DE1833050U - Verriegelbare tuer fuer schweinestaelle. - Google Patents

Verriegelbare tuer fuer schweinestaelle.

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Publication number
DE1833050U
DE1833050U DEB44723U DEB0044723U DE1833050U DE 1833050 U DE1833050 U DE 1833050U DE B44723 U DEB44723 U DE B44723U DE B0044723 U DEB0044723 U DE B0044723U DE 1833050 U DE1833050 U DE 1833050U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locking bar
pig house
narrow side
lockable door
Prior art date
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Expired
Application number
DEB44723U
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Breuer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1833050U publication Critical patent/DE1833050U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/32Serving doors; Passing-through doors ; Pet-doors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Ewald Breuer, Pfalzdorf/Krs. Kleve, Haus Neuland.
  • Verriegelbare Tür für Schweineställe.
  • Die Neuerung betrifft eine verriegelbare Tür für Schweineställe und dgl.. Meist werden Stalltüren mit den üblichen Türrihgeilin ausgerüstet. Damit diese leicht bedient werden können, aber von den Tieren selbst nicht zu erreichen sind, bringt man die Türriegel gewöhnlich auf den Außenseiten der Türen an. Diese vorbekannten Riegel haben für den der Neuerung zugrunde-liegenden Verwendungszweck noch erhebliche Nachteile. Der Riegel selbst ist nämlich verschiebbar in Eührungslaschen od. dgl. gelagert und muß deshalb sauber-gehalten und gelegentlich eingefettet werden. Besonders in Stallungen, in denen sich Feuchtigkeit, Staub und Schmutz befinden, ist eine solche Wartung kaum durchzuführen, so daß die Riegel dort nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben. Wenn die Riegel über eine längere Zeit nicht gebraucht werden, rosten sie im allgemeinen fest und werden dadurch unbrauchbar.
  • Wenn die Ställe in Form der sogenannten"B. änischen Aufstallung" angeordnet sind, sind die vorbekannten Riegel zum Feststellen der Türen vollständig ungeeignet. Bei der später noch näher beschriebenen Ränischen Aufstallung haben nämlich die Türen je zwei Schließstellungen. In der ersten trennt die Tür die einzelnen Abschnitte des Dungganges gegeneinander ab. In der zweiten Schließstellung versperrt die gleiche Tür den Durchgang vom Liegeplatz zum Dunggang. Wegen dieser beiden Schließstellungen hat die Türe keine Außenseite mehr, die für die Tiere unerreichbar ist. Erfahrungsgemäß gelingt es insbesondere Schweinen oft, mit ihrem Maul die üblichen Riegel zu verschieben und dann die Stalltüre zu öffnen. Bei normaler Höhe der Stallumrandung ge-
    nügt es im allgemeinen nicht, die Riegel an der Oberkante der
    Türen anzubringenum mit Sicherheit zu verhindern, daß ein
    Schwein die Türen zu öffnen vermag. Außerdem liegt bei einer
    sein
    solchen Anordnung deS Riegel aaw Kraftangriffspunkt an der
    Tür sehr ungünstig. Riegel mit einem besonderen Sperrmechanismus
    sind wegen der rauhen Arbeitsbedingungen für Stallungen unge-
    eignet und außerdem zu aufwendig. Es besteht daher die Aufgabe, eine verriegelbare Tür für Schweineställe u. dgl. zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß diese Tür an ihrer äußeren Schmalseite eine in Längsrichtung der Tür auslenkbare sowie zweckmäßig federbelastete Riegelleiste aufweist, die im unausgelenkten Zustand in eine Nute eines Türpfostens einzugreifen vermag. Vorzugsweise kann die Riegelleiste aus einem mit seinem unteren Ende an der Schmalseite der Tür befestigten, in sich federnden Flacheisen bestehen, dessen Handgriffe sich oberhalb der Türoberkante befindet. Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand eines in der Zeich-
    nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei-
    gen in unterschiedlichen Maßstäben
    Fig. 1 eine Aufsicht auf einen in panischer Aufstallung angeord-
    neten Schweinestall
    Fig. 2 die Seitenansicht einer Tür sowie
    Fig. 3,4 und 5 den äußeren Teil der Tür in Auf-und Seitenansicht Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Schweinestall ist durch Seitenwände 2 und eine Zwischenwand 3 in einen Liegeplatz 4 und einen Abschnitt 5 eines im ganzen mit 6 bezeichneten Dungganges eingeteilt. Zwischen den einzelnen Abschnitten 5 des Dungganges 6 befinden sich Türen 7t die in ihrer ersten Schließstellung den Dunggang 6 unterteilen und in ihrer zweiten dazu senkrechten Schließstellung (strich-punktiert in Fig. 1) den Liegeplatz 4 gegen den Dunggang
    6 absperren. Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich ist, wäre ein auf
    einer Seitenfläche einer Tür 7 angebrachter Riegel stets von
    gültig
    einem Tier zu erreichen, gleich
    auf welcher Seite der Riegel angebracht ist.
    Die neuerungsgemäße Tür 7 weist nun auf ihrer äußeren Schmalseite
    7a eine Riegelleiste 8 auf, die aus einem in sich federnden Flach-
    eisen besteht. Dessen unteres Ende ist etwa in der Mitte der äußeren Schmalseite 7a befestigt. Das obere Ende des Flacheisens ist als Handgriff 9 ausgebildet. Aufgrund der Federkraft sucht sich die Riegelleiste 8 in ihrem oberen Teil von der Schmalseite 7a der Tür 7 wegzubewegen. Sie wird jedoch durch einen Anschlag 10 in einer äußeren Endlage gehalten, wobei der den Anschlag haltende Bolzen 10a gleichzeitig zur Führung der Riegelleiste 8 dient (siehe Fig. 4). In den beiden Schließstellungen der Tür 7 befinden sich in der Nähe der Schmalseiten 7a Türpfosten 11 und 12, die Nuten 13 zu Aufnahme der unausgelenkten Riegelleiste 8 aufweisen (Fig. 3). Fig. 5 zeigt die entgegen ihrer Federkraft ausgelenkte Riegelleiste 8, die in dieser Stellung die Türe freigibt. Wenn der Handgriff 9 der Riegelleiste 8 noch von dem im Stall befindlichen Tier zu erreichen ist, bildet man ihn zweckmäßig mit einem abgerundeten oder schrägen Profil aus, wie es Fig. 5 zeigt. Bei derart ungünstigen Kraftangriffsbedingungen vermag dann das Tier bei entsprechender Ausbildung der Federkraft die Riegelleiste nicht mehr auszulenken, während eine Person dies noch ohne größere Mühe kann.
  • Der Vorteil der neuerungsgemäßen Türe besteht darin, daß ihre Verriegelung vollkommen wachtungsfrei zu arbeiten vermag und praktisch für die Tiere unerreichbar ist. Außerdem liegt der Kraftangriffspunkt der Riegelleiste auf die Tür etwa in deren Mitte.
    Schließlich ist die Verriegelung sehr einfach herzustellen und
    anzubringen und sie vermag in die Nuten 13 von serienmäßig her-
    1 b vv A24
    stellbaren Pfosten/für Zäune, Wandungen ud. dgl. einzugreifen,
    ohne daß noch weitere Bauelemente vorgesehen werden müssen.
    In Fig. 3 ist mit der zum Teil strich-punktierten Linie
    die Kontur eines Pfostens 11a angedeutet, der in zwei Ebenen symmetrisch ist. Er kann sowohl als Türpfosten 11 bzw. 12 verwandt werden als auch als Pfahl für Bretterwände u. dgl., wobei z. B. diese Bretter in die Nuten 13 eingefügt werden können.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Verriegelbare Tür für Schweineställe u. dgl. 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) an ihrer äußeren Schmalseite (7a) eine in Längsrichtung der Tür auslenkbare sowie zweckmäßig federbelastete Riegelleiste (8) aufweist, die im unausgelenkten Zustand in eine Nute (13) eines Türpfostens (11 oder 12) einzugreifen vermag.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste (8) aus einem mit seinem unteren Ende an der Schmalseite (7a) der Tür (7) befestigten, in sich federnden Flacheisen besteht, dessen Handgriff (9) sich oberhalb der Türoberkante befindet.
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