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Anordnung zur Verwendung einer elektrischen Kaffeemühle mit Schlagmesser
als Zerkleinerungs-und Mix-
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Es sind bereits Mittel beschrieben worden, um eine elektrische Kaffeemühle
mit Schlagmesser als Zerkleinerungs-und Mixgerät verwenden zu können, derart, dass
Anordnungen vorgesehen wurden, welche die Anwendungsbedingungen der so entstandenen
Kombinationseinrichtungen verbessern.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Mittel in Form von verschiedenen
Vervollkommenungen weiter zu entwickeln, um die Anwendungsmöglichkeiten von Mühlen
der betrachteten Art auf die verschiedensten Arbeiten im Haushalt zu erweitern.
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Die Erfindung führt womit, ausgehend von einer elektrischen Kaffeemühle,
zu einem Gerät, dasä leicht und tragbar ist, vielfach anwendbar, einfach und wirtschaftlich
ist, das an allen Stellen einer Küche leicht gehandhabt werden kann und das für
fast alle Haushaltsarbeiten eignet, die von einem elektrischen Motor geleistet werden
können.
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Ein erfindungsgemässes Gerät besteht im wesentlichen aus einem elektrischen
Universalmotor wie er üblicher-
weise in elektrischen Kaffeemühlen mit Schagmesser |
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verwendet und vorzugsweise in einer derartigen Mühle |
eingebaut ist, ferner aus einem an diesen Motor angepassten Mitnehmerkopf, der mehrere
Ausgänge oder Antriebe mit verschiedener Geschwindigkeit aufweist und schliesslich
aus einem Satz von abnehmbaren Zubehörteilen, die nach Wahl durch einfaches Aufstecken
auf die verschiedenen Antriebe angebracht werden können.
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Wenn der Motor vorzugsweise in eine Kaffeemühle eingebaut ist und
der Mitnehmerkopf in an sich bekannter Weise durch Einstecken in den Becher der
Mühle angebracht werden kann, könnte man selbstverständlich ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen, eine dauernde Befestigung des Mitnehmerkopfs am Motor ins
Auge fassen, indem man'dann auf die Funktion des Kaffeemahlens verzichtet, oder
indem man diese Funktion durch ein für diesen Zweck vorgesehenes abnehmbares Zubehörteil
durchführt. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der folgenden
Erläuterung von anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen
hervor.
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Fig. 1 zeigt im Aufriss einen Längsschnitt durch eine Kaffeemühle
mit Schlagmesser, die sich besonders für die Anwendungen der Erfindung eignet.
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Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Mitnehmerkopf.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
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Fig. 4 zeigt die Verwendung des Mitnehmerkopfes bei Quirlen mit flachen
Armen.
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Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht für die Ver-
wendung von Drahtquirlen. |
't- |
Fig. 6 zeigt als Einzelansicht einen Knethaken |
für feste Teige. |
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Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel des Ausgangs mit langsamer Geschwindigkeit.
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Fig. 8 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel des Ausgangs mit langsamer
Geschwindigkeit.
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Fig. 9 zeigt als Zubehörteil einen Mixer.
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Fig. 10 zeigt das vollständige Gerät, das mit einem solchen Zubehörteil
versehen ist.
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Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten und gewählten Ausführungsform
besteht eine Kaffeemühle an sich bekannter Art aus einem hohlen Drehkörper 1, der
einen elektrischen Motor umgibt, dessen durch die Bügel 2 gehaltener Stator mit
3 und dessen Rotor mit 4 bezeichnet ist. Die Welle 5 des Motors liegt senkrecht
und wird'durch zwei Lager 6-7 in den Lagerschalen an den beiden Seiten des Motors
gehalten. Die obere Lager-
schale 8 ist z. B. durch Schrauben an einem Schild 10 |
befestigt, auf dem sich ein Becher 11 mit zylindrischen Seitenwänden befindet, der
den zu mahlenden Kaffee aufnimmt. Die Welle 5 ragt in das Innere des Bechers hinein
und trägt in an sich bekannter Weise ein Schlagmesser 12, das durch eine diametrale
flache Klinge mit umgebogenen Enden gebildet wird. Dieser Becher kann durch einen
aufgepassten Deckel 14 verschlossen werden.
