DE1836678U - Spritzampulle. - Google Patents

Spritzampulle.

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DE1836678U
DE1836678U DE1961B0045387 DEB0045387U DE1836678U DE 1836678 U DE1836678 U DE 1836678U DE 1961B0045387 DE1961B0045387 DE 1961B0045387 DE B0045387 U DEB0045387 U DE B0045387U DE 1836678 U DE1836678 U DE 1836678U
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glass container
piston
injection
ampoule
container
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DE1961B0045387
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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Priority to GB1928662A priority patent/GB932285A/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/281Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
    • A61M5/283Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by telescoping of ampoules or carpules with the syringe body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • le
    Spritzampulle
    Spritzampullen sind entwickelt worden, um Zeitverluste für die Vorbereitung einer Injektion zu vermeiden und auch dem Laien ein Mittel in die Hand zu geben, in dringenden Fällen ohne Hilfe des Arztes eine Einspritzung vornehmen zu können.
  • Sie haben sich in letzter Zeit insbesondere für ölige Injektionlösungen eingebürgert, weil damit dem Arzt das umständliche Reinigen der gebrauchten Injektionsspritzen erspart werden kann.
  • Die bislang in Gebrauch befindlichen Spitzampullen haben den Nachteil, daß sie keinen allseits geschlossenen Glaskörper darstellen, sie bieten daher nicht immer die Gewähr dafür, daß jegliches'indringen von Verunreinigungen ausgeschlossen ist.
  • Außerdem sind diese Spritzampullen zufolge der üblichen Anordnung der verschiedenen Bauelemente (Kolben, Verschlußteile, mechanische Hilfsmittel) in den meisten Fällen ziemlich umständlich handzuhaben, ihre Sterilisation und Verpackung ist ebenfalls relativ kompliziert.
  • Es ist nun eine Spritzampulle bekannt geworden (vgl. DB ? 1 069 836), welche aus einem allseitig geschlossenen Glasbehälter besteht und somit die meisten der oben genannten Nachteile vermeidet. in dem Glasbehälter verschiebbar angeordneter Kolben trägt einen durchbohrten Ansatz, der zum Aufsetzen der Injektionskanüle passend kegelig geformt ist. Auf der vom Arzneibehalter abgewandten Seite des Kolbens befindet sich im Glasbehälter eine zum Offnen vorbereitete Stelle ; d. h. das Glasrohr ist an dieser Stelle mit einer Sicke versehen, die in das warme Glas von außen derart eingedrückt wurde, daß innen kein vorstehender Rand besteht. Damit ist es möglich, bei der Herstellung der Spritzampullen den Kolben an dieser Stelle vorbeizuschioben, ohne daß er hakt oder klemmt oder daß es zu Bruch kommt. Zur Benutzung der Ampulle wird der Glasbehälter an der Sicke abgetrennt ; dann schiebt man die Ampulle über den Kolben, wodurch das Arzneimittel in die Bohrung des Ansatzstücks und von dort in die aufgesetzte Kanüle eingedrückt wird. Zur Erleichterung der Handhabung kann auf eine zweckentsprechend gestaltete Stelle des Ansatzes unterhalb der Injektionsnadel eine doppelflügelarige Handauflage aufgesetzt werden.
  • Die Nachteile der Spritzampulle gemäß DBP 1 069 836 bestehen darin, daß sie nach dem Öffnen nicht ohne weiteres verwendet werden kann sondern erst noch durch Aufstecken von zwei Teilen einsatzbereit gemacht werden muß: 1.) Die Injektionsnadel, welche gesondert zu sterilisieren ist; 2.) die Fingerauflage, auf deren Verwendung man schlecht verzichten kann, da die Spritzampulle ohne Fingerauflagc nicht sicher handzuhaben ist.
    Es wurde nun gefunden ;, d ß man diese rachteile in einfacher leise
    beheben kann. Die Spritzampullen der vorliegenden Erfindung besteht auch aus einem allseitig geschlossenen Glas-Behälter (2) und einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben (4) mit durchbohrtem Ansatz (3), wobei der Glasbehälter (2) zum Gebrauch auf der vom Arzneimittelbehältcr abgewandten Seite des Kolbens an einer zweckmäßigerweise hierzu vorbereiteten Stelle (6) zu öffnen ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Spritzampulle dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) bzw. dessen Ansatz (3) fest mit einer Injektionskanüle (1) verbunden sind und daß der Ansatz (3) mit einer Fingerauflage (5) verbunden ist, welche nach Öffnen des Glas= behälters (2) durch Verbiete'l nach der Seite in die funktions= gerechte Lage gebracht werden kann.
  • Der Kolben (4) und sein Ansatz (3) nebst Fingerauflage (5) werden aus einem Kunststoff von ausreichender Elastizität nach spritzgußtechnischen Verfahren hergestellt, wobei die Kanüle (1) mit eingespritzt wird. Als geeignete Kunststoffe haben sich z. B.
  • Polypropylen, Polyamide und Polycarbonate erwiesen. Erforderlichenfalls können zusätzlich ein oder mehrere Gummiring zur Abdichtung des Kolbens gegen die Behälterwand eingeführt werden; jedoch sollte man die Verwendung von Gummi möglichst vermeiden, da die meisten Gummisorten bei Berührung mit öligen Injektionslösungen quellen und verkleben.
  • Die Fingerauflage (5) ist so gestaltete daß sie nach dem Verbiegen zur Seite in dieser Lege fiziert wird. Zu diesem Zweck ist das untere Ende der Fingerauflage spitzwinklig ausgebildet
    und mittels eines dünnen Verbindungsstücks bestimmter Länge an
    CD
    dem konisch ausgebildeten Ende des Kolbenansatzes (3) befestigt.
  • Beim Seitwärtsbiegen hakt das Ende der Fingerauflage dann am Ende des Kolbenansatzes ein (vgl. den gestrichelten Teil der Zeichnung 1). gie Versuche ergeben haben, ist ein Verschließen der
    Injektionsnadelöffnung nicht notwendigg da aus der Kapillare-
    auch bei Tcmpcraturwechsel-keine Flüssigkeit austritt. Dies
    bedeutet einen weiteren Vorteil gegenüber der Ampulle gemäß DBP 1 069 836 : Dort muß die sehr viel größere Öffnung im Kolbenansatz mit einem Hütchen verschlossen werden, das mit einer Kapillare versehen ist, damit beim einsetzen des Kolbens in die Ampulle die Luft entweichen kann anschließend wird die Kapillare verschmolzen. Das Aufsetzen des Hütchens und dessen Zuschmelzen sind Handgriffe, welche die Konstruktion einer vollautomatischen Maschine zur Herstellung der Spritzampullen erheblich komplizieren.
  • Die anliegenden Zeichnungen zeigen die bevorzugte Ausführungsform der Spritzampulle gemäß vorliegender Erfindung.
  • Zeichnung 1 ist ein Längsschnitt durch die Ampulle: (1) = Injektionsnadel (2) = Glasbehälter mit Sicke (6) (3) = Kolbenansatz (4) = Kolben (5) = Fignerauflage Zeichnung 2 gibt die in Zeichnung 2 mit A bezeichnete Stelle in größerem Maßstab wieder. Zeichnung 3 ist ein Querschnitt durch die in Zeichnung 2 angedertete Ubvene B-B
    Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn man
    dem unteren Teil des Glasbheälters (2) einen engeren Innendurch= messer gibt als dem oberen Teil. Die Verengung kommt dadurch zustande, daß bei der Herstellung der Glasteile der untere Teil in eine Form geblasen wird, wodurch das Stück, in dem später der Kolben gleiten soll, exakt maßhaltig und rund erhalten wird.
  • Diese Formgebung hat den Vorteil, daß man bei der Ampullenherstel= lung den Kolben im Glasrohr bis zur Einengung frei herunterfallen lassen kann ; dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Maschine, die den Kolben in das Glasrohr einführen und dort fixieren muß (erhebliche Verkürzung des Hubs). Die exakte
    Rundheit des unteren Teils dos Glasbohälters (2) ermöglicht auch
    eine viel einfachere Lösung des Dichtungsproblems"Man kann in
    diesem Falle völlig auf die Verwendung von Gummiringen bzw.
    cl
    - manschetten zur Abdichtung des Kolbens (4) gegen die Behälterwand
    CD
    verzichten ; durch geeignete Gestaltung des Iunststoff-Kolbens
    (Lamellen) ersielt man auch bei Verwendung eines weniger
    elastischen Kunststoffmaterials eine ausreichende Abdichtung.
    DieSpritzampullo der vorliegenden Erfindung) vielche aus
    einemallseitig geschlossenen Glasbehälter besteht, kann im
    großtechnischen naßstab nur für 1-2 ccm Inhalt hergestellt werden.
    Da das/bschmelzen des Glasrohres zwec'mäßig auf einer Ampullen-
    Füll"und 3cbließmaschine durchgoführt wird, kann der Durchmesser
    des Blasrohres nicht wesentlich vergrößert werden. Mann kann aber
    auch da3 Glasrohr nicht beliebig verlängern ; denn die Länge der
    Ampulle ist von der Spanne zwischen Daumen und Zeige-bzw.
    Mittelfinger abhängig."/ill man daher eine größere Ausführungsform
    der erfindungsgemäßen Sritzampulle (5-10 ccm Inhalt) in
    technischem Maßstab herstellen, so muß man den Durchmesser des
    Glasrohres vergrößern und auf das Zuschmelzen des Glasbehälters (2)
    verzichten. Versieht man den Glasbehälter oben mit einem
    Bördelrand, so kann der Verschluß der Ampulle mittels Gummistopfen
    undAluminiumbördelkappe bewirkt werden. Gewünschtenfalls kann
    man die Lange des Glaslcörpers sowie des Kolbens + Kanüle so wählen,
    daßdie Spitze der Kanüle im Gummistopfen steckt und damit
    verschlossen wird, natürlich muß in diesem Falle eine entsprechende
    Qualität des Gummis verwendet werden (wie bei Mehrentnahmeflaschon),
    damit jede Gefahr ;, daß mit der Kanüle Gummiteilchen ausgestochen
    werden könnten ;, ausgeschlossen ist.
    Die Verwendung von Gummistopfen und Aluminiumbördelkappen
    zum Verschluß der Spritzanpullen ist zwar aufwendiger als das
    einfache Zuschmelzen ; jedoch wird hierdurch die maschinelle
    Herstellung einer größeren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
    Spritzampulle ermöglicht.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e .) Spritzampulle, bestehend aus einem allseitig geschlossenen
    Glasbehälter (2) und einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben (4) mit durchbohrtem Ansatz (3), wobei der Glasbehälter (2) zum Gebrauch auf der vom Arzneibehälter abgewandten Seite des Kolbens an einer zweckmäßigerweise hierzu vorbereiteten Stelle (6) zu öffnen ist, der Kolben (4) bzw. A, daP
    dessen Ansatz (3) fest mit einer Injektionskanüle (1) verbunden sind und daß der Ansatz (3) mit einer Fingerauflage (5) verbunden ist, welche nach Öffnen des Glasbehälters (2) durch Verbiegen nach der Seite in die funktionsgerechte Lage gebracht werden kann.
    .) Spritzampulle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß der untere Teil des Glasbehälters (2) einen engeren Innondurch= messer aufweist als der obere Teil.
    .) Größere Ausführungsform der Spritzanpulle gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbehälter (2) oben nicht zugeschmolzen wird sondern mit einem ordelrand versehen und mit Gummistopfen + Aluminiumbördelkappe verschlossen ist.
DE1961B0045387 1961-06-08 1961-06-08 Spritzampulle. Expired DE1836678U (de)

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GB1928662A GB932285A (en) 1961-06-08 1962-05-18 Injection ampoule
LU41748D LU41748A1 (de) 1961-06-08 1962-05-21

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CH405614A (de) 1966-01-15

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