DE1824431U - Hoehenverstellbarer stuhl. - Google Patents

Hoehenverstellbarer stuhl.

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DE1824431U
DE1824431U DEK22414U DEK0022414U DE1824431U DE 1824431 U DE1824431 U DE 1824431U DE K22414 U DEK22414 U DE K22414U DE K0022414 U DEK0022414 U DE K0022414U DE 1824431 U DE1824431 U DE 1824431U
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chair
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DEK22414U
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KLOEBER O H G SPEZIALFABRIK FU
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KLOEBER O H G SPEZIALFABRIK FU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Anmelders Firma G. Elöber, ttberlingen am Bodensee,
    Carl Benz-Weg.
  • Höhenverstellbarer Stuhl.
    Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Stuhl ?
    CD 9
    insbesondere einen Büro-Drehstuhl oder -Sessel, bei dem mittels einer Easterkupplung zwischen Tragsäule und Stützrohr eine selbsttätige Sperrung erfolgt. Höhenverstellvorrichtungen an Stühlen mit einer zwi-
    schen dem Stützrohr und der Tragsäule vorgesehenen
    C>
    Kupplung sind bekannt. Bei einer dieser Kupplungen
    1. C>
    wird die Sperrung mittels Kugeln bewirkt, die in einem steuerbaren Käfig gelagert sind. Die Sperrung erfolgt dabei zutschen einem an der Tragsäule des Stuhles vorgesehenen Konusteil und der Innenwandung des die Tragsäule umschließenden Stützrohres. Diese bekannte
    TELEqR.-ADRESSE : PATENTDIENST MÖNCHEN. QELDVERKEHR : BAYER. HYPOTHEKEN-U. WECHSELBANK MONCHEN, THEATINERSTR. 11, NR. 343 737
    POSTSCHECKKONTO : MONCHEN 15453
    Höhenverstellvorrichtung bedarf zahlreicher Kugeln, eines komplizierten Kugelkäfig sowie eines präzise gearbeiteten Konusteiles.
    Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
    1-CD
    Höhenverstellvorrichtung für Stühle zu schaffen, die mit wenigen Präzisionselementen auskommt und dennoch eine zuverlässige und eine in jeder Höhe sicherbare Stellung gewährleistet. Erreicht wird dies durch ein zwischen Tragsäule und Stützrohr vorgesehenes Eugelgesperre, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gesperre aus einer Sperrkugel, einem Kugelsitz mit geneigter bzw. zurücktretender Gleitbahn an dem einen Verstellteil und aus einer dem Kugelsitz gegenüberliegenden Rasterstange an dem anderen Verstellteil besteht.
    Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele von
    Höhenverst°llvorrichtunen gemäß der Erfindung.
    Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht einer Verstellvorrichtung
    ineingerasteter Höhenstellung, teil-
    ZD 1-D
    weise im Schnitt,
    Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, in ausgerasteter Stellung, im Schnitt, Fig. 3 eine Teilansicht einer anderen Höhenverstellvorrichtung in eingerasteter Stellung, im Schnitt und Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3, in ausgerasteter Stellung.
  • Die Höhenverstellvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Stützrohr 1 mit den Stuhlbeinen 2 und einer im Stützrohr teleskopartig geführten Tragsäule 3 ? an der eine die Tragarme 4 für die Sitzfläche 5 haltende @uffe 6, meist drehbar, aufgesetzt ist. Nach der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2
    v/eist die Tragsäule eine koaxiale Bohrung 7 auf,
    in der eine. chaltstange 8 axial verschiebbar ge-
    C>
    führt ist. An ihrem freien oberen Ende befinet sich eine gewölbte Anschlagplatte 9, auf der ein meist an der Sitz-Unterfläohe gelagerter Betätigumgshebel 10 angreift. Am anderen Ende der Schaltstange 8
    ist ein Gleitschuh 11 befestigt, der auf einer Seite
    CD
    die Tragsäulenwandung durchsetzt, um mit seiner Spitze 12 ein Stück darüber hervorzuragen. Um diesen Gleitschuh axial beweglich zu machen, ist in der Tragsäule eine Längsnut 13 von der Breite des Gleitschuhes eingefräst. Unterhalb des Gleitschuhes ist ein Führungskolben 14 vorgesehen, in dessen freier unterer Stirnseite sich eine für eine Druck : feder 15 bestimmte Lagerbohrung 16 befindet. Diese Feder stützt sich mit dem anderen nde auf einer Bodenplatte 17 ab. Zwei Führungringe 18, 19 sind an der Tragsäule angebracht, die zusammen mit einer das Stützrohr oben abschließenden Büchse 20 die Tragsäule im Stützrohr axial verschiebbar führen.
    . Aus montagems. ßigen Gesichtspunkten ist es zweck-
    C>
    mäßig, die Bodenplatte 17 sowie die Büchse 20 abschraubbar auszubilden. Ebenfalls ist es vorteilhaft, die Schaltstange 8 zweiteilig auszuführen, so da die entsprechenden Teile sowohl von oben als auch von unten in die Tragsäule eingeführt werden können. Die Längsnut 13 bildet mit ihrer oberen Kante 21 (Fig. 2) einen Anschlag für den Gleitschuh. Von dieser Kante erstreckt sich ein Kugelsitz mit schräg nach oben verlaufender Gleitbahn 22 und seitlichen, entsprechend der zu führenden Kugel
    gekrümmten Führungs-Yanden. Die Ausmaße dieses
    "Lr LD
    zuge''sitzes sind in der Breite einer Sperrkugel
    23 angepaßt, so daß sich diese zwar axial aber
    CD
    nicht radial zur Tragsäule verschieben kann.
    1 : D
    Gegenüber dem Eugelsitz ist an der Innenwand des
    . Stutzrohres eine Rasterstange 24 befestigt. Diese
    Stande besteht im Ausführungsbeispiel aus einem
    1. > D
    auf die Rohrwandung aufgeschraubten Vierkanteisen
    mit auf einer Linie und nahe aneinander liegenden
    j (1- L
    schalenförmigen Vertiefungen 25, deren krümmungradien den Sperrkugeln angepaßt sind.
    1-i--s-tallbaren Stühl-n
    Da die nitzflächen von höhenverstellbaren Stühlen
    mist auch drehbar sind, befindet sich am oberen
    nde der Tragsaule eine radiale Nut 269 in die ein
    bzw. mehrere Zapfen der Muffe 6 eingreifen und dadurch eine radiale Verdrehung der Sitzfläche ermöglichen.
    Die Anschlagplatte 9 ist-oben gewölbt und mit dem
    C) D
    Betätigungshebel 10 i loser Verbindung. Dies geschieht
    13 e tii, t i,- ; tl-n,-
    deshalb, weil bei dem im Ausführungsbeispiel ge-
    ID 1 : D
    zeigten Stuhl zwischen den Tragarmen und der Sitzfläche Druckfedern 27 vorgesehen sind. Die lose Verbindung ermöglicht somit eine Anpassung
    pn evtl. geneigte Sitzflächenstellungen bei un-
    gleicher Belastung. Selbstverständlich kann bei einer anderen Fed@rung die Verbindung zwischen
    den Betätigungshebel und der Schaltstange auch
    , IZD
    in anderer Ueise, beispielsweise durch ein Gelenk,
    erfolgen.
    C>
    DieWirkungsweise dieser Eohenverstellvorrichtung
    ist folgendes Durch die Druckfeder 15 wird der Gleitschuh 11 nach oben an den Anschlag 21 gedrückt. Die Gleitschuhspitze 12 drückt die Sperrkugel gleichfalls nach oben und in eine gegenüberliegende Vertiefung 25 der Rasterstange 24-. In dieser Lage sind Tragsäule und Stützrohr gegeneinander gesperrte weil die Kugel unter der Belastung des Stuhles durch die geneigte Gleitbahn 22 in dieser Einraststellung gehalten wird. Die Sperrlage ist zudem durch die schalenförmigen Vertiefungen 25 der Rasterstange gesichert.
  • Soll nun eine andere Höhe eingestellt werden, so wird über Hebel 10 und Schaltstange 8 der Gleitschuh 11 nach unten gedrückt. Die Kugel fällt sodann unter ihrem Eigengewicht nach unten ? wenn durch ein gleichzeitiges entlasten des Stuhles auch die von der Gleitbahn@bewirkte Sperrhemmung gelöst ist (Fig. 2). Die etwas nach oben gebogene Gleitschuhspitze 12 hält dabei die Kugel in dieser Ausraststellung, in der die Tragsäule beliebig weit und in jeder Richtung verschoben werden kann.
  • Selbstverständlich ist durch geeignete Anschläge
    (nicht gezeichnet) der Verstellweg begrenzt und
    CD C. ZI
    diesem @eg ist auch die Länge der Rasterstange angepaßt.