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Der Körper 1 des Gerätes ruht auf einem hohlen Sockel 20 von allgemein
kegelstumpfartiger Form, wobei die Motorwelle 5 in das. Innere des Sockels in Form
einer Verlängerung 21 hineinragt, die in einer mit Gewinde versehenen Zwinge 22
endet, auf der ein Flügelrad 23 und ein Schleifstein 24 aufgesetzt und befestigt
sind, wobei das letztere zum Schärfen von Messern und Scheren dient. Der Sockel
enthält eine Grundplatte 25, die mit geeigneten Durchlässen für die Luft versehen
ist und die in Bezug auf die innere Fläche des Schleifsteins
zwei Schlitze 26-27 mit verschiedenen Neigungen bildet, |
die als Führungen--für die zu schärfenden Klingen dienen. |
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Das so entstandene Gerät ist mit einem Handgriff 30 |
versehen, der aus zwei Teilen. aus plastischem Material besteht, die zu beiden Seiten
der Schnittebene der Fig. 1, z. B. mit Hilfe von Schrauben 31 zusammengesetzt sind
und die einerseits mit den Schrauben 32 am Sockel 20 und andererseits auf den Armen
eines uförmigen Trägers 33 befestigt sind, der zu diesem Zweck z. B. durch Schweissen
auf der Seitenwand des Bechers 11 angebracht
ist. Der elektrische
Stromkreis des Motors wird durch einen Schalter gesteuert, der sich in dem Handgriff
befindet und einem Drücker 35 mit zwei Kontaktstellungen enthält, von denen die
eine den dauernden Druck des Daumens benötigt, während die andere infolge eines
Verriegelungseinschnitts 36 den Kontakt dauernd aufrechterhält. Dieser Drücker ist
so eingerichtet, dass er auf zwei Kontaktblätter 37 und 38 wirkt, die an ihrem unteren
Ende durch einen Klemmkeil 39 gehalten werden und die die Kontakte 41 und 42 tragen.
Das Blatt 38 weist eine Verlängerung 43 auf, die mit einem Sicherheitsdruckstift
44 zusammenwirkt, der sich frei in einer Führung 45 bewegt. Das Blatt 38 sucht infolge
einer Elastizität den Sicherheitsdruckstift 44 in der Zeichnung nach rechts zu drücken
und sich so in eine Ruhelage zu bringen, wo sich der Kontakt 42 ausserhalb des Bereiche
? des Kontakts 41 befindet. Nur durch das Aufsetzen des Deckels 14 der Mühle oder
eines Zubehörteils, das an Stelle des Deckels im Becher befestigt werden'kann, wird
der Sicherheitsdruckstift 44 in die dargestellte Lage zurückgedrückt und ermöglicht
damit das Arbeiten des Schalters in den der Kontakt 42 in den Bereich des Kontakts
41 gebracht wird. Man erhält damit eine Sicherheitsanordnung, die zur Folge hat,
dass die Mühle nicht eingeschaltet werden kann, solange die Messer 12 zugänglich
sind. Nunmehr soll anhand der Figg. 2 und 3 ein Mitnehmerkopf beschrieben werden,
der auf dem Becher 11 der
Mühle an Stelle des Deckels 14 befestigt werden kann, |
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wobei dieser Mitnehmerkopf unmittelbar., von dem Schlag- |
messer angetrieben wird. Wiederum hat man einen Körper |
aus plastischem Material, der aus einer'hohlen kreis- |
förmigen Schale 50 besteht, deren Rand einen Absatz 51 aufweist, welcher mit dem
Rand des Bechers 11 in Eingriff kommen und auf diesem ruhen kann. Die hohle Schale
ist in einen Behälter 52 mit im wesentlichen rechteckiger Form durch eine Wand 53
unterteilt, die sich auf dem Boden der Schale in einen Vorsprung 54 verlängert.
