DE1826867U - Halterung fuer lenkerfedern am rahmen oder gehaeusen von vibrations-, wucht- oder schwingmaschinen. - Google Patents

Halterung fuer lenkerfedern am rahmen oder gehaeusen von vibrations-, wucht- oder schwingmaschinen.

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DE1826867U
DE1826867U DE1959W0023079 DEW0023079U DE1826867U DE 1826867 U DE1826867 U DE 1826867U DE 1959W0023079 DE1959W0023079 DE 1959W0023079 DE W0023079 U DEW0023079 U DE W0023079U DE 1826867 U DE1826867 U DE 1826867U
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Germany
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spring
housing
springs
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machine frame
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WAGGON und MASCHB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Halterung für Lenkerfeder am Rahmen oder Gehäuse von Vibrations-, Wucht-oder Schwingmaschinen Die Neuerung betrifft eine Halterung für Lenkerfedern, insbesondere aus Stahl, am Rahmen oder Gehäuse von Vibrations-, Wucht-oder Schwingmaschinen, z. B. für Förderer, Siebe, Entwässerer oder dgl. Bei Vibrations-, Wucht-und Schwingmaschinen ist der arbeitende Teil der Maschine im allgemeinen auf seinen beiden Seiten durch mehrere hintereinander angeordnete Blattfedern am Maschinengestell befestigt. Die Federn wurden bisher meist unmittelbar am Rahmen oder Gehäuse des Geräts angeschraubt, da die Befestig gung so stark sein muß, daß eine sichere Führung ohne Quer-oder Übereckbewegung in einer Richtung erfolgt. Beim Hin-und Herschwingen der Federn werden diese daher am Ende ihrer Einspannung gegen die harten Kanten des Rahmens bzw. der Gehäusewand und der Federgegenplatte angedrückt.
  • Ferner ist es bei der bisherigen Befestigungsweise nicht zu vermeiden, daß bei dem dauernden Vibrieren der Federn Feuchtigkeit bzw. Wasser oder. kleine Teilchen von Staub, Sand oder dgl. zwischen Rahmen bzw. Gehäusewand und Federn gelangen. Das Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser oder Staub bzw. Fördergutteilchen führt aber zu Korrosionen gerade in dem Teil der Federn, der durch die harte Berührung mit dem Rahmen oder Gehäuse besonders beansprucht ist, so daß die Federn durch die bisher übliche Halterung am Ende ihrer Einspannung zwischen Rahmen bzw. Gehäusewand leicht und häufig brechen.
  • Ziel der Neuerung ist daher, die Halterung für Leinkerfedern am Rahmen oder Gehäuse von Vibrations-, Wucht-oder Schwingmaschinen derart auszugestalten, daß solche Federbrüche weitgehend vermieden sind. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Federbreitseiten und dem Maschinenrahmen bzw.-gehäuse einerseits und der Federgegenhalteplatte andererseits elastische Zwischenschichten angeordnet sind, die im Bereich der Kanten des Maschinenrahmens bzw.-gehäuses und der Federgegenhalteplatte, über welche die Feder bzw. Federn hinausragen, etwa wulstartig verbreitert sind und sich mit dieser Verbreiterung einerseits gegen die Außenflächen dieser Maschinenteile und andererseits gegen die Federbreitseiten dicht anlegen. Durch diesen Wulst wird ein weicheres Abbiegen der Feder sowie eine Federung über einen längeren Bereich gewährleistet, ohne die elastischen Zwischenschichten derart dick machen zu müssen, daß die Gefahr von Schräg-oder Querschwingungen der Federn gegeben ist. Zweckmäßig haben die elastischen Zwischenschichten eine Dicke, die etwa der in gleicher Reichtung gemessenen Dicke der eingespannten Lenkerfedern entspricht oder etwas geringer als diese Dicke ist.
  • Man hat zwar bereits versucht, Federn zu ihrer schonenden Lagerung beiderseits unter Zwischenschaltung von elastischen Schichten einzuspannen. Eine derartige Einspannung wurde in erster Linie jedoch nur bei solchen Federn durchgeführt, bei welchen es nicht wie bei den Leinkerfedern für Vibrations-, Wucht-oder Schwingmaschinen darauf ankommt, jegliche Quer-oder Schrägschwingungen auszuschalten oder bei welchen nicht wie bei den letztgenannten Staub, Sand oder Wasser an die Einspannstelle herandringt. Auch bei einem Rüttelgerät wurde bereits die Befestigung des Schwingankers an einer Blattfeder mit Hilfe von elastischen Zwischenschichten durchgeführt, jedoch ist auch in diesem Fall nicht unbedingt ein Ausschalten der Quer-oder Schrägschwingungen notwendig und außerdem die Feder von dem Rlittlergehäuse umgeben, sO daß keine zur Beschädigung der Federn führenden Verunreinigungen an die Federn herandringen können.
  • Die Feder bzw. Federn können bei der neuerungsgemäßen Halterung zusammen mit der Gegenhalteplatte am Maschinenrahmen bzw.-gehäuse durch Verschraubung, Nietung oder dgl. befestigt sein. Die elastischen Schichten bestehen zweckmäßig aus Gummi, elastischem Kunststoff oder dgl. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Kanten des Maschinenrahmens bzw.-gehäuses und der Federgegenhalteplatte, über welche die Feder bzw. Federn hinausragen, weich abgerundet sind, um eine schneidenartige Berührung der Federn bzw. der elastischen Schichten mit dem Gehäuse bzw. der Federhalteplatte zu vermeiden, und daß sich der Wulst jeder Zwischenschicht eng an die Ahrundung der ihm benachbarten Kante anschmiegt.
  • Vorzugsweise deckt der Wulst der elastischen Schichten die Abrundung der Kanten vollständig und dichtend ab und ragt über diese Kanten in Federlängsrichtung hinaus. heitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigung einer Flachstahlfeder an einem Rahmen-Profil, während Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigung eines Federpaares an einem Rahmenprofil veranschaulicht.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine von der in Fig. 1 dargestellte Befestigungsart etwas abweichende Befestigung einer Plachstahlfeder an einem Rahmenprofil.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Flachstahlfeder 2, die abgebrochen und im Längsschnitt dargestellt ist, zwischem dem Rahmenprofil 1 und einer Federgegenhalteplatte 4 eingespannt und durch nicht dargestellte Verschraubung oder Vernietung am Rahmenteil 1 befestigt. Um eine unmittelbare gegenseitige Berührung der Metallteile zu vermeiden, die leicht zum Bruch der Stahlfeder führt, sind Zwischenschichten 3 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi vorgesehen, die zwischen der Feder 2 und dem Rahmenprofil 1 einerseits und der Federgegenplatte 4 andererseits angeordnet und gegen diese Teile über nahezu ihre gesamte Länge dicht anliegend eingeklemmt sind. Die Dicke der elastischen Zwischenschichten 3 entspricht vor zugsweise der Dicke der eingespannten Stahlfeder.
  • Die elastischen Schichten 3 besitzen an demjenigen Ende, an welchem die Feder über das Rahmenprofil 1 und die Gegenplatte 4 hinausragt, eine wulstartige Verbreiterung 5, welche sich eng an die abgerundeten Kanten des Profils 1 bzw. der Platte 4 anschmiegt. Der Wulst ist so bemessen, daß er die Abrundung vollständig überdeckt und geringfügig über die Außenseite des Rahmenprofils bzw. der in gleicher Höhe endenden Randseite der Gegenhalteplatte 4 hinausragt.
  • Durch die neuerungsgemäße Halterung der Lenkerfeder 2 ist deren harte Berührung an der Kante des Rahmenprofils bzw. der Federgegenhalteplatte vermieden, da einerseits die Kanten abgerundet sind und andererseits zwischen dem Rahmenprofil bzw. der Gegenhalteplatte und der Feder die elastischen Zwischenschichten 3 liegen, die im Bereich der Kanten wulstartig verbreitert sind. Damit ist die Lebensdauer der Lenkerfeder 2 erheblich erhöht, da die mechanische Beanspruchung der Feder am Ende der Einspannung zwischen Rahmen und gegenplatte wesentlich geringer als bisher ist und außerdem die Gefahr der Korrosion der Feder durch Eindringen von Feuchtigkeit oder kleinen Teilchen von Schmutz, Fördergut oder dgl. in den Federeinspannungsbereich durch das dichte Anliegen der elastischen Schichten 3 an beiden Breitseiten der Feder ausgeschaltet ist.
