DE182364C - - Google Patents

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DE182364C
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circuit board
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 182364 — KLASSE 13«. GRUPPE
WILLIAM JOSEPH STILL in EALING, Engl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überleitung der Hitze von einer Flüssigkeit auf eine andere mittels Leiterplatten, die in beide Flüssigkeiten eintauchen und von einer die beiden Flüssigkeiten trennenden Wand getragen werden. Um gegenüber bekannten gleichartigen Einrichtungen vor allem eine Vergrößerung des Wirkungsgrades zu erreichen, ragt nach vorliegender Erfindung
ίο jede Platte in verschiedenen Teillängen in die eine der Flüssigkeiten hinein, und zwar mehr oder weniger, je nachdem an den betreffenden Stellen in der Flüssigkeit eine niedrigere oder höhere Temperatur herrscht.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen im Aufriß, teilweise im Längs- und Querschnitt, eine zur Dampferzeugung geeignete . Ausführungsform in Gestalt einer zusammengesetzten Röhre, welche aus schmalen Ringen 1 und Leiterplatten 2 von größerem Durchmesser besteht, welche Teile miteinander abwechseln und durch Bolzen 3 zusammengehalten werden. Die Bolzen gehen durch die Löcher 4 in den Platten 2 im' Innern der Ringe 1 hindurch, sind mit Köpfen 5 und Überwurfmuttern 6 versehen und pressen beim kräftigen Verschrauben die Teile ι und 2 der Röhre zwischen den Endplatten 2a zusammen. Die eine nach Fig. 1 auf der linken Seite gelegene Stirnfläche jedes Ringes 1 verjüngt sich nach außen, so daß eine jede der Platten 2 zwisehen einer ebenen und einer verjüngten 40
Stirnfläche eingeklemmt ist. Jede Leiterplatte ist im Innern des Rohres mit einer mittleren Durchbrechung 8 versehen, -von welcher ein Schlitz 7 bis zur inneren Wandung des Rohres durchgeführt ist. Diese Schlitze 7 sind in den aufeinander folgenden Platten 2 rechtwinklig zueinander versetzt angeordnet,, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Von den Bohrungen 4 für die Bolzen erstrecken sich radial nach der Innenseite der Ringe ι die Schlitze 9, in welche zur Sicherung der Richtung der Ringe ι zueinander zwischen die1 Ringe und die Bolzen 3 schmale Stäbe 10 eingekeilt sind, deren Querschnitt so gewählt ist, daß das Wasser längs der Bolzen 3 frei fließen kann.
.Röhren, die nach Fig. 1 und 2 zusammengesetzt sind, können durch einen T-förmigen Stab, wie er in End- und Seitenansicht in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, gereinigt wer-. den. Dieses Reinigen wird durch Hineinstecken des Kopfes 11 der Stange durch die Schlitze 7 der äußeren Platte bewirkt, wobei der Stab 12 in der Durchbrechung 8 verbleibt und durch eine abwechselnd drehende und eine Längsbewegung durch die ganze Länge der Röhre geschoben wird, indem sein Kopf 11 nacheinander durch die Schlitze 7 und die Räume gleitet, welche zwischen den Platten 2 sich befinden und zu dem Kopf 11 passen.
Fig. 5 bis 7 geben im Längsschnitt und in Querschnitten und Endansicht eine Einrichtung für Dampferzeugung, die wie in Fig. 1 und 2 dargestellt gestaltet ist und überdies
eine Endplatte 13 zur Erleichterung der Reinigung besitzt. Diese Endplatte ist mit Schlitzen 14 ausgestattet, die den Schlitzen 7 entsprechen, und durch Muttern 16 festgelegt, die auf zwei der Bolzen 3 aufgeschraubt sind; sie ist ferner mit einem zylindrischen Ansatz 15 versehen, der einen Dampf kasten bildet und an der Seite einen mit Gewinde versehenen Dampfauslaß 17 (Fig. 6) besitzt.
to Der so gebildete Kasten ist durch eine Endplatte 18 dampf dicht geschlossen, welche nach unten von den Überwurfmuttern 6 der Bolzen 3 gehalten wird. Für Reinigungszwecke wird die Platte 18 entfernt, auch die Bolzen, welche nicht mit Muttern 16 versehen sind, werden entfernt, und die Einrichtung wird dann in der schon beschriebenen Weise durch einen Stab (Fig. 3 und 4) gereinigt.
Die Schlitze 7 der Durchbrechungen 8 teilen den im Innern jedes Rohres gelegenen Teil der Leiterplatten in zwei Kreisabschnitte, welche an keiner Stelle die die äußeren Enden der Abschnitte verbindende Gerade nach einwärts überragen. Infolgedessen können sich die Kanten dieser Abschnitte nicht infolge von Temperaturänderungen werfen und hierdurch die sichere Einführung des zur Reinigung dienenden Werkzeuges
durch die Öffnungen und Schlitze in die zwischen den Platten gebildeten Räume verhindern.
Das Wasser wird in das Rohr durch eine T-Verbindung 19 an dem dem Dampfkasten 15 entgegengesetzten Ende zugelassen. Durch dieses Verlängerungsstück hindurch geht der unterste entfernbare Bolzen 3, und es sind dort in der Endplatte geeignete Öffnungen 21 rings um den Bolzen gebildet, so daß das Wasser durch das Stück in das Innere des Rohres gelangen kann. Es ist wichtig, daß der Querschnitt der Stäbe 10 bei diesem Ausführungsbeispiel nur so groß ist, daß der freie Durchfluß nicht verhindert ist. Die Anordnung der Bohrung für den untersten der entfernbaren Bolzen 3 ermöglicht das Auskratzen des mit dem Werkzeug 12 gelösten Kesselsteins aus dem Rohr.
Die beschriebene Gestaltung ist vorzugsweise für Flammrohrkessel geeignet. Mancherlei Abänderungen der Einzelheiten lassen sich herbeiführen. Die breitere Stirnfläche eines jeden Ringes kann z. B., wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit ringförmigen Nuten 22 versehen sein, oder es mag in jedem Ring nach Fig. 9 eine weite Nut 23 vorgesehen sein, in welche die Platte 2 mittels entsprechenden ringförmigen Vorsprunges 24 eingedrückt wird, oder die Platte kann mit einer ringförmigen Auszahnung 25 gebildet werden, welche in die Nut 23 paßt und den Vorsprung 24 aufnehmen kann. Ferner können für nicht zu große Hitze., z. B. bei Heizkörpern, beide Flächen des Ringes, wie in Fig. 10 dargestellt, breit gestaltet und mit Nuten 26 versehen sein, in welche Packmasse eingelegt wird, oder der Ring kann selbst aus Pack-. masse gepreßt sein. Ferner können der Ring ι und die Auszahnung 25 in der Platte 2, wie in Fig. 11 dargestellt, so gestaltet sein, daß ein Ring zwischen zwei Platten angebracht wird und dann die Platten bei 27 aneinander stoßen. Ferner können die Ausbiegungen 25, wie aus Fig. 12 ersichtlich, so gestaltet sein, daß Ringe überhaupt nicht gebraucht werden, oder es kann nach Fig. 13 der Ring 1 mit der Platte 2 aus einem Stück gebildet sein. Ferner können die Ringe 1 und die Platten 2 anstatt kreisförmig auch länglichrund, wie in Fig. 14 gezeigt, oder rechtwinklig, gemäß Fig· IS, gebildet sein, wobei die Schlitze 7 und die Bohrungen 8 für die Bolzen.in der gezeichneten Weise angeordnet sind.
Die Bolzen 3, durch welche die Ringe 1 und die Platten 2 aneinander gehalten werden, brauchen nicht durch die Platten im Innern der Ringe hindurchtreten; sie können auch außerhalb der Ringe durch die Platten hindurchtreten oder brauchen durch die Platten überhaupt nicht hindurchgeführt zu sein.
Wenn, wie aus Fig. 16 und Vj im Querschnitt und Oberansicht zu ersehen, die Röhren nur in einer Reihe angeordnet sind, empfiehlt sich eine herzförmige Gestaltung der Platten, wobei die Spitze des Herzens bei 30 entfernt ist und die Ausdehnung der Platte über den Ring hinaus von ihrem oberen nach dem unteren Teil 30, der der Flamme der Brenner 31 ausgesetzt ist, stetig abnimmt. Oben auf dem Herzen ist eine Ablenkungsplatte 32 vorgesehen, um die Heizgase abwärts nach dem Mittelpunkt des - Herzens abzulenken, bevor sie entweichen können. Bei Anordnungen, die mehr als eine Reihe von Röhren umfassen, kann eine der oben beschriebenen ähnliche Gestaltung vorteilhaft bei der Reihe sein, welche der Wirkung der heißen Gase am letzten ausgesetzt ist.
Eine der eben beschriebenen Einrichtung zukommende ähnliche, aber noch stärkere Wirkung wird durch die Anordnung nach Fig. 18 erzielt. Hierin hat jede Platte 2 einen spiralförmigen Umfang und erreicht ihren größten Durchmesser beim Punkt 34 nahe der durch die Mitte des Ringes gelegten Wagerechten. Die Flamme tritt bei 35 ein, und die Verbrennungsgase streichen zwischen den Platten 2 unter den Ringen 1
rund um den Boden des spiralförmig abgegrenzten Raumes, steigen bei 36 auf und werden, nachdem sie über den höchsten Punkt der Ringe 1 gelangt sind, durch die Ablenkungsplatte 37 zum Punkt 34 hinabgezogen, wo sie in abgekühltem Zustande entweichen. Röhren mit solchen spiralförmig begrenzten Platten werden am besten paarweise angeordnet, und zwar mit den Aus-. 10 trittsöffn'ungen voneinander entfernt, wie aus Fig. 18 ersichtlich.
Wenn heiße Gase durch die Röhren im Innern der Ringe 1 hindurchgehen, so kann sich leicht Ruß in den Röhren anhäufen.
Für -seine Entfernung ist eine in End- und Seitenansicht in Fig. 19 und 20 dargestellte Drahtbürste geeignet. . Diese kann in der schon bezüglich der Fig. 3 und-4 beschriebenen Weise benutzt werden.
Um einer Beschädigung der Platten zuvorzukommen, wenn die Einrichtung bei einem Flammrohrkessel benutzt wird, oder wenn die Wasserspeisung Unterbrechungen erleiden kann, ist ein schmelzbares Gelenk 46 (Fig. 21 und 22 im Aufriß und Grundriß) an dem Ansatz 47 einer der Platten 2 angebracht und besteht aus einer Masse, welche bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur schmilzt und hierbei eine Feder oder ein Gewicht auslöst, das mit der Kette 48 verbunden ist und geeignete Schutzmittel gegen die Beschädigung des Kessels in Wirksamkeit setzt, z. B. die Zugtüren schließt. Der Ansatz 47· ist dort, wo er durch das Gehäuse hindurchtritt, mit Asbest 49 in der Muffe 50 bepackt.

Claims (9)

Pate nt-Ansprüche:
1. Einrichtung zur Überleitung der Hitze von einer Flüssigkeit auf eine andere durch in beide eintauchende Leiterplatten, die von -einer die beiden Flüssigkeiten trennenden Wand getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiterplatte (2) in verschiedenen Teillängen in die eine der Flüssigkeiten mehr oder weniger, je nach der an den betreffenden Stellen in der Flüssigkeit herrschenden niedrigeren oder höheren Temperatur hineinragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die die Leiterplatten tragende Scheidewand als Rohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedener Länge in die Flüssigkeit hineinragenden Leiterplatten (2) auf der Außenseite des Rohres angeordnet sind. ;
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des Ro"hres gelegene Teil jeder Leiterplatte (2) mit ' einer mittleren Durchbrechung (8) und einem von' dieser bis zur inneren Wandung des Rohres reichenden Schlitz (7) derart versehen ist, daß das Einführen eines Werkzeuges zum Reinigen der zwischen den Platten gelegenen Räume gestattet ist, wobei die Durchbrechungen (8) und Schlitze (7) den im Innern des Rohres gelegenen Teil jeder Leiterplatte in zwei Kreisabschnitte zerlegen, welche an keiner Stellung nach einwärts die die äußeren Enden der Abschnitte verbindende Gerade überragen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den mittleren Durchbrechungen (8) ausgehenden Schlitze (7) aufeinander folgender Pla.tten (2) zueinander versetzt angeordnet sind. '
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Leiterplatten (2) herzförmig mit fortgenommener Spitze gestaltet sind, wobei die Ausdehnung des aus dem Rohr heraustretenden Plattenteils nach der Stelle hin, wo die Spitze entfernt worden ist, allmählich abnimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase vor ihrem Abzug gegen die Mitte der herzförmigen Leiterplatten (2) hin abgelenkt werden.
7 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß" die Leiterplatten (2) außerhalb des Rohres spiralförmigen Umfang besitzen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leiterplatten (2) am breitesten ungefähr in der Flöhe der Achse des wagerecht gelagerten Rohres ist, wobei die Heizgase gezwungen werden, die Leiterplatten (2) von dem ■Teile ihrer kleinsten Ausdehnung aus nach dem Teile der größten Ausdehnung hin zu bestreichen.
9. Einrichtung nach- Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ansatz (47) der Leiterplatten (2) ein schmelzbares Gelenk angebracht ist, durch dessen bei zu hoher Temperatur der Heizgase erfolgendem Schmelzen mittels eingeschalteter Feder oder eines Gewichtes die Zugtüren geschlossen oder sonst eine Schutzeinrichtung in Wirksamkeit gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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