Die
Schale ist durch eine Platte 55 mit einer mittleren Verstärkung 56 verschlossen,
die als Lager 57 für eine Welle 58 dient, welche aussen in einem Querträger 59 mit
umgebogenen Enden abschliesst, welche an ihren Enden zwei Anschläge 60 tragen, die
vorteilhafterweise durch Gummirollen gebildet werden.
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Die Welle 58 stellt im inneren Teil des Behälters 52 eine Schraube
ohne Ende 61 dar. Diese Schraube befindet sich im Eingriff mit den Schraubenrädern
62 und 63, die diametral gegenüber an den parallelen Wellen 64 und 65 befestigt
sind, welche die Mitnehmerfassungen 66 und 67 tragen, die zwei Ausgänge oder Antriebe
mit mittlerer Geschwindigkeit bilden. Die eine der Wellen mit mittlerer Geschwindigkeit
64 und 65 z. B. die Welle 64 in der Fig. weist ein zylindrisches Ritzel 70 auf,
das im Eingriff mit einem Ritzel 71 mit einer drei bis vierfachen Zähnezahl steht,
welches auf der zu den Wellen 64 und 65 parallelen Welle 72 verkeilt ist und eine
Mitnehmerfassung 73 parallel zu den Fassungen 66 und 67 e4g trägt, die einen Antrieb
mit langsamer Geschwindigkeit bildet.
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Die Welle 58 weist schliesslich hinter der Schraube ohne Ende 61 eine
Verlängerung 75 auf, die in Inneren eines mit einer Grundplatte 77 versehenen Hohlraums
76 ein Mitnehmerteil 78 trägt, das durch einen Querträger mit umgebogenen Enden
in Form von Anschlägen gebildet wird und das einen-Antrieb mit grosser Geschwindigkeit
darstellt. Der Zugang zum Hohlraum 76, der diesen Antrieb'enthält, ist normalerweise
durch einen Verschluss 79 verschlossen.
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Man erhält also : Einen Ausgang der Welle (78) in der unmittelbaren
Verlängerung und mit der Geschwindigkeit des Motors, z. B. etwa 16 000 bis 20 000
U/min.
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Einen doppelten Ausgang (66,67) senkrecht zum Erstgenannten
mit
mittlerer Geschwindigkeit, z. B. etwa 800 bis 1 200 U/min.
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Einen weiteren Ausgang (73) parallel zu den vorherigen mit geringer
Geschwindigkeit von etwa 200 bis 300 U/min.
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Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist der Teil'80 der
Schale, der den Einsatzrand bildet, durch eine gewisse Anzahl von Längsschnitzen
dehnbar ausgeführt und endet an der inneren Seite 81 konisch,
wobei er mit einer Scheibe 82 mit konischem Rand zu- |
Q, |
sammenwirkt, die mit Hilfe einer Zugstange 83 an einem zu einem Verringerungshebel
85 gehörigen Exzenter 84 angebracht ist. Im vorliegenden Fall ist eine einzige Zugstange
83 vorgesehen, während die Scheibe 82 an einem der Anbringung der Zugstange gegenüberliegenden
Punkt z. B. durch eine Schraube 86 an einem Vorsprung der Platte 55 befestigt ist.
Die Achse des Verriegelungshebels 85 weist andererseits einen (nicht dargestellten)
Absatz oder ein gleichwertiges Mittel auf, das so eingerichtet. ist, däss die Endfläche
87 des Hebels in der hochgehobenen Stellung der Zugstange 83 in das Innere des Hohlraums
76 einzudringen sucht. Er ermöglicht damit gleichzeitig mit den Festklemmen des
Randes 80 im Becher der Mühle die Verriegelung eines Zubehörteils, das gegebenenfalls
in den Hohlraum eingesetzt ist. Das Aufsetzen des Mitnehmerkopfes auf die Kaffeemühle
bleibt sehr einfach : Wenn sich der Verriegelungs-
hebel 85 in der Ruhelage befindet, genügt es den Rand |
dz |
80 in den Becher 1-1 einzubringen, bis., der Absatz 51 |
auf dem Rand des Bechers ruht, wobei die Anschläge 60 |
nunmehr in Eingriff mit dem Schlagmesser 12 kommen.