  • Selbstverständlich können nicht nur einlagige Federn wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sondern auch zwei-oder mehrlagige Federn in der neuerungsgemäßen Weise am Rahmen oder Gehäuse von Vibrations-, Wucht-und Schwingmaschinen für Förderer, Siebe, Entwässerer u. dgl'. befestigt werden. In Fig. 2 ist beispielsweise die Befestigung einer zweilagigen Lenkerfeder dargestellt, die im Prinzip auf die gleiche Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig* 1 durchgeführt ist. Die beiden Blattfedern 2 sind durch eine dünne jedoch harte Zwischenschicht 6 aus Kunststoff oder ähnlichem Preßstoff in bestimmtem gegenseitigen Abstand gehalten um eine Reibung zwischen den Blattfedern zu vermeiden, die zu unzulässigen Erwärmungen führen könnte. Anstelle einer solchen durchgehenden Zwischenlage 6 können auch mehrere Scheiben zwischen den Federblättern angeordnet sein, die beispielsweise auf den Schrauben zur Befestigung der Feder am Rahmenprofil 1 und an der Gegenhalteplatte 4 aufgesetzt werden können.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Befestigung einer einlagigen Blattfeder 2 erstrecken sich die elastischen Zwischenschichten 7 zwischen der Feder und dem Rahmenprofil 1 bzw. der Federgegenhalteplatte 4 nicht über die ganze Federeinspannlänge, wie dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 der Fall ist. Vielmehr sind hier die Zwischenschichten 7 nur im Bereich der abgerundeten Kanten des Rahmenprofils 1 und der Gegenhalteplatte 4 angeordnet, über welche die Feder 2 hinausragt. Zur Lagerung der Zwischenschichten dienen entsprechende Ausnehmungen 8 im Bereich der Kanten dieser beiden Einspannelemente. -Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Halterung für Lenkerfeder, insbesondere aus Stahl, am Rahmen oder Gehäuse von Vibrations-, Wucht-oder Schwingmaschinen, z. B. für Förderer, Siebe, Entwässerer oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federbreitseiten und dem Maschinenrahmen bzw.-gehäuse einerseits und der Federgegenhalteplatte andererseits elastische Zwischenschichten angeordnet sind, die im Bereich der Kanten des Maschinenrahmens bzw.-gehäuses und der Federgegenhalteplatte, über welche die Feder bzw. Federn hinausragen, etwa wulstartig verbreitert sind und sich mit dieser Verbreiterung einerseits gegen die Außenflächen dieser Maschinenteile und andererseits gegen die Federbreitseiten dicht anlegen.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wulstartige Verbreiterung in Federlängsrichtung über die Außenfläche bzw.-kante sowohl des Maschinenrahmens als auch der Gegenhalteplatte hinauswölbt. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstverbreiterung der elastischen Schichten ebenso wie diese aus Gummi, elastischem Kunststoff oder dgl. besteht.
    4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Maschinenrahmens bzw.-gehäuses und der Federgegenhalteplatte, über welche die Feder bzw. Federn hinausragen, weich abgerundet sind und daß sich der Wulst jeder Zwischenschicht eng an die von ihm abgedeckte Kantenabrundung anschmiegt.
    5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenschichten sich mindestens über die gesamte Einspannlänge der Feder bzw. Federn zwischen Maschinenrahmen bzw. - gehäuse und Federgegenhalteplatte erstrecken und mit ihrem Wulst über diese Einspannlänge hinausragen. 6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenschichten nur im Bereich der Kanten des Maschinenrahmens bzw.-gehäuses, über die die Feder bzw. Federn hinausragen, angeordnet sind, und in entsprechenden Ausnehmungen des Rahmens bzw. Gehäuses und der Federgegenhalteplatte liegen.
    7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der elastischen Zwischenschichten der Dicke der Feder bzw. Federn entspricht oder etwas geringer als die Dicke der Federn ist.
DE1959W0023079 1959-10-29 1959-10-29 Halterung fuer lenkerfedern am rahmen oder gehaeusen von vibrations-, wucht- oder schwingmaschinen. Expired DE1826867U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005246A1 (en) * 1985-03-08 1986-09-12 Robert Bosch Gmbh Method for tensioning springs made from spring band steel
DE3527931A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Boehler Ag Feder, insbesondere stuetzfeder, mit einspannung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005246A1 (en) * 1985-03-08 1986-09-12 Robert Bosch Gmbh Method for tensioning springs made from spring band steel
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