DE1817804U - Damen-dusch- und badehaube. - Google Patents

Description

• "Damen-Dusch-und Badehaube" Beschreibung.
• Die Erfindung erstreckt sich auf eine Dusch-und Badehaube für

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  Damen. Badehauben mit ballonartigem Kopfteil und am unteren

  Haubenrand angeordnetem Gummizug sind bekannt, wobei die Haube

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  aus Gummi, Perlon, auchbeæchichtetem Gerlon, Plastik oder dgl.

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  gefertigt sein kann. Die bekannten Hauben dieser J. rt mit ballon-

  . artigem. Kopfteil besetzen über diesen ringsherum gleichmäßig

  verteilte Falten. Durch diese Ausbildung ergibt sich, wie allge-

  mein bekannt, daß die Haubenform der Haarfrisur nicht angepaßt ist, so daß unter Berücksichtigung der voneinander abweichenden Kopfformen kein fester Sitz dieser Hauben gewährleistet ist und außerdem auch die Frisuren plattgedrückt werden und nach dem Abnehmen der Hauben unansehnlich sind.
• Die Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht darin, daß die geschilderten Nachteile bei einer ballonartig gestalteten Damen-Dusch-und Badehaube nicht mehr auftreten, so daß diese neue Haube vor allem einen festen und damit einwandfrei wasserdichten Sitz aufweist und gleichzeitig aber auch eine individuelle Anpassung an die jeweilige Frisur der Trägerin dieser Haube gewährleistet. Dieses ist auf einfache und fortschrittliche Weise dadurch erreicht, daß bei der neuen Haube der ballonartige Kopfteil erfindungsgemäß mit von der mittleren Stirnpartie in Richtung zum Nacken verlaufenden Falten, die sich jedoch nur bis etwa Kopfmitte erstrecken, versehen ist, und wobei weiterhin der ballonartige Kopfteil von der mittleren Stirnpartie aus nach beiden Seiten bis zum Nacken sich erstreckende Falten besitzt, und daß der Gummizug im Nacken der Haube, und zwar bis unter'die "Ohren, als-ein verstärkter Gummizug ausgebildet ist, wogegen der sich um den übrigen Kopfteil erstreckende Gummizug schwächer bemessen ist.
• Durch diese erfindungsgemäße besondere Ausgestaltung des ballonartigen Kopfteiles der Haube ist einmal ein sicherer Sitz gewährleistet und damit die Haube auch tatsächlich praktisch als wasserdicht anzusprechen, und gleichzeitig findet aber auch die jeweilige Frisur durch das Zusammenwirken der unterschiedlich angeordneten und gestalteten Falten einwandfrei.
• Berücksichtigung, so daß ein Zerdrücken oder Verschieben der Frisur nicht mehr stattfinden kann.

  'Nach einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung der Erfindung

  "

  ist die mittlere Stirnpartie turbanartig gerafft ausgebildet.

  Die bisherigen Hauben der gattungsgemäß geschilderten Art

  besitzen im allgemeinen einen runden bzw. praktisch kreisrunden Zuschnitt. Demgegenüber ist erfindungsgemäß der Zuschnitt der neuen Haube aus einem flachen Rechteck gebildet, dessen beide

  Längsseiten leicht gewölbt sind und wobei die beiden Schmalseiten

  ,,.

  mit einem schwachen Gummizug und die die Nackenpartie der Haube bildende eine Längsseite mit einem verstärkten Gummizug versehen sind. Dieser wie vorstehend ausgebildete Zuschnitt wird zusammengerafft und mit seinen beiden Schmalseiten zusammengenäht, wodurch sich die besonders gestaltete und ausgebildete ballonartige Kopfform der Haube nach der Erfindung ergibt.
• Ein weiterer Vorteil der besonderen Ausbildung der Haube nach der Erfindung besteht noch darin, daß die Haube praktisch für jede Kopfgröße passend ist, da die Frisur weder beengt ist noch andererseits zu viel Spielraum unter der Haube hat.
• Hierdurch ergibt sich auch noch, daß die feuchte Wärme, die beispielsweise gerade beim Baden entsteht, sich nicht mehr, wie bisher, nachteilig auf die Frisur auswirken kann. Die besonderen Falten des Kopfteiles der Haube tragen auch dem natürlichen Wuchs der Haare nunmehr weitgehend Rechnung.
• Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindunggedanken.
• Fig. 1 zeigt die turbanartig geraffte Haube in einer Vorderansicht.
• Fig. 2 ist eine Seitenansicht, und Fig. 3 stellt eine Ansicht von unten dar.
• Fig. 4 ist eine beispielsweise Ausführung eines Zuschnitts der Haube, Der ballonartige Kopfteil 1 der Haube besitzt Falten 2, die von der mittleren Stirnpartie in Richtung zum Nacken verlaufen.
• Diese Falten 2 erstrecken sich jedoch nur bis etwa Kopfmitte, Weiterhin verlaufen von der mittleren Stirnpartie der Haube, und zwar nach beiden Seiten bis zum Nacken, andere Falten 3.
• Im Nacken der Haube ist ein starker Gummizug 4 vorgesehen, während

  um den übrigen Kopfteil ein schwächerer Gummizug 5 angeordnet

  .

  Zum Aideeken der Nähte ist die mittlere Stirnpartie der

  Haube nach Art eines Turbans 6 gerafft.

• Der Zuschnitt 7 der Haube besteht, wie Fig. 4 erkennen läßt, aus einem flachen Rechteck mit leicht gewölbten Längsseiten 8.

  Die beiden Schmalseiten 9 sind jeweils mit einem schwächeren

  l.",

  , Gummizug 5, und zwar entsprechend den Fig. 1-3, versehen, während

  die die Nackenpartie der Haube bildende eine Längsseite 8 den stärkeren Gummizug 4 besitzt. Durch Zuaammenraffen eines derartigen Zuschnitts 7 und Zusammennähen seiner beiden Schmalseiten entsteht alsdann die'entsprechend den Fig. 1-3 gestaltete neue Haube*

Claims (1)

1. Schutzansprüche ---------------- 1) Damen-Dusch-und Badehaube mit ballonartigem Kopfteil und am unteren Haubenrand angeordnetem Gummizug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ballonartige Kopfteil (1) , mit von der mittleren Stirnpartie in Richtung zum Nacken verlaufenden Falten (2), die sich bis etwa nur Kopfmitte erstrecken, und mit von der mittleren Stirnpartie nach beiden Seiten bis zum Nacken verlaufenden Falten (3) versehen ist, und daß der Gummizug (4) im Nackenteil der Haube bis etwa unter die Ohren verstärkt ausgebildet ist gegenüber dem schwächeren Gummizug (5), der sich um den übrigen Kopfteil erstreckt. 2) Dusch- und Badehaube nach Anspruch 1, d a d u r c h s 9 g e k e n n z e i c h n e t, daß die mittlere Stirnpartie turbanartig (6) gerafft ausgebildet ist.

   3) Dusch- und Badehaube nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zuschnitt (7) der Haube aus einem flachen Rechteck mit leicht gewölbten Längsseiten (8) besteht ; dessen beide Schmalseiten (7) mit einem schwachen q "iiug (5) und dessen die Nackenpartie der Haube bildende e. 1 einetllngsseite (8) mit einem verstärkten Gummizug (4) versehen' . Sd't'