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Die Befestigung wird durchgeführt, indem eine Ausdehnung des Randes
durch eine Drehung des Klemmhebels 85 bewirkt wird. Nunmehr ist der Mitnehmerkopf
fest mit der Mühle verbunden und diese kann nach Erfassen des Handgriffs 30 frei
für Arbeiten benutzt werden, die
man mit den verschiedenen Zubehörteilen
durchführen kann, von denen jetzt einige Beispiele beschrieben werden sollen.
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Unter den verschiedenen vorgesehenen Zubehörteilen soll zunächst ein
Quirlpaar mit flachen Armen 91 und 92 (Fig. 4) erwähnt werden, dessen Stiel 93 ein
Endteil 94 aufweisen, das in die Fassungen 66 und 67 eingesetzt werden kann, welche
die beiden Antriebe mit mittlerer Geschwindigkeit bilden. Zwei gegenüberliegende
Vorsprünge 95 erlauben die Verriegelung der Stiele in entsprechenden Schlitzen,
die zu diesem Zweck am Ende der Fassungen 66 und 67 vorgesehen sind.
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Man erhält damit einen Schläger mit Quirlen, die abnehmbar sind, wodurch
die Reinigung der Quirle erleichtert wird.
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Diese Quirle mit flachen Armen können durch andere Quirle ersetzt
werden, z. B. mit feineren Armen aus Draht Fig. 5 zeigt das Gerät ausgerüstet mit
zwei Quirlen dieser Art, die besser für das Rühren gewisser Arten von Creme, Brei
usw. verwendet werden können.
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Zum Kneten von festen Teigen ist ein Haken vorgesehen, der in Figl
6 dargestellt ist. Dieser Haken 97 aus einem verhältnismässig starken und festen
Draht, weist ein mit Gewinde versehenes Ende 98 auf, das in den zu diesem Zweck
mit Gewinde versehenen unteren Teil der Fassung 73 eingeschraubt werden kann, die
den langsamen Antrieb
bildet. |
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Fig. 7 zeigt eine andere Anwendung dieses langsamen |
Antriebs, bei einem Zubehörteil für eine Fruchtpresse, |
das aus einem Kopf 101 aus elastischem Gummi besteht, der als Mittel zum Ergreifen
und Mitnehmen einer Frucht dient, die in zwei Hälften geschnitten und auf eine übliche
Fruchtpresse 102 gelegt ist. Dieser Kopf ist vorzugsweise abnehmbar an einem Träger
103 befestigt,
der an der Mitnehmerachse 104 angebracht ist, welche
in die Fassung 73 des langsamen Antriebs eingesetzt werden kann.
Es können austauschbare Köpfe dieser Art für verschiedene |
Fruchtgrössen (Zitronen, Orangen, Pampelmusen) vorge- |
sehen werden. Bs können ferner derartige Köpfe zum Festhalten von Mitteln zum Reinigen,
Polieren usw. vorgesehen werden, wie Lappen zum Scheuern von Pfannen, zum Polieren
von Möbeln oder Silberzeug, Schmirgeltücher zum Reinigen von Öfen usw.. Der Antrieb
mit geringer Geschwindigkeit kann auch zum Mitnehmen von kleinen Haushaltsgeräten
benutzt werden, wie Büchsenöffner, die einen Antrieb aufweisen, der normalerweise
mit einer Kurbel bewegt wird.
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Fig. 8 zeigt als Beispiel die Verwendung des Antriebs mit geringer
Geschwingigkeit zum Schwingen von Salat. Der bereits in Fig. 6. dargestellte Haken
17 wird hier als Mittel zum Halten und Mitnehmen eines Bügels 105 aus Metalldraht
benutzt, der in der angegebenen Form gebogen ist und der zwei Haken 106 und 107
aufweist, die das Aufhängen und Mitnehmen des Henkels 108 eines Salatkorbs 109 erlauben.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Beispiel der Anwendung des Antriebs mit
grosser Geschwindigkeit für die Herstellung eines Mixers, der insbesondere für die
Zubereitung von
Suppen,'Nayonnaisen, Uocktails usw. geeignet ist. Das |
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dargestellte Mixergverät besteht aus einem hohlen Eintauchkörper 110, der mit einem
mit Zacken versehenen Rand 111 auf den Boden eines Gefäßes aufgesetzt werden kann,
ferner aus einem Anschlussrohr 112 von geeigneter Länge und schliesslich aus einem
Kopf 113, der in den Mitnehmerkopf 54 in Inneren des Hohlraums 76 des schnellen
Antriebs eingesetzt werden kann. Eine Welle 115, die durch das Anschlussrohr führt,
ist drehbar in (nicht dargestellten) Lagern gehalten, die zu diesem Zweck in
den
beiden endteilen 110 und 113 vorgesehen sind und trägt im Inneren des Kopfs 113
einen Mitnehmer 116, der mit den Anschlägen des Teils 78 (Fig. 2) des schnellen
Antriebs in Eingriff kommen kann, während auf sein entgegengesetztes Ende im Inneren
des intauchskörpers 110 ein Messermixer 117 aufgesetzt und befestigt ist.
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Der heber 85 des Mitnehmerkopfs 50 (Fi. g 2) gewährleistet gleichzeitig
mit der Befestigung dieses Kopfes im Becher der Mühle die Verriegelung des Kopfes
113 des Mixers im inneren des Hohlraums 76. beine Achse endet zu diesem Zweck in
einer Verriegelung 84A, die in eine Nut 113A des Kopfes eingreifen kann. Der Eintauchkörper
110, der einen Schutz des Messers 117 bildet, weist eine |
geeignete Form auf, die insbesondere durch eine obere um etwa 450 geneigte Wand
118 und eine grosse Öffnung
119 gekennzeichnet ist, welche durch zwei senkrechte |
Ebnen begrenzt ist und zwar einerseits eine Ebene die |
durch die Achse des Mixers und eine diametrale Linie entlang der grössten Neigung
der Wand 118 führt und andererseits eine Ebene die senkrecht zur Achse und in einem
verhältnismässig kleinen Abstand über den unteren mit Zacken versehenen Hand 111
liegt. Beim Drehen des Messermixers 117 im richtigen Sinn, wird das zu zerkleinernde
Material, das durch die so gebildete Öffnung eingesaugt wird, gegen die geneigte
Wand 118 gedrückt und durch diese zum Boden geführt, wo es zwischen den Zacken 111
hindurch entweicht.
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Man erkennt, das die beschriebenen Anordnungen eine beträchtliche
Erweiterung der Anwondungsmöglichkeiten des Grundgeräts erlauben, das von der Kaffeemühle
gebildet wird, die mit ihren verschiedenen Zubehörteilen ein universelles Haushaltsgerät
wird. Der mit dem Motor verbundene Kühlventilator gewährleistet ein langes Funktionieren
des Motors, ohne die Gefahr übermässiger Erwärmung. Selbstverständlich bilden die
beschriebenen Zubehörteile nur Beispiele, sie können entweder beliebig
verändert
oder durch weitere Zubehörteile ergänzt werden, wie z. B. Bürsten für Kleider, Möbel
Schuhzeug usw. ebenso wie jedes Werkzeug, das entsprechende Geschwindigkeiten erfordert.
Es kann z. B. ein Gestell aus Plastik oder aus mit Plastik
versehenem Draht vorgesehen werden, um die beschriebenen |
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Geräte und Zubehörteile aufzunehmen, wobei das Gestell für den Versand und die Lieferung
in einen Kasten gelegt werden kann und dann ein Mittel zum Ordnunghalten für den
Benutzer darstellt.