  • Zum Einrasten braucht nur der Gleitschuh freige-
    geben zu werden und die Kugel dringt in eine an-
    D > ID
    grenzende Rastervertiefung ein. Um möglichst viele
    t>
    Höhenstellungen zu ermöglichen ? werden die Vertiefungen eng aneinanderliegend angebracht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2. Selbstverständlich können die Rasterstange und der Kugel-
    --asterstange
    sitz auch vertauscht und dabei die Rasterstange
    beispielsweise durch Einfräsungen in der Tragsäule gebildet werden. Der Kugelsitz würde sodann im Stützrohr vorgesehen werden.
  • 3eim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist ein Kugelraste 30 in die Tragsäule 3 eingearbeitet, welche in gleicher @eise wie beim obigen Beispiel im Stützrohr geführt sein kann.
  • An Stelle des beschriebenen Kugelsitzes mit mechanisch gesteuertem Gleitschuh ist bei diesem Beispiel außerdem noch ein selbsttätig schaltender Kugelsitz vorgesehen, der die üblicb. en Schaltorgane überflüssig macht.
  • Dieser Kugelsitz besteht aus einem in das Stützrohr 1 eingebauten Gehäuse 3l ? in dem zwei Kugeln 32 und 33 mit einer zwischengeschalteten Druckfeder 34 gelagert sind. Das Gehäuse ist am einge-
    bauten Ende gegen den Kugelraster hin offen. In
    ~D C)-CD
    dieser Öffnung ist eine Sperrkugel 35 gelagert, so daß sie an die Steuerkugel 33 anliegt. Die Deckwand des Gehäuses besitzt eine Durchbrechung 36 von der Große, daß die Sperrkugel eintreten kann.
  • Um ein Austreten der Kugel nach oben zu verhi@dern, wird diese Durchbrechung entweder von der Stützrohr-
    uio, oder von der Büchse 20 überspannt. Die Durch-
    1, fe, ndL.,
    brechung 36 ist gegen die innere Gehäusestirnseite zu nicht vollständig geschlossen, sondern diese Stirnseite ist in der ilittelebene geschlitzt, so daß ein an der Tragsäule 3 vorgesehener oberer Anschlagbolzen 38 beim Abwärtsschieben der Tragsäule durch die Gehäuse-Deckwand durchtreten kann. Der Gehäuseboden ist dagegen mit einem zur Tragsäule gerichteten Schrägsitz 37 ausgestattet. Dieser Schrägsitz ist vom Kugelraster 30 soweit entfernt, daß dazwischen die Sperrkugel Platz findet. Ein unterer Anschlag 39 (Fig. 4) an der Tragsäule ist so lang, daß er am
    Kugelsitz 37 vorbeigeführt werden kann.
    Am äußeren freien Gehäuseende ist eine Sicherung-
    cl
    walze 40 mit einem Hebel 41 vorgesehen. Im Bereich des Kugelhauses weist diese Walze einseitig eine Einkerbung 42 von etwa der Hälfte der angrenzenden Kugel 32 auf.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Sperrkugel 35 wird von der Steuerkugel gegen die Rasterung gedrückt und in eingerasteter Stellung gehalten (Fig. 1). Wird die Tragsäule belastet 9 so wird die kugel gegen den Schrägsitz 37 gedrückt und die Höhenlage des Sitzes ist fixiert. Soll nun eine höhere @itzstellung eingestellt werden, so braucht nur die Sitzfläche mit der Tragsäule entsprechend
    wei-'-hocb.-
    weit hochgezogen zu werden. Danach oben die Kugel
    nur gegen die nachgiebig gelagerte Steuerkugel 33
    1-D CD ci
    abgestützt ist, läßt sich nach oben die Rasterung durchziehen bis zum Anschlag.
  • Soll aber nun wieder eine tiefere Sitzstellung eingestellt werden, so ist infolge des Schrägsitzes ein Nachuntendrücken der Säule nicht möglich. Es muß vielmehr die Kugel von ihrem Schrägsitz 37 gelöst werden. Dies geschieht dadurch, daß mit Hilfe des unteren Anschlages 39 unter Zurückdrücken der Kugel 33 die Kugel in die obere Gehäusedurchbrechung 36 gelangt, in der sie durch die Steuerkugel 33 wiederum gehalten wird (Fig. 4). In dieser Stellung kann die Tragsäule gegenüber dem Stützrohr beliebig verschoben werden. Eine Sperrung kann in dieser Leergangstellung nicht stattfinden.
  • Um wieder auf Sperrstellung überzugehen, wird die
    Sperrkuze
    Sperrkugel mittels des oberen, in die Durchbrechung
    36 einzuführenden Anschlages 38 aus der Leergang-
    stellung (Fig. 4) in die Sperrstellung (Fig. 3)
    IZD
    gedrückt.
  • Mittels der Sicherungswalze 4 o kann zusätzlich eine Sperrung erzielt werden, wenn durch Drehung der Wälze die beiden Kugeln so aneinandergedrückt werden, daß der Federweg und damit die Beweglichkeit der Steuerkugel 33 ausgeschaltet ist. Durch diese Sperrsicherung wird vermieden, daß die Höhenstellung des Sitzes schon beim bloßen Anheben des Stuhles verändert wird.
  • An Stelle der beiden Kugeln 32, 33 kann selbstverständlich auch ein Druckbolzen, bzw. eine Feder mit gewölbten Abdeckungen Verwendung finden.
  • Schließlich kann auch die Sperrkugel in beiden
    Ausführungsbeispielen durch querliegende ilalzen
    ci
    ersetztwerden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche l.) Hohenversteinbarer 3tuhl, insbesondere Büro- Höhe-riverstelLbarer « D
    Drehstuhl, bei dem eine in einem Stützrohr geführte Tragsäule durch ein Kugelgesperre in Sperrstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus einer Sperr- kugel, einem Kugelsitz mit geneigter bzw. zu- CD rücktretender Gleitbahn an dem einen Verstell- teil und aus einer dem Kugelsitz gegenüber CD
    liegenden Rasterung an dem anderen Verstellteil des Stuhles besteht.
    2.) Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß der Kugelsitz an der Tragsäule (3) und die Rasterung an der Innenwandung des Stützrohres (1) vorgesehen sind.
    3.) Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelsitz aus einem unter Federdruck stehenden Gleitschuh (11), dessen nach oben gebogene Spitze (12) den Kugelsitzboden bildet und aus einer von gewölbten Landungen seitlich begrenzten Gleitbahn (22), die zum Gleitschuh hin schräg zurücktritt, besteht. 4.) Stuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnete daß der Gleitschuh (ll) in einer
    Bohrung der Tragsäule axial verschiebbar geführt ist und mit seiner Spitze (12) durch eine Längsnut (13) der Tragsäule ragt. 1-3
    5.) Stuhl nach Anspruch 1 bis 4 ? dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) über eine in der Tragsäule (3) geführte Schaltstange (8) mit einem Betätigungshebel (10) in Verbindung steht.
    6.) Stuhl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Gleitschuh im Sinne der Sperrung belastende Druckfeder (15) vor- gesehen ist, die gegen eine abschraubbare D CD
    Bodenplatte (15) der Tragsäule abgestützt ist.
    7.) 3tuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung aus einer Raster- stange (24) mit engsneinanderliegenden scha- a (D
    lein-förmigen Vertiefungen (25) besteht.
    8.) Stuhl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Rasterstange am Stützrohr CD angeschraubt oder angeschweißt ist.
    .) Stuhl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (3) Führungsringe (18, 19), die an der Stelle der Rasterstange CD
    (24) entsprechende Nuten aufweisen, besitzt.
    10.) Stuhl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasterung (30) in die Tragsäule (3) eingearbeitet und der Kugelsitz am Stützrohr vorgesehen ist.
    11.). Stuhl nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelsitz von einem Gehäuse in (31), dem zwei von einer Zwischenfeder (34) getrennte Kugeln (32, 33) lagern, gebildet ist, wobei die zur Rasterung gerichtete Kugel (33) CD
    als Anschlag-bzw. Steuerkugel für eine Sperrkugel (35) dient.
    12.) Stuhl nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Gehäuseboden ein Schrägsitz (37) während in der Gehäusedecke eine Durchbrechung (36) vorgesehen ist. IZD 13.) Stuhl nach Anspruch 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren nde CD der Rasterung (30) je ein Anschlag (38) bzw. (39)
    zur Umsteuerung der Sperrkugel (35) von der Leergangstellung (Fig. 4) in die Sperrstellung (Fig. 3) und umgekehrt vorgesehen ist. CD CD
    14.) Stuhl nach Anspruch 1 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Sicherungswalze (40), die die Beweglichkeit der Steuerkugel (33) ausschaltet, vorgesehen ist.
DEK22414U 1956-04-26 1956-04-26 Hoehenverstellbarer stuhl. Expired DE1824431U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1824431U true DE1824431U (de) 1961-01-05

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ID=32973484

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DEK22414U Expired DE1824431U (de) 1956-04-26 1956-04-26 Hoehenverstellbarer stuhl.

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DE (1) DE1824431U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635244A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Dauphin F W Buerositzmoebel Stuhl, insbesondere buerostuhl, mit hoehenverstellbarer rueckenlehne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635244A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Dauphin F W Buerositzmoebel Stuhl, insbesondere buerostuhl, mit hoehenverstellbarer rueckenlehne

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