DE1835503U - Ueberzug fuer turbinenhandstuecke von druckmittelbetriebenen zahnaerztlichen bohr- und schleifinstrumenten. - Google Patents

Ueberzug fuer turbinenhandstuecke von druckmittelbetriebenen zahnaerztlichen bohr- und schleifinstrumenten.

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Publication number
DE1835503U
DE1835503U DEJ9152U DEJ0009152U DE1835503U DE 1835503 U DE1835503 U DE 1835503U DE J9152 U DEJ9152 U DE J9152U DE J0009152 U DEJ0009152 U DE J0009152U DE 1835503 U DE1835503 U DE 1835503U
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DE
Germany
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turbine
covering according
cover
handpiece
pressure medium
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Expired
Application number
DEJ9152U
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English (en)
Inventor
Sven Dr Jarby
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/16Protecting caps for hand-pieces or angle-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Überzug für Turbinenhandstücke von druckmittelbe-
    -------------------------------------------------
    triebenen zahnärztlichen Bohr-und Schleifinstruenten
    ------------------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft Überzüge für Turbinenhandstücke von druckmittelbetriebenen zahnärztlichen Bohr-und Schleifinstrumenten.
  • Die konventionellen, klassischen elektrischen Bohrgeräte von Zahnärzten werden in der letzten Zeit mehr und mehr durch Bohr- und Schleifinstrumente mit Luft- und Wasserturbinen-Antrieb verdrängt, da mit ihnen schneller, sicherer und schmerzloser hartes Zahngewebe entfernt werden kann.
  • Bei diesen Instrumenten werden die eigentlichen Bohr-und Schleifwerkzeuge von einer flexiblen Kunststoffmuffe gehalten, die zentral in der Luft- oder Wasserturbine angeordnet ist. Die Turbine selbst befindet sich in einem besonders geformten Griff, der allgemein als "Handstück" bezeichnet wird,
    obgleich er in seiner ganzen Form und seinen Abmessungen genau
    dem klassischen"Winkelstück"entspricht, welches bei üblichen
    elektrischen elektrischen Bohrmaschinen gebraucht wird Außer
    der Turbine enthält dieses Handstdck noch die Luft-und nasser-
    leitungsrohr für den Rotationsantrieb der Turbine bz. zur
    Kühlung des Operationsgebietes sowie zur Schmierung der umlaufenden Teile. Die Außenseite des Handstückes ist
    zweckmäßig mit Rändelungen, Riffelungen oder Teilungen
    versehen, um die Griffigkeit zu vergrößern und das Halten des Handstückes während der Behandlung angenehmer zu machen Die vorstehend beschriebenen Handstücke haben ganz erhebliche Nachteile, von denen der wesentlichste darin liegt, daß diese Handstücke im Gegensatz zum klassischen Winkelstück nicht mittels Wärme (Trockensterilisation, Autoklavierung, Kochen) sterilisiert werden können wegen der in der Turbine angeordneten Kunststoffmuffe, die erhöhte Temperaturen nicht verträgt. Eine Kaltsterilisation durch chemische Mittel ist zwar möglich, aber aus zeitmäßigen und anderen Gründen unzweckmäßig, weshalb diese Handstücke im allgemeinen zwischen den Verwendungen nicht sterilisiert oder nur mit einem im Alkohol getauchten Uattebausch ober-
    flächlich gereinigt werden. Da der Anschaffungspreis von
    CD
    Handstücken sehr hoch liegt, ist es auch für en Zahnarzt im allgemeinen aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, sich eine Vielzahl solcher Handstücke zuzulegen, die dann theoretisch zu einem späteren Zeitpunkt gesammelt desinfiziert werden könnten.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil der bisherigen turbinenangetriebenen Bor-und Schleifinstrumente ist das starke Geräusch, welches bei Verwendung der Turbine entsteht. Das Geräusch ist teils der schnellen Umdrehung der Turbine (bis über 400 000 Umdrehungen / Minute), teils dem zugeführten Hochdruck-Luftstrom und teils der durch Öffnungen im landstück entweichenden Luft zuzuschreiben. Alle diese Geräusche werden auch noch durch Resonanzerscheinungen des Handstückes verstärkt, welches allgemein aus Ketall besteht. Das Geräusch ist oft so stark, daß es sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten gehörschädigend sein kann. Diese mögliche Gehörschädigung ist bereits in jüngster Zeit Gegenstand eifriger
    Diskussionen von Fachleuten gewesen. Als einzige Schutzmaß-
    nahme wird dabei immer nieder 'uif die Verwendung von Ohren-
    CD
    watte hingewiesen. Sonstige Abhilfemaßnahmen sind zur Zeit nicht bekannt.
  • Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, die vorerwähnten Nachteile auszuschalten und ein verbessertes Turbinenhandstück zu schaffen, welches eine sterile Handhabung ermöglicht und auch in erheblichem Ma. e Gehörschädigungen unterbindet.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben wird mustergemäß vorgeschlagen, das Turbinenhandstuck mit einem dicht schließenden, leicht lösbaren und auswechselbaren sterilisierfähigen Überzug zu versehen, welcher das Handstück vollständig umschließt.
    Da solche'L, berzüge oder Ka
    Dasolche Überzüge oder Kappen in Hassenproduktion billig her-
    gestellt werden können, kann der Zahnarzt ohne größere Unkosten eine entsprechende Anzahl zur Verfügung haben, so daß jederzeit ein reiner, steriler Überzug zur Verfügung steht.
