DE1821649U - Bauteil fuer ein zusammensetzbares spielzeug od. dgl. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmusteranmeldung Warmek Limited und Arthur Goldstein Zusammensetzbares Spielzeug Bie Erfindung bezieht sich auf zusammensetzbare Spielzeug, im besonderen auf die Stücke oder Teile derartiger Spielzeuge in Form von geraden, kurvenförmigen, winkeligen oder anderen Streifen aus Blech oder einem anderen Material, welche ausgerichtete und gleichmäßig in Abstand atmende, gleiche Öffnungen aufweisen, damit durch durch die Öffnun-

  genhindurchgehende Befestigungsmittel die Spielzeugteile

  oder-stücke in der verschiedenen Weise zusammengesetzt

  und miteinander befestigt werden können, wodurch verschieb

  denartige Spielzeuge, z. B. solche, die Maschinen oder etwas anderes darstellen, gebildet werden.
• Gemäss der Erfindung sind die Streifen aus einem thermoplastischen Material von hoher Dichte oder aus einem Hochdruck-thermoplastischen Material ! z. B. aus Polythen hoher Dichte, geformte wobei das thermoplastische Material in einem gewissen Ausmass federnd biegsmm, aber ziemlich hart ist. Es kann auch Hochdruck-Polythen benutzt werden, welches leicht biegsam und ziemlich weich ist.
• Jeder Streifen weist mindestens einen kreisförmigen Stöpsel auf, welcher aus einem Stuck mit dem Streifen besteht und von einer Oberfläche oder einer Kante des Streifens vorragt. Falls der Stöpsel von der Streifenoberfläche vorragt, ist seine Achse rechtwinkelig zu ihr. Wenn der Stöpsel von der Streifenkante vorragt, befindet sich seine Achse vorzugsweise in der Streifenebene.
• Der Stöpsel hat einen solchen Durchmesser, dass er dicht passend in eine Öffnung eines anderen Streifens gesteckt werden kann. Die axiale Länge des Stöpseln, mit der er von der Oberfläche oder Kante eines Spielzeugteiles vorragte sollte mindestens der Dicke der Streifen entsprechen. Vorzugsweise ist die axiale Länge mindestens zweimal so gross wie die Streifendicke. Sie kann auch größter sein.
• Der von der Oberfläche des Streifens vorragende Stöpsel steht vorzugsweise im gleichen Abstand von der beanachbarten Öffnung wie die Öffnungen untereinander. Die Stöpsel können nur von der einen Streifenoberfläche oder auch von beiden vorragen. Vorzugsweise ist das freie Ende eines jeden Stöpsels etwas schräg ausgebildet oder an der Kante abgerundete damit er leichter in eine Öffnung gesteckt werden kann. Der Stöpsel kann von seinem freien Ende aus nach unten in einem gewünschten axialen Ausmass hohl sein.
• Somit kann der Stöpsel leicht zusammengepresst werden, wenn er in eine Öffnung oder in ein Loch gesteckt wird.
• Ist dies geschehen, so kann sich der Stöpsel wieder ausdehnen, wodurch ein griffiger Halt des Stöpsels im Loch entsteht.

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  DielaraigeB.L8eher odey fasgen in einem Streiten

  . 4wolge an de : r Kante etwas

  sind gemäss der Er ; g vorgwswe Ewte

  schrägausgebildet oder abgerundet. In einer Lag e zwischen

  derStreifendicke kann das Loch ine einwärtsragende t fla-

  Ohe Seite in einer oder mehrerozi lagen aufweiaexi, Sie wird

  durch das Hineinstecken des 5 ; tbpßela eines anderen Spiel.

  eteiles Terserr. Sie bildet i&en nachgiebiges Keil,

  welcher den hineingesteekten StSpsel fass wodureh die

  zusammengesetztenStrei : ten besse : r zusammengehalten werden.

  Wennauch in den meisten Fällen die Streifen eben sind"

  so können sie auch so getorm. t sein, dass sie einen Zylin-

  der oder einen Konus darstellen. Der Streiten kann auch

  einRing oder ein kurzer Hohlzylinder oder auch ein k-ur-

  zer,gelstumpffermiger Hohlkonus sein* Bin derartiger

  Streifen weist ebenfalls die in Abstand stehenden her

  X re S u ; Ef Ch

  und einen edey mehrere Stöpeel a'af welche aus iaem

  Btü, ok nit dem Streiten bestehen und von einer Oberfläche

  oder beiden Ober : rläohen oder von dexi Kanten dieses Strei-

  : rens vorragezi. In gleicher Weise körmen die flachen Strei-

  fen Umtangsteile eines Kreises oder auch vollständige, flache

  Ringe sein. In einigen Fällen kann der Streiten so geformt

  sein. dass von dem einen Streifenteil m emem Winkel

  hiltrsu einer t zwei. oder mehrere andere streUenteile

  abzweigen.

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  Im Zusaaenhang mit den Figuren wird die rfdasg weiter er-

  läutert.

  Essind :

  Eis. 1 ein zum eil geschnittener Seitenaufriss einea

  Strelfens gemäss der einen AusführaagsfoBm der Er-

  findig!

  Fig. 2 eine Braufsieht des Streifens gemäsa-dr ? ig. 1 ;

  Pig< die Darstellung ei Teiles des Streifens der Fig.

  1 in einem grösseren Kaeatab ;

  Fig.4 eine Mraufsicht von der Pig. 3-e

  Fig $ dis Barstellumg eins anderen Teiles des Streifens

  der Vig » 1 In einem gröseeren gasstab ;

  Fig. 6, 7., 8 Draufsiehten von anderen Streifen gemäsa drei

  weiteren Ausführungsformen der Erfindung ;

  FiS.. 9 eine Draufsicht einer Zusammensetzung von Streiten

  derFig. 7 und 8 ;

  Fig. ein Seitanufriss einer anderem ssmmeneetzmg on

  zweijgleie&en Streiten geaäss d<e-r Erfindg, wofr

  in Porm eines Stpoels und einer

  Fassung gemäss der erwähnten frShre Patentasmel-

  lung benutzt werden ;

  Fig. ein Drafsict der Fig. 0<

  Der aus Kunststoff geformte Streifen 12 der Fig. 1 ist langt eben und rechteckig. Das Verhältnis seiner Dicke zu seiner Breite beträgt beispielsweise 2,5 mm : 12,7 mm.
• Der Streifen weist eine Anzahl von Öffnungen oder Löchern 1 ; auf. Sie haben einen Durchmesser von ungefähr 5 mm und stehen gleichmässig in Abstand zueinander der beispielsweise 12,7 mm sein kann. An den Enden der oberen Oberfläche des Streifens befinden sich die Stöpsel 14 welche aus einem Stück mit dem Streifen geformt sind. Die Öffnungen 15 der Stöpsel 14 erstrecken sich vom oberen Ende nach unten in einem gewünschten axialen Ausmass. Der aussendurchmesser eines jeden Stpsels 14 ist derart, dass er dicht passend in eine der Öffnungen 13 zu stecken ist. die Stöpsel 14 stehen im gleichen Abstand von den nächstliegenden Löchern 13 wie die Locher untereinander.

  Gemüse der Fig. 3 sind die Aussehenden des Loches 16 bei

  17 und 18 abgerundet. Der Streifen weist ungefähr in der Mitte seiner Dicke zwei sehnenförmige Vorsprünge 19 diametral gegenüberliegend auf.
• Der dazugehörige Stöpsel 14 ist in der Fig. 5 gezeigt.
• Sein Aussendurchmesser ist derart, dass, wenn er in das Loch hinein und hindurch gesteckt wird, er etwas zusammengedruckt wird. Die beiden Vorsprünge 19 werden etwas ver-

  zerrte so dass, wenn der Stöpsel ganz hineingesteckt ist.

  sich der aus der Öffnung ragende Stöpselteil etwas aus-

  dehnt, während die beiden Vorsprünge 19 in Greifeingriff

  mit dem Stöpsel 14 kommen.

• Gezeigt ist, dass sich die Stöpsel 14 nur auf einer Oberfläche des Streifens 12 auf den beiden Enden-befinden.
• Wie rechts in der Fig. 1 gestrichelt angedeutete können die Stöpsel auch von der anderen Streifenflache vorragen.
• Die Stöpsel brauchen sich nicht an den Streifenenden zu befinden. Sie können auch an anderen Stellen des Streifens

  vorgesehen sein. Die Streifen der Fig. und 2. können.

  wie in der Fig. 11 gezeigt, kurz sein. Irgendeine Länge

  kann für den Streifen in Frage kommen, je nach dem, welche besonderen Spielzeuge durch die Streifen hergestellt werden sollen.
• Der Streifen der Fig. 6 besteht aus den beiden Armen 20, welche im rechten Winkel zueinander stehen. An jedem Arm-

  endebefindet sich ein Stöpsel 14.

• Der Streifen der Fig. 7 ist Y-förmig. Er weist die drei Arme 21, 22, 23 auf. Auf den drei Armen befinden sich die hohlen Stöpsel 14. Ausserdem ragen von den abgerundeten Kanten der Arme 22, 23 die nicht-hohlen Stöpsel 24 vor, deren Enden abgerundet sind und deren Achsen in den Ebenen der Arme 22, 23 liegen. Diese Achsen, ebenso auch die der Stöpsel 14 auf den Armen 22, 23 stehen in einem solchen Abstand voneinander, dass die Stöpsel 24 in Öffnungen 13 eingreifen, die in einem Abstand voneinander stehen, welcher zweimal so gross ist wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnungen. Der Streifen der Fig. 7 weist die in Abstand stehenden Öffnungen 27 auf.
• In einigen Fällen können die Stöpsel, z.B. 24, deren Achsen in der Streifenebene liegen, eine durchgehende

  ffnungy Zr<-B. 30 (Fig* 7), aufweisen, deren Achse recht-

  winkelig aur Streifenoberfläche ist< Bin derartiger

  Stöpsel 24 kann sieh beim Hineinstecken in eine Öffnung

  13 des Streifens zusammenziehen td sich dmm usdehnen

  wenn er hineingesteckt istt wodurch die abnehmbar mit-

  einander befestigten Teile fester zusammengehalten werden.

  Der Streifen der Fig. 8 ist eben und gleicht dem der Fig. 2.
• Es ragen aber keine Stöpsel 14 von seiner Oberfläche vor. Dafür weist der Streifen die Stöpsel 25, welche von den

  Streifenendkanten vorragen. und die Stöpsel 2 : 6, welche von

  denStreifenseitenkanten vorragen, auf. Die Stöpsel haben

  abgerundete Enden und können in die Öffnungen anderer Streifen gesteckt werden. Der eine Stöpsel 26 weist die durchgehende Öffnung 31 auf, welche der Öffnung 30 in der Fig. 7 gleicht. Jeder Stöpsel 24, 25,26 kann derartige, durchgehende Öffnungen haben.
• In der Fig. 9 sind zwei Streifen gemäss der Fig. 7 zusammengesetzt. Der Stöpsel 14 des Armes 21 eines jeden Streifens befindet sich in der Öffnung 27 des anderen Streifens. Ausserdem befinden sich gemäss dem oberen Teil der Fig. 9 die Stöpsel 24 des einen Streifens in Öffnungen eines flachen Streifens gemäss der Fig. 8, während siah gemäss dem unteren Teil der Fig. 9 die Stöpsel 24 des anderen Streifens in einem flachen Streifen 28 gemäß Darstellung in der Fig. 2

  befinden. Ein derartiger Streifen weist die Stöpsel 14 auf*

  welche von seiner einen Oberfläche vorragen.

  dz

  Zwei solche Streifen 28 sind in den zig. 10 und 11 gezeigt.

  Sie sind zueinander so angeordnet, dass ihre Kittelöffmmgen

  zusammenfallen.Soait kennen die beiden Streifen durch einen

  Stöpsel und durch eine Fassung 29 gemäß der erwähnten frühe-

  ren Patentanmeldung zusammengesetzt werden.

  Beschrieben sind vorhergehend der Er-

  findung. Alle möglichen anderen Formen können für din ß

  : in in trage komen.

  Für die Herstellung von Spielzeugen od. dgl* a en

  Streifen geäas der Erfindung können Streifen welche aus

  einem ziemlich harten thermoplastischen Material naher

  Dichte* z. B. Polythen, hergestellt ejzdo und andere'"qtrei-

  fen welche aus einem biegsameren Hcchdruek-thermoplasti-

  sehen Materia Po : wffienthetet Xdt benutst

  werden.Werden Streifen verschiedener Dichte und Härte he-

  nutzt können Spielzeuge od. dgl. leiehter zusaasengebaut

  werden, die insbesondere für kleinere Kinder in Frage

  kommen.

  Die Erfindung ist nicht auf die genauen Formen oder Ein-

  zelheiten der verschiedenen Konstruktionen begrenzt. Je

  nach den Forderungen können sie geändert werden..

  Zr

  Shutzanspuehe

Claims (1)

1. NeueSchnansprche 1)Bauteil für ein zasaamenaetzares Sjiee ad dergl. d u r o h gekennzeichnet* da00 der- d a e k e a t z e t r ggu* ta WQX aus BoV*en hoB oder hohen Druckes ein Streiten mit Ötthungen (13) lstf der mindestens einen von einer Oberfläche oder einer Kante des Streifens Terrasnen kresfapsge StSsel (4) dessen Durchmesser derart ist das der Stöpsel dicht passend in eine Öffnung eines anderene gleichen Streifens gesteckt werden kann. und einen axialen Stöpsel (24, 25). dessen Dicke Z : röseer Ist als die des Stritensf aufweist... 2)Bauteil nat a d u ; r c h ss e t e h n e t dassi Achse eineseden Stöpsela(14) rechtwinklig zu der Oberfläche des Streifens (12) ist von welchemer Yorragt- j Bauteil nach Anspruch l* d a d u r e h g e k e n n- e l e & R s t dsss sie ie Ac&se enes eden tpaes (24, 2 ;) in der Ebene des ßtrel : fens befindet, von welchem ervorragt. 4) Bauteil nach Anspruch 31 d a d u r a h e k e n n- $ e i c h n e t, dass jeder Stöpsel (24) dessen Achse siohin der Ebene des Streifens befindete eine durchgehen- de ffnm (30) aufweist, deren Achse rechtwinkelig 2u der Oberfläche des Streifens Ist. 5)Bauteil nach den Ansprüehen 1 bie 4 d a d u y e h g e k e n n sei a i o & & dss de ffnung (3) in dem Streifen (12) in einer Zwieohenlage des Streifens eisen oder mehrere sehnenf'6rmige, sich nach innen erstreckende Vorsprünge (19) von einem geringfügigen Ausmass autweist. 6) Bauteil naeh Anspruch 2y d a d u r e h g e k e n n- z e 1 c h n e t dass jeder Stöpsel (14) im gleicher Ab- stand von der benachbarten Qffmmg (13) steht wie die öffnungen (13) untereinander. 7) Bauteil nach einem der vorhergehenden Anap : rilchet d a- d u r ¢ e k e n t X c h da d'u r o t g e k o uu z e i o h a e t daso oin oder mehrere Stöpsel (4) von den beiden berfiäehen des mit öffnungen versehenen Streifens (12) vorragen. 8 Bauteil nach Anspruch 1 oder 2e d-aduroh Se- k e n n s e i e & n e t dass eder Stöpsel (14) von seinem freien Ende aus bis sn einem bestimmten axialen Aaasass (bei 15) hohl ausgebildet ist. 9)Bauteil nach he t b ; Ls 8y d a d u r c h g. Ir., 1111 Z eie h n e. t"dass sich der mit öffnungen (21) versehene Streifen (21) in mi't öffnungen veraeh$1'l& Zweigetrei-fen (22,23> e : ratreckt* wobei einer oder aixt*. h die ande, ren Stre : tfen einen oder mehre : re vo=agende Stöpat- : L (14) sek. nnzelehnet (ervehet n (en tetschene t. ("""' - . . aufweisen. wn. M Sl