DE1839521U - Vorrichtung zum manuellen oder elektrischen verstellen von rahmenteilen an krankenbetten. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Manuellen oder elektrischen Verstellen von Rahmenteilen an Krankenbetten

  2 wae : chse

  Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das

  ibe s X s werde

  Rahmenteil eines Bettes um eine waagerechte Achse

  verstellt werden kann. Reiche Vorrichtungen für das

  Heben und Senken eines werden manuell,

  mechanisch. hydraulisch oder elektrisch angetrieben.
• Insbesondere die Einrichtungen mit Elektromotorenantrieb werden bei Stromausfall oder anderen Störeinflüssen unbenutzbar, was als äusserst nachteilig empfunden wird.
• Diesen Übelstand zu beheben, dient die vorliegende Erfindung. Sie betrifft eine Vorrichtung zum manuellen oder elektrischen Verstellen von Rahmenteilen an Krankenbetten und zeichnet sich dadurch aus, daß am Bettgestellrahmen eine dreiteilige Spindel unter Zwischenschaltung von Kupplungen vorgesehen ist, wobei an das eine Ende der Spindel ein Elektromotor und an das andere Ende eine Kurbel angreift und das Mittelteil eine Schraubspindel bildet, auf welcher eine Schraubemutter geführt ist, deren Übertragungsglied in bekannter Weise an einen Hebel angreift, der mit seinem freien Ende den Schwenkrahmen bewegt. Die beiden

  Kupplungen sind durch eine. länsverschiebbare. Ba-

  bel miteinander verbunden, derart, daß immer ein

  Kupplungsteil eingerückt und das andere ausgerückt

  ist. In Nshe des oertraungsgliedes ist beidseitig

  einautomatischer Sndausßchalter vorgesehene Unter

  Zwischenschaltung der jSndausschalter wird durch einen

  Bedienungsschalber über die Stromleitung und das

  Schütz ein : Elektromotor ßesteuert.

  - ?-

  Auf der anliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung

  gemäß der Erfindung schematisch an Hand eines Aus-

  fuhruasbeispieles für das Verstellen des <iiopf-

  schwenkrahmens eines Rrankenoebtes dargestellt. In

  sinngemäßer'eise kann auch jedes andere Rahmenteil

  des fettes versbellt werden.

  Am ßettgestellrahmen 1 ist in Ladern 2 eine drei-

  teil, spindel 4, 4a, 4b unter Zwischenschaltung

  von Supplun a BüB TS

  vonRupplunen 3, 3a geführt. An ein Snde der Spin-

  del 4 greift ein Elektromotor 5 an und am anderen

  Ende der Spindel 4a eine Handkrubel 6. Das Mittel-

  teil bildet eine Schraubspindel 4b, auf welcher eine

  Schraubmutter 7 r ist, deren Übertragungsglied 8

  in bekannter leise an einen Hebel 9 angreift, der mit

  seinem freien Ende von unten an den Schwenkrahmen 10

  greift. Die beiden Kupplungen 3, 3a sind durch eine

  längsverschiebbareGabel 11 miteinander verbunden, so

  daß, wenn die Kupplung 3a. eingerückt ist, die Kupplung

  3aust., erück-t ist und umlekehzt.

  £ckb ist un

  ßeidseitig,z. * in Nähe des übertrag, unga&liedes 8,

  sind Endausschalter 12 vorgesehene die bei Erreichung

  der Endwinkelstellung des Schwenkrahens 10 den Strom-

  kreisautomatisch abschalten.

  mit 13 ist ein Bchaltïer bezeichnet, der von der im

  Bett liegenden Person zwecks Verstellen des Schwenk-

  rahmens 10 bedient werdert kann. i) ie elektrische lei-

  tung 14 fuhrt über ein an sich bekanntes Schutz 15

  zum Elektromotor 5.

  ß otor 5

  Die Rupplung 3a, z. 3. eine Klauenkupplung, ist nor-

  malerweise eingerückte wahrend die Ciebenkupplung 3

  ausgerückt ist. ur bei stromausfall wird diese ein-

  gerückt und die andere Kupplung 3a. ausgerücktt so daß

  die Kurbel 6 vom rankenhauspersonal betätigt werden

  kann, um den Schehkrahmen 10 zu hexen oder zu senken.

Claims (1)

1. lknsprL ! Che AnsprUche . = =. = = = = = = l) Vorrichtung ssum manuellen oder elektrischen Verstellen von Rahmenbeilen an Krankenbetten, dadurchgekennzeichnet, daß am Bettgestellrahmen eine dreiteilige Spindel (4, 4a, 4b) unter Zwei- schenschaltung von Kupplungen (3, 3a) vorgesehen , en (3$ 3a) vorloseben ist, wobei an das eine Ende der Spindel (4) ein Elektromotor (5) und an das andere Ende (4a) eine Kurbel (6) angreift, und das Mittelteil (4b) eine Sohraubspindel bildet, auf welcher eine Schraub- mutter(7) geführt iBt, deren Übertragungsglied (8) inbekannter Weise an einen Hebel angreift, der mit seinem freien Snde den Schwenkrahmen'bewegt. 2)Vorrichtung... nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden Kupplungen (3, 3a) durch eine. länsverschieboare Säbel (11) miteinander verbunden sind, derart, daß immer ein JKupplungs- teileingerückt und das andere ausgerückt ist* 3) Vorrichtung... nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseibig z. B< in Nähe des tbertragungsgliades automatische ndausschal- ter(12) vorGesehen sind. 4) Vorrichtung *. < nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsschalter (13) über die tromleitung (14) und das Schüts (IJ ?) unter7er der ndaussehalter (12) un c>n er Lt einenElektromotor (5) steuert.