and the railroad cars to be loaded are pulled past the loading platform. , el-erin indicates that 6. Apparatus according to claim 1-5, characterized in that the force drive (16) for moving the pallet (9) is arranged on the loading platform (12).