DE1823577U - Eihorde fuer brutapparate und brutmaschinen. - Google Patents

Eihorde fuer brutapparate und brutmaschinen.

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DE1823577U
DE1823577U DE1960O0005669 DEO0005669U DE1823577U DE 1823577 U DE1823577 U DE 1823577U DE 1960O0005669 DE1960O0005669 DE 1960O0005669 DE O0005669 U DEO0005669 U DE O0005669U DE 1823577 U DE1823577 U DE 1823577U
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DE1960O0005669
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Ewald Max Oehlert
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Description

  • Ewald Max Oehlert in Emmendingen (Baden) Eihorde für Brutapparate und Brutmaschinen Die Neuerung betrifft eine Eihorde für Brutapparate und Brutmaschinen und insbes. eine solche Horde für die Vorbrut, die dazu dient, den auf ihr getragenen Eiern durch Kippen der Horde um einen gewissen Winkel während des Brütens die erforderliche regelmäßige Wendebewegung zu erteilen.
  • Diese sogenannten Vorbrut-Wendehorden haben Längs-oder Querstäbe mit vorzugsweise dreieckigem Querschnitt, dessen eine Kante nach oben weist.'Diese den Hordenrost bildenden Stäbe haben einen Abstand voneinander, der geeignet ist, die hochkant nebeneinander sitzenden Eier während des künstlichen Bebrütens geeignet festzuhalten.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich vor allem bei großen Geflügeleiern, wie z. B. Enten-und Gänseeiern, ein umso günstigeres Brutergebnis erzielen lässt, je größer der einzuhaltende Wendewinkel gewählt werden kann. Bei den bisher bekannten Wendehorden besteht nun die Gefahr, dass bei Überschreiten eines wünschenswert zu vergrößernden Wendewinkels die Eier zwischen den Hordenstäben nicht mehr zuverlässig genug festgehalten werden und daher der Gefahr unterliegen, beim im vergrößerten Winkel erfolgenden Kippen der Horde wegzurutschen.
  • Um dieser Gefahr vorzubeugen, sind gemäß der Neuerung die die Eier zwischen sich haltenden, rostartig angeordneten Stäbe der Wendehorde mit einem sie nach oben erhöhendenflachsteg versehen. Dadurch ergibt sich für die beim Kippen der Horde geneigt stehenden Eier ein zusätzlich abstützender Halte Dies macht es jetzt möglich, bei Verwendung einer der Neuerung entsprechend ausgeführten Horde den Kippwinkel der Horde ohne Rutschgefahr für die Eier vergrößern zu können. Grosse Eier sind hierdurch beim Wenden auch bereits sicherer gehalten, auch wenn der Kippwinkel der Horde nicht vergrössert wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn man die Stäbe der Horde entsprechend der Neuerung so ausführt, dass diese Stäbe, die, wie an sich bekannt, einen mit ihrem Winkel nach oben weisenden Dreieckquerschnitt besitzen, eine den Scheitel dieses Winkels nach oben verlängernde Leiste haben.
  • Es ist möglich, die Hordenstäbe aus Holz auszuführen und den fraglichen Verlängerungssteg dann in Form einer eingesetzten Metalleiste vorzusehen. Andererseits kann der einzelne Hordenstab aber auch aus Kunststoff oder sogar aus Metall, z. B. aus Leichtmetall, gefertigt sein. Die Hordenstäbe erhalten in diesem Fall zweckmäßig ein mit dem Scheitel nach oben weisendes Winkelprofil, wobei der Scheitel dieses Profils dann einfach
    nach oben hin stegartig verlängert ist. Hierdurch erhält man
    in verhältnismäßig billiger Weise% 8enee} eneuartigen Profil-
    stäben, die, ohne Gefahr für die aufliegenden Eier, einen
    bei ihrem Wenden wesentlich größeren Kippwinkel ermöglichen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die den Rost der Wendehorden bildenden Profilstäbe durch Querverbindung verstärkt werden, damit sie bei Belastung durch die aufgelegten Eier nicht ausbiegend nachgeben können.
  • Nachstehend ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel
    anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben.
    Es zeigen :
    Fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Wendehorde von
    oben gesehen.
  • Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt nach der Schnittlinie II-II und Fig. 3 ein solcher Schnitt nach der Schnittlinie 111-111.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorbruthorde, wie sie der Neuerung entspricht, besitzen die Hordenstäbe 1 ein Winkelprofil, welches mit seinem Scheitel 2 nach oben weist.
  • Dieser Scheitel ist jeweils durch einen Steg 3 nach oben hin weiter verlängert. Dadurch wird für die zwischen die Stäbe 1 eingesetzten Eier 4 seitlich ein besserer Halt erzielt, wenn die Horde zum Wenden der Eier, wie an sich bekannt, wechselweise nach rechts und links bzw. vor-oder zurückgekippt wird, je wie die Stäbe 1 verlaufen, zu denen die Kippbewegung quer verlaufen muss. Die Eier finden dann an den Stegen 3 in der nicht eingezeichneten Kippstellung eine stützende Anlage. Dadurch wird verhindert, dass sie abrutschen können, wenn sie besonders gross sind oder wenn der Winkel, in dem das Kippen der Horde vorgenommen wird, zum Verbessern der Wendebewegung der Eier vergrößert werden soll.
  • Die Stäbe 1, die auch aus Vollmaterial hergestellt sein können, lassen sich in der dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Profilform bevorzugt auch aus Kunststoff oder auch aus Leichtmetall fertigen. Damit sich die Stäbe durch die Belastung seitens der aufgelegten Eier nicht ausweichend verbiegen können, sind sie durch Querstücke 5 starr miteinander verbunden.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist auch der Aussenrahmen 6 der Horde in Form eines Profils ausgeführt, welches eine Hohl-
    wandung 7 bildet und dadurch bei verhältnismäßig geringer
    I
    Wandungsstärke trotzdem eine genügende Festigkeit erhält.
    Bei aus Holz in Vollquerschnitt ausgeführten Stäben 1 könnte der
    Verlängerungssteg 3 z. B. auch in Form einer Metall-Leiste für sich eingesetzt sein.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Eihorde für Brutapparate und Brutmaschinen, insbes. solche Vorbruthorde zum Wenden der Eier durch Kippen um eine horizontale Axe, dadurch gekennzeichnet, dass die die Eier haltenden, einen Rost bildenden Stäbe dieser Horde mit einem sie nach oben erhöhenden Steg versehen sind, an dem die beim Kippen geneigt stehenden Eier einen abstützenden Halt finden können.
  2. 2. Eihorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der Horde, die, wie an sich bekannt, einen mit ihrem Winkel nach oben weisenden Dreieckquerschnitt besitzen, eine den Scheitel dieses Winkels nach oben verlängernde Leiste haben.
  3. 3. Eihorde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der Horde ein mit dem Scheitel nach oben weisendes Winkelprofil besitzen und dieses Profil an seinem Winkelscheitel nach oben hin in Form einer flachen Leiste verlängert bzw. erhöht ist.
  4. 4. Eihorde, insbes. nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Winkelprofilstäbe aus Leichtmetall, insbes. aus Aluminium, bestehen.
  5. 5. Eihorde, insbes. nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Winkelprofilstäbe aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Eihorde nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbes. einen Winkelprofilquerschnitt aufweisenden Hordenstäbe, durch sie ihrer Länge nach gegenseitig versteifende Querstege miteinander verbunden sind.
  7. 7. Eihorde nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass auch ihr Aussenrahmen mindestens teilweise einen Profilquerschnitt hat, insbes. einen solchen, der eine Hohlwandung bildet.
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