DE1816759C3 - Abziehbilder für Muster - Google Patents

Abziehbilder für Muster

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DE1816759C3 DE19681816759 DE1816759A DE1816759C3 DE 1816759 C3 DE1816759 C3 DE 1816759C3 DE 19681816759 DE19681816759 DE 19681816759 DE 1816759 A DE1816759 A DE 1816759A DE 1816759 C3 DE1816759 C3 DE 1816759C3
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Robert Alan Keeling
John Garrick Priest
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Johnson Matthey PLC
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Johnson Matthey PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1712Decalcomanias applied under heat and pressure, e.g. provided with a heat activable adhesive
    • B44C1/1716Decalcomanias provided with a particular decorative layer, e.g. specially adapted to allow the formation of a metallic or dyestuff layer on a substrate unsuitable for direct deposition

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  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Die Musterschicht kann auf die hitzebeständige Unterlage vorteilhafterweise auch durch eine Kombination von Druck und Wärme in dem genannten Temperaturbereich von 90 bis 140"C aufgebracht werden, wobei das Abziehbild unter einem Druck von nicht weniger als 0,7 kg/cm2 aufgedrückt wird.
Falls für die Rückschicht wachsbeschichtetes Abziehpapier verwendet wurde, schmilzt die Wachsschicht und gibt die Musterschicht frei, und zur gleichen Zeit erweicht die thermoplastische Faibe und wird klebrig und haftet auf diese Art und Weise auf der hitzebeständigen Unterlage, auf welche das Abziehl.ild aufgetragen wird. Die Rückschicht wird dann leicht entweder manuell, pneumatisch oder mechanisch entfernt. :5
Falls ein silikonbeschichtetes oder imprägniertes Papier oder ein flexibler Film als Rückschicht verwendet wurde, erweicht die thermoplastische Farbe, wird klebrig und haftet auf der hitzebeständigen Unterlage·. Die Rückschicht kann dann leicht ebenfalls ent- »o weder manuell, pneumatisch oder mechanisch wegen der relativ geringen Adhäsion der Musterschicht auf dem silikonbeschichteten oder imprägnierten Träger entfernt werden.
Typische, hierfür geeignete Rückschichten sind:
a) wachsbeschichtetes Papier,
b) auf jeder Seite mit Silikon beschichtetes Papier,
c) silikonbeschichtete, flexible Folie, beispielsweise ein weichmacherhaltiges Celluloseacetat, regenerierte Cellulose oder Polyestermaterial.
Ein typisches Musterschichtmaterial enthält eine gleichmäßige Acryiterpolymerisat-Zusammensetzung, d. h. eine solche ohne individuelle monomere Substanzen, und ein farbgebendes Material. Eine geeignete Acrylterpolymerisat-Zusammensetzung für diesen Zweck ist:
Butylmethacrylat 41 Gewichtsprozent
Methylmethacrylat 4,5 Gewichtsprozent
Acrylsäure 4,5 Gewichtsprozent
organisches Lösungsmittel 50,0 Gewichtsprozent
100,0 Gewichtsprozent Geeignete Acrylharze umfassen:
1. Methylmethacrylat-Butylmethacrylat-Mischpolymerisat,
2. Äthyihexyiacrylat und
3. Polybutylmethacrylat.
4. Cyclische Ketonkondensate oder Cyclohexanonharze. Sie sind im Handel erhältlich.
Farbgebendes Material ... 60 Gewichtsprozent
Acrylharz 13 Gewichtsprozent
Cyclisches Ketonkondensat 9 Gewichtsprozent
Organisches Lösungsmittel 17 Gewichtsprozent
Weichmacher 1 Gewichtsprozent
100 Gewichtsprozent
Bei Verwendung einer silikonbeschichteten oder imprägnierten Grundlage ist eine geeignete Musterschichtzusammensetzung: ,
Farbgebendes Material..
Acrylharz
Cyclisches Ketonkondensat
Organisches Lösungsmittel
Weichmacher
Oberflächenaktive
Substanz - Amidwax-
60 Gewichtsprozent 13 Gewichtsprozent
8,7 Gewichtsprozent
17 Gewichtsprozent 0,6 Gewichtsprozent
0,7 Gewichtsprozent IGO Gewichtsprozent
Die Lösungsmittel für die Acrylharze können Ester-Lösungsmittel umfassen, beispielsweise Amyl- oder Butyllactat, oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Petroläther mit einem Destillationsbereich von 200/2500C. Das Lösungsmittel sollte so gewählt werden, daß es das wachs- oder polysiloxanbeschichtete Papier nicht angreift.
Geeignete Zusammensetzungen für Musterschichten, welche Weichmacher einschließen, werden für den Fall, daß ein wachsbeschichtetes Abziehpapier verwendet wird, im folgenden aufgeführt. Der Einschluß eines Weichmachers in eine Musterschichtzusammensetzung erhöht die Flexibilität und das Adhäsions- \ermögen der Musterschicht.
Konventionelle Weichmacher, beispielsweise Dioctylphthalat, Dibutylphthalat und Butyiphlhalyl- Butylglykolaf erwiesen sich als geeignet. Es wurde jedoch gefunden, daß Druckfarben, welche Harz-, Lösungsmittel- und Weichmacherbestandteile enthalten, nicht zufriedenstellend auf Polysiloxanoberflächen ohne die Zugabe eines oberflächenaktiven Stoffes bedruckt werden, und Versuche ergaben, daß Stearinsäure und ihre Derivate, Glyzerinmonostearat und Stearinsäureamid, das auch als Amidwax bezeichnet wird, zufriedenstellende Ergebnisse liefern.
Das verwendete farbgebende Material kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der hitzebeständigen Unterlage aus einem anorganischen Pigment und einem Anteil eines glasartigen Materials bestehen, wie wohl bekamt ist. Andererseits kann in Fällen, in welchen die hitzebeständige Unterlage nicht sehr hohen Temperaturen ausgesetzt wird, ein temperaturbeständiges, organisches Pigment verwendet werden.
Beispielsweise kann das farbgebende Material ein Flußmittel oder eine (ilasmatrix aus Bleisilikat, Bleiborsilikat oder Bleialkaliborsilikat mit kleineren Zusätzen modifizierender Oxide zusammen mit bekannten, anorganischen Farbzusammensetzungen umfassen, beispielsweise Kobaltaluminale, Kobaltsilikate, Cadmiumsulfoselenide und Bleiantimonat.
Ähnlich können organische Pigmente verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie lichtecht und bis mindestens 200 C wärmebeständig sind. Typische Pigmente, welche solche Eigenschaften aufweisen, sind die Isoindolinon-Gelb-, Orange- und -Rot-Farbstoffe, die Dioxazin-Violett- und Phthalocyanin-Hlau- und -Grün-Farbstoffe.
Die Musterschicht kann auf die Rückschicht mit einem oder mehreren Druckverfahren, beispielsweise Sieb-, Klischee-, Hoch-Trocken-Offset- oder Lithographiedruck, aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele geben typische Ansätze für die Musterschicht. Beispiel A, B und C umfassen typische, anorganische, keramische Farben, während Beispiel D ein organisches, bei 200 C oder darunter stabiles Pigment einschließt. Darüber hinaus ist der in Beispiel B genannte Ansatz zum Drucken auf eine Polysiloxanobcrfläche geeignet.
Beispiel A
Kobaltaliiminat blau,
keramisches Email
Butylmelhacrylat/Methylmethacrylat
Mischpolymerisat
Amyllactat
Diociyiphthalat
Beispiel B
Cadmiumrot, keramisches Pigment
Polvbutylmelhacrylat
Cyelohexanonharz
BuUllactat
Diallylphthalat
Amidwax
Beispiel C
Bleiantimonat Gelb, keramisches Email
M et hy 1 met hacry la t
2-Älhyihexylacrylat
Amyllactat
Pelr'olälher; 200/250 C
Butylphthalylbutylglykolat
54,9 %
23,1 %
20,0"/»
2.0 »/'„
100,01V0
55,5%
12,5%
15,0%
15.0%
KO %
KO %
100,0%
59,7 «'/„ S,5%
8,5 «/o 11,0% 1KO%
1.3%,
100,0%
Beispiel D
Phthalocyanin Grün 15,0%
Methylmethacrylat 18,0%
Äthylmexylacrylat 18,0%,
Amyllactat 23,5%
Petroläther; 200/250 C 23,5 %
Biitylphlhalylbutylgiyiiolat 2,0%
100,0"/,,
Ein gemäß dieser Erfindung hergestelltes Abziehbild kann auch verwendet werden, um in einem Verfahrensschritt ein- oder vielschichtige Flächen aus lciifähigcm oder isolierendem oder dielektrischem oder halbleitendem Material oder Widerstandmaterial oder zwei oder mehrere solcher Schichten auf eine hitzebeständige Unterlage aufzubringen. Das in einem thermoplastischen Harz inkorporierte Leiter- oder Widerstandmaterial kann Edelmetalle oder deren Verbindungen und Anteile glasartiger Substanzen enthalten und in einer Luftatmosphäre anschließend gebrannt werden. Solche Materialien können jedoch andere Metalle und deren Verbindungen enthalten, beispielsweise Molybdän, das anschließend in Luft oder in einer inerten oder reduzierenden Atmospliiire in Abhängigkeit von dem vorliegenden Material, eingebrannt werden kann.

Claims (1)

  1. ι 2
    eine solche Zusammensetzung bei erhöhter Tempera-Patentanspruch: tür gehalten würde, würde sie weiterfließen, und die
    Schärfe des Bildes würde verlorengehen. Deingegen-
    AbziehbiJd für das Aufbringen von scharfen, über wird bei den erfindungsgernäßen Abziehbildern farbechten Dekormustern oder anderen Mustern 5 das auf ein Papier aufgebrachte Ubertragungsmater.al, auf eine auf 90 bis 14O0C erwärmte, hitzebeständige das dann mit einem erhitzten Gegenstand in Beruh-Unterlage, bestehend aus einer entfernbaren Rück- