DE1838649U - Wuerfelspiel. - Google Patents

Description

• W ü r f e l a p i e 1

  Die Neuerung betrifft ein besonders ausgebildetes Spielbrett mit magischem Zahlenkreuz, dessen 12 mit den Zahlen 1 bis 12 bezeichneten Spielfelder den Spielplan bilden für einen mit gleichen Zahlen von 1 bis 12 bezeichneten Pentagonwürfel.
• Nach der Neuerung besteht das aus durchsichtigem Material gefertigte Spielbrett aus 16 quadratischen Spielfeldern, die gitterartig gegeneinander abgeteilt sind. sodass in die Oeffnungen Spielmarken eingelegt werden können. Unter dem durchsichtigen Boden des Spielbrettes liegt die Spiel-

  vorlage, der Spielplan, von dessen 16 Feldern 12 das magische

  Zahlenkreuz bilden.
• Gebildet wird das Zahlenkreuz des Spielplanes durch zwei kreuzweis übereinander gelegte paare von Reihen zu je 4 Spielfeldern und die magische Eigenart besteht darin, das die Summe der Zahlen in jeder vierfeldrigen Reihe 26 beträgt und ausserdem die 4 das Zahlenkreuz diagonal durchziehenden 3 Felder Zahlen-Sequenzen wie folgt bilden : 1 - 2 - 3 4 - 5 - 6 7 - 8 - 9 10 - 11 - 12 Jeder der 2 Spieler erhält 6 Spielmarken gleicher Art, für jeden Spieler aber gegeneinander unterschiedlich gekennzeichnet, entweder durch zwei verschiedene Farben oder andere Kennzeichen.

  Di' Spiel « ? wür eln nun aowecneelnd mit dem Pentaonwürfel.

  Die Spieler legen Spielmarxen mit den ihnen zugeteilten

  gleichen Kennzeichen auf ditionigen Zahltn den spielplaate,

  ie aie vom Würfel angezeigt werden. Derjenige Spieler e-

  winat, der mit *einen Spielmaren eine Heine. nit 4 7eldern,

  ulso eine 2o a » nixa lei ; t oder aber eine der 4 Sequenzen.

  In der beiligenden Zeichnung bedeuten :

  Figur 1 einen Schnitt n&cn der Linie 1 * 1 der Fiur 3,

  Figur K tinen. Braufblick au : t dau spielbrott mit daruntt ; r

  liegendemaagiecneM Zemienkreuat,

  Figur 3 einen JSramfblicic &uf d&e Spielbrett nae Beendigung

  eine « Spielee, bei Q-eat der Spieler A eine Reihe gleich

  26 Punkten gewonnen hat.

  re ist 1 in der Zeichnung ein K&Ntcn a-Ma Pappe oder Kunst*

  atoti Auf dem Boaen deu Kästchens liedt cler

  eher das ma-jiache Xalenkreuz veranscnaulicat. Darüber lit

  der gitterartige durchalexiti4* Spielbretteineatz 3 mit den

  quadratischen Oeffnungen für da. w Kin egen der Spielmarken.

  4 ist der pentqonwúrtel und 5 die Verechlunahaube au* durch-

  aichtig « Xuastatoff. 6 ist ein Sprindgtuxi zur be : tentizung

  vor Vtreohlueahaube auf dem Kietenen und 7 atelit die Spiel-

  marken dar. In dem Beispiei nach Figur 3 sind die Jpiel

  marken mit A für den Spieler A und mit B fiir den Spieler B

  L ; exennzeichnet.

Claims (1)

1. h u, -, t, r ii e-h o 1. : telopielibei weleaem mit einem Pentadoawüriel. der die Zabdlea 1 bis 12 trägt. auf einem Spielbrett mit gleich- fallt durch Zanlen von 1 biw 12 gekennzeichneten spiel- felderngMpielt wird, dadurch ekenaeicnnetd&M das Spielbrett gitterformi gegeneinander abjgeteilte qUAdrM* tischeOoffnungen zum *K'inloden von Spielmarlr, *n besitzt, aug durcwieht1em Kunstwtoff benteht uad $o durch den BOden hindurch der darunter angeordnete Spielplan sicht- bar i. t. ; .'telsplsl nach An#prucs a4W#n eselmzeXcznetcla* im Spielplan die Zaulen 1 bis lk derart auf dit einzelnen Spielfelder verteilt sind. d eix clleg Zatalenkreus ent httln d J*4e er 4 vorkommenden aus 4 3plelteldern bestenendt Reihe von Zanlen die suae von ergibt und die Zahlen der 4 diagona. 1 legen&en Reihen von je 3 spiel- feldern Sequenzen bilden. 5 drfelapiel nach Anspruch l, d&durch kenzeichnßt, da$ der 2uat würfeln benutzte uriel ein Pentagonwurfel iwt. 4. Würfelspiel na. ch Anspruen l, dadurch eennzichnet, daee als Verechluadeoel dew Spielew eine durehticntie Haube a « Kunetatofx verwendet wird, die uch den Penta-ganwurfel S ! it, einxohlieMt. ö. Würfelspiel nach Anspruch l, dadur@h gekennzeichnet, dM8 ein kreusweis verdrehter Springgumi die Kunetetoffhaube aufdem Kistelien festhilt.