  • Der Überzug besteht vorzugsweise aus einem ganz oder teilweise flexiblen Werkstoff, da hierdurch das Abnehmen und Wiederanbringen des Überzuges erleichtert wird. Eine einfache Ausführungsform verwendet einen hülsenartigen uberzug, der der Form des Turbinenhandstückes angepaßt ist und einen durchgehenden Schlitz aufweist, welcher vorzugsweise nicht radial sondern unter einem viinkel verläuft, so daß eine gewisse dichtende Überlappung entsteht. Im übrigen ist ein flexibler Werkstoff auch angenehmer zu umfassen als ein harter Werkstoff, obwohl selbstverständlich auch der Verwendung eines harten Werkstoffes nichts im Wege steht,
    sofern dieser mit besonderen Verschlußmitteln versehen ist,
    die ein leichtes Abnehmen und Auswechseln ermöglichen.
    Die Überzüge oder Kappen können in verschiedener wandstärke
    und auch in verschiedenen Formen, beispielsweise mit Rillen,
    herausragenden Teilen und dergl. hergestellt werden, um den Griff des Operateurs um das Instrument zu erleichtern und angenehm zu machen. Auch kann der'Überzug oder die Kappe praktisch weitgehend der Handform angepaßt werden.
  • Je nach den verwendeten Werkstoffen können auch besondere
    an sich bekannte mechanische Verschlußanordnungen vorgesehen
    0
    werden, wie beispielsweise Druckknöpfe, Spannbänder, Klemmen Reißverschlüsse und dergleichen.
  • Als bevorzugter Werkstoff wird für die mustergemäßen Überzüge ein flexibler Kunststoff vorgeschlagen, der das Turbinenhandstück federnd umfassen kann und ausreichend beständig gegen erhöhte Sterilisiertemperaturen ist. Besonders günstig sind diese Kunststoffe, wenn sie zusätzlich auch noch geräusch-und wärmedämmend sind. Ein schallabsorbierender Kunststoff kann beispielsweise in an sich geschlossene gasgefüllte Poren aufweisen.
  • Die Überzüge oder Kappen können auch in verschiedenen Farben hergestellt werden, um mit verschiedenen Farben kenntlich zu machen, daß sie bei der Behandlung besonders ansteckungsgefährlicher Patienten gebraucht wurden und deshalb besonders sorgfältig und durch besondere Sterilisationsmethoden sterilisiert werden müssen.
  • Zu erwähnen ist auch noch, daß die mustergemäßen bberzüge und Kappen mit passenden Perforationen, Offnungen oder Ableitungskanälen zu versehen sind, damit die aus der Turbine austretenden Druckmittel entweichen können. Solche Offnungen sind am Handstück meistens im Gebiet der Turbinenspitze vorhanden, doch können sie auch an anderen Stellen liegen.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Turbinenhandstücks, welches mit einem (geschnitten dargestellten) mustergemäßen Überzug versehen ist, Fig. 2 eine um 900 gegenüber der Fig. 1 versetzte Ansicht des mit'Überzug versehenen Turbinenhandstückes und Fig. 3 in erheblich vergrößertem Maßstabe einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 der Fig. 2.
    Das in der Fig. 1 dargestellte Turbinenhandstück besteht
    CD
    aus einem armierten Druckmittelzuführschlauch 1, welc-her
    fest mit einem aus Metall bestehenden Winkelstück 2 verbunden ist. Vom freien Ende des Winkelstückes 2 wird eine Druclj'aittelturbine 5 getragen, die beispielsweise mit Druckwasser bzw. Druckluft angetrieben sein kann. Das Winkelstück 2 und die Turbine 3 bilden zusammen ein Bauelement, welches vorstehend und auch nachfolgend in den Patentansprüchen als Handstück bezeichnet ist.. Axial in der Turbine 3 ist eine Kunststoffmuffe 4 gelagert, in welcher die Bohr-oder Schleifgeräte 5 eingesteckt werden können. Innerhalb des Winkelstückes ist, wie Fig. 3 erkennen läßt, ein Druckmittelzufuhrkanal 6 vorgesehen. Nach dem Durchströmen der Turbine 3 tritt das Druckmittel in Nähe der Turbinenspitze aus. Die entsprechen-
    den Austrittsöffnungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
    cl
    Als Sterilisationsummantelung dient dem Turbinenhandstück eine aus Kunststoff bestehende Kappe 7, welche den größten Teil des Winkelstückes 2 und die Turbine 3 umgibt. Im Bereich der Turbine ermöglicht eine entsprechend dimensionierte Offnung den Durchtritt des Bohr-oder Schleifwerkzeuges 5 und auch den Austritt des aus der Turbine entweichenden Druckmittels. Der Werkstoff für den kappenartigen Überzug 7 ist vorzugsweise so gewählt, daß sich bereits allein durch das Material eine erhebliche Geräuschdämmung ergibt. Auch sollte der Werkstoff der Kappe 7 so ausgewählt sein, daß er relativ hohe Sterilisiertemperaturen erträgt.
    7
    Zur leichten Aufbringung des Überzuges und zum schnellen Aus-
    wechseln ist an der Rückseite-wie Fig. 2 zeigt-ein Längsschlitz 8 vorgesehen, der sich bis in den Bereich der Turbine 3 hinein erstreckt. Sofern der jerkstoff ausreichend elastisch und flexibel ist, brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um den Schlitz 8 zu verschließen. Wird dieser Schlitz 8 beispielsweisE, wie in der Fig. 3 dargestellt ; schräg ausgebildet, ergibt sich eine natürliche Überlappung und damit ein ordnungsgemäßer Abschluß. Zusätzlich oder auch alternativ können verständlicherweise auch noch sonstige Verschlüsse, wie beispielsweise Spannbänder, Reißverschlüsse, Drufckknöpfe, Xlemmen undKlammern vorgesehen werden. Die Fig.3 läßt auch die im Inneren des Winkelstückes 2 angeordneten Kanäle 9 und 10 für die Druckluft bzw. für das Gelwgasser-Gemisch erkennen.

Claims (1)

  1. S CHUTZl. NSPRt. J CHi ; SCHUTZANSPRtCE
    a berzug Sür Turbinenhandstücke von druckmittelbetrie- benen zahnärztlichen Bohr-und Schleifinstrumenten ge-
    kennzeichnet durch eine dichtschließende, leicht lösbare und auswechselbare, sterilisierfähige Kappe, welche die mit den Kundpartien in Berührung kommenden Teile des Handstückes vollständig umschließt.
    2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seinen Innenmaßen genau den äußeren Abmessungen des Handstückes angepaßt ist und das letztere federnd umschließt.
    'Überzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem schräg ausgebildeten Längsschlitz versehen ist, an dem sich die benachbarten Dberzugsränder überlappen.
    4. Überzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit besonderen der Bandform angepaßten Ansätzen versehen ist.
    5. Überzug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mechanischen Verschlußmitteln wie Druckknöpfen, Klemmen, Reißverschlüssen und dergl.
    versehen ist.
    6. Überzug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gegen erhöhte Sterilisiertemperaturen beständigen Kunststoff besteht.
    7. Überzug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus schallabsorbierendemMerkstoff besteht. 8. Überzug nach Anspruch 7) dadurch gekennzeichnet, daß
    der schallabsorbierende Werkstoff mit in es sich geschlossenen, gasgefüllten Poren durchsetzt ist.
    9. Überzug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Angabe des Anwendunggebietes eine Farbkennung erhält.
    10. Überzug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er Druckmittelaustrittsöffnungen für das aus der Turbine austretende Druckmittel aufweist.
DEJ9152U 1960-11-17 1960-11-17 Ueberzug fuer turbinenhandstuecke von druckmittelbetriebenen zahnaerztlichen bohr- und schleifinstrumenten. Expired DE1835503U (de)

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DE1835503U true DE1835503U (de) 1961-07-27

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DE (1) DE1835503U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834797A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-14 Gert Dr Hoppe Schutzhuelle fuer zahnaerztliche handstuecke
DE3627144A1 (de) * 1986-08-11 1987-03-26 Lehmann Hans Joachim Vorrichtung zum infektionsschutz von zahnaerztlichen geraeteteilen mit speichelkontakt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834797A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-14 Gert Dr Hoppe Schutzhuelle fuer zahnaerztliche handstuecke
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