DE1805429A1 - Baustein,insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Baustein,insbesondere aus Kunststoff

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DE1805429A1
DE1805429A1 DE19681805429 DE1805429A DE1805429A1 DE 1805429 A1 DE1805429 A1 DE 1805429A1 DE 19681805429 DE19681805429 DE 19681805429 DE 1805429 A DE1805429 A DE 1805429A DE 1805429 A1 DE1805429 A1 DE 1805429A1
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Germany
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rotating part
axle
bore
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DE19681805429
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English (en)
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Lothar Volkheimer
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R&E Hopt KG
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R&E Hopt KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0232Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Baustein, insbesondere aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Baustein, insbesondere aus Kunststoff, der an seinen Außenflächen vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Stege und/oder Nuten zur Verbindung mit weiteren, gleichartigen Bausteinen aufweist.
  • Die bisher bekannten Bausteine dieser Art bieten nur beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten, weil die Steg-Nut-Verbindungen nur ein rechtwinkliges Zusammenfügen der Bausteine zulassen, so daß mit solchen Bausteinen im wesentlichen nur rechtwinklige Gerüste erstellbar sind, sofern nicht Spezialbausteine mit Anschlußflächen vorgesehen werden, die zu benachbarten Flächen in einem anderen als einem rechten Winkel stehen. Auch hier ist dann aber die Anschlußmöglichkeit auf diesen einen speziellen Winkel beschränkt, so daß dem Gestaltungswillen des Einzelnen erhebliche Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schafen, und einen Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den die Freizügigkeit bei der Gestaltung von Gebilden aus solchen Bausteinen bodeutend vergrößert wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Baustein mindestens ein Drehteil eingelassen und in dem Baustein gelagert ist, das an seiner äußeren Stirnfläche mit einem Steg oder einer Nut versehen ist.
  • Das nach der Erfindung in dem Baustein vorgesehene Drehteil ermöglicht es, an das Drehteil andere Bausteine anzuschließen und zu dem ersten Baustein in eine beliebige Richtung zu bringen. Damit fallen die oben genannten Einschränkungen hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten fort. Außerdem kann diesen Drehteil als Gelenk oder Drehachse für gegeneinander bewegliche Bauteile dienen, wodurch die Gestaltungsmöglichkeiten noch weiter erhöht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinung fluchtet die Stirnfläche des Drehteiles mit der Außenfläche des Bausteines und ist mit einem Steg versehen. Auf diese Weise ergeben sich die besten Anschlußmöglichkeiten. Weiterhin kann der Baustein an einander gegenüberliegenden Flächen mit Je einem Drehteil versehen sein, die beide koaxial zueinander angeordnet sind. Dabei können diese beiden Drehteile miteinander verbunden sein, So daß sie sich nur gemeinsam drehen können, aber auch unabhängig voneinander drehbar sein. Insbesondere dann, wenn die beiden Drehteile unabhangig voneinander drehbar sind, werden durch diese Ausbildung den Bausteines die Gestaltungsmöglichkeiten nochmals bedeutend erhöht, weil dann Knotenpunkte geschaffen werden können, von denen Streben oder dergbo Bauteile in mehreren verschiedenen, beliebigen Richtungen ausgehen.
  • Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, für das Drehteil in bestimmten Winkelstellungen Rasten vorzusehen, damit das Drehteil in mehrere, häufig benötigte und genau definierte Winkelstellungen gebracht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das in eine Bohrung des Bausteines eingreifende Drehteil an seinem oberen Rand einen Bund auf, mit dsan es in einem erweiterten Abschnitt der Bohrung feführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Drehteil auf eine in der Bohrung gehaltene Achse aufgesteckt und auf dieser Achse verrastet. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau und zugleich durch eine sehr gute Funktion aus.
  • Die Achse kann zur Verrastung des Drehteiles an ihren Enden Ringnuten mit einem sägezahnarigen Profil aufweisen, dessen scharäge Flanken den Enden der Achse zugewandt sind. Diese schrägen Flanken ermöglichen es, daß das Drehteil einfach auf die Achse aufsteckbar und auf der Achse frei drehbar ist, während die Zähne ein Abziehen des Drehteiles, das das entsprechende Ende der Achse elastisch umgreift, von der Achse verhindern. Auf diese Weise wird also mit einfachsten Mitteln ein sehr sicherer Sits und eine einwandfreie Lagerung des Drehteiles in dem Baustein erzielt.
  • Soll sich das Drehteil nur an einer Seite das Bausteines befinden, kann das andere Ende der achse in eine am Grund der Bohrung angeordnete, elastische Hülse eingesteckt sein. Es ist aber auch möglich, auf jedes Ende der Achse ein Drehteil aufzustecken, so daß sich die beiden Drehteile gegenseitig in dem Baustein halten. Gerade diese Ausführungsform der Erfindung ist besondere einfach und bietet zugleich die vielfältigsten Anwendungsmöglichkeiten.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher bescrieben und erläutert wirdO Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehwenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformeln der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden0 Es neigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Baustein nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie TI-IT durch den Baustein nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Bausteines nach der Erfindung in einem Schnitt ähnlich Figo 2r Die Fig. 1 und 2 zeigen einen würfelfärmigen Baustein 1, der an seinem Mantelflächen 2 mit annähernd V-förmigen Stegen 3 versehen ist, die ein elastisches, schwalbenschwanzartiges Profil bilden. Dieses Profil ist dazu geeignet, in nicht er dargestellte, entsprechend ausgebildete Nuten dazugehöriger, weit,erer Bauteile eingeschoben zu werden. Beim Einschieben in diese Nuten können die V-förmigen Stege 3 leicht zusammengedrückt werden, so daß sie in diesen Nuten einen spielfreien, sicheren Halt finden. Der Baustein 1 besteht vorzugsweise aus einem ziemlich harten und elastischen Kunststoff, der die notwendigen Federungseigenschaften aufweist.
  • In eine Bohrung 4 des Bausteines 1 ist ein Drehteil 5 eingelassen, dessen Stirnfläche 6 mit der Außenfläche 7 des Bausteines 1 fluchtet und ebenfalls mit einem Steg 3 versehen ist. Das Drehteil 5 weist an seinem oberen Rand einen Bund 8 auf, mit dem es in einem erweiterten Abschnitt der Bohrung 4 geführt ist. In der Bohrung 4 ist weiterhin eine Achse 9 befestigt, auf die das Drehteil 5 angesteckt und verrastet ist. Za diesem Zweck weist die Achse 9 an ihrem in eine Bohrung 10 des Drehteiles 5 eingreifenden Ende Ringnuten mit einem sägezahnartigen Profil 11 auf, dessen schräge Flanken dem freien Ende der Achse 9 zugewandt sind.
  • Das Drehteil 5 umgreift das mit d sägezahnartigen Profil 11 versehene Ende der Achse 9. und liegt elastisch am Umfang des Profiles 11 an, so daß das Profil 11 in die Innenwände der Bohrung 10 etwas eindringt. Auf diese Weise ist das Drehteil 5 auf der Achse 9 durch einfaches Aufstecken leicht und schnell befestigbar und zugleich sicher gehalten und gelagert. Da das Profil 11 ringförmig angeordnet ist, behindert es nicht eine Drehbarkeit des Drehteil 5 auf er Aohs Das andere Ende der Achse 9 ist zur Befestigung in dem Baustein 1 ebenfalls mit einem sägezahnartigen Profil 12 versehen und in eine am Grund der Bohrung 4 angeordnete, elastische Buchse 13 eingesteckt. Auf diese Weise ist die Achse 9 ia dem Baustein 1 ebenso sicher gehalten wie das Drehteil g auf der Achse 9 und es ist die Achse 9 durch einfaches Einstecken in die Buchse 13 in dem Baustein 1 befestigbar.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich vom der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Baustein 21 nicht nur an einer Stirnseite, sondern an seines beiden Stirnseiten mit Drehteilen 5 und 25 versehen ist. Diese beiden Drehteile, de mit ihren Bunden 8 bzw. 28 in erweiterten Abschnitten der Bohrung 24 des Bausteines 21 geführt sind, sind durch die Achse 9 miteinander verbunden, die nun mit ihren beiden, mit sägezahnartigen Profilen 11 bzw. 12 versehenen Enden in die Bohrungen der Drehteile 5 und 25 eingreift. Demgemäß werden die beiden Drehteile 5 und 25 durch die Achse 9 zusammen und in dem Bauteil 21 festgehalten0 Auch der Baustein 21 nach Figo 3 ist wieder an seinen Mantelflächen 2 mit V-förmigen, annähernd schwalbenschwanzförmigen Stegen 3 versehen. Solche Stege 3 befinden eich auch auf den Stirnflächen der Drehteile 5 und 25o Außerdem weist das Drehteil 25 an seinem Umfang eine Warze 31 auf, die in entsprechende Vertiefungen 32 an der Innenseite der Bohrung 24 des Bausteines 21 einzugreifen vermag und dazu dient, das Drehteil 25 in bestimmten Winkelstellungen zu verrastend Es ist ersichtlich, daß sich die dargestellten Ausführungsbeispiele durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnen, so daß sie leicht mit geringen Kosten herstellbar sind. Trotzdem bieten sie eine bedeutende Bereicherung im Programm der in Frage stehenden Baukästen, weil sie die Verbindung von Bausteinen unter einem beliebigen Winkel ermöglichen und dartiber hinaus auch als Gelenke oder Drehlager dienen können. Von besonderem Vorteil ist die Ausführungsform nach Fig. 3, bei der die beiden Drehteile 5 und 25 an einander gegenüberliegenden Flächen des Bausteines koaxial zueinander angeordnet sind, weil der Aufbau dieses Bausteines besonders einfach ist und dieser Baustein zugleich besonders vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf di dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und insbesondere nach der Erfindung Drehteile in Bausteinen beliebiger Forni und mit beliebigen Verbindungsgliedern angebracht werden könnenO

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Baustein, insbesondere aus Kunststoff, der an seinen Außenflächen vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Stege und/oder Nuten zur Verbindung mit weiteren, gleichartigen Bausteinen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Baustein (1) mindestens ein Drehteil (5) eingelassen und in dem Baustein gelagert ist, das an seiner äußeren Stirnfläche (6) mit einem Steg (3) oder einer Nut versehen ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (6) des Drehteiles (5) mit der Außehfläche (7) des Bausteines (4) fluchtet und mit einem Steg (3) versehen ist.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an einander gegenüberliegenden Flächen mit je einem Drehteil (5 und 25) versehen ist und beide Drehteile koaxial sueinander angeordnet sind.
  4. 4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Drehteil (25) in bestimmten Winkelstellungen Rasten (31, 32) vorgeschen sind.
  5. 5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er würfelförmig ausgebildet und nur mit Stegen (3) versehen ist.
  6. 6. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, daß das in eine Bohrung (4) des Bausteines (1) eingreifende Drehteil (5) an seinem oberen Rand einen Bund (8) aufweist, mit dem es in einem erweiterten Abschnitt der Bohrung (4) des Bausteines (1) geführt ist, und auf eine in der Bohrung (4) gehaltene Achse (9) aufgesteckt und verrastet ist.
  7. 7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse an ihren Enden Ringnuten mit einem sägezahranrtigen Profil (11) aufweist, dessen schräge Flanken den Enden der Achse (9) zugewandt sind, und daß das Drehteil (5) das entsprechende Ende der Achse (9) elastisch umgreift.
  8. 8. Baustein nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Achse (9) in eine am Grund der Bohrung (4) angeordneten, elastische Buchse (13) eingesteckt ist.
  9. 9. Baustein nach den Ansrüchen 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichent, daß auf jedes Ende der Achse (9) ein Drehteil (5 bzw. 25) aufgesteckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053968B3 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Rumpel, Jürgen Spielbaustein, Kupplungselement und Spielbaustein-System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053968B3 (de) * 2005-12-08 2007-06-21 Rumpel, Jürgen Spielbaustein, Kupplungselement und Spielbaustein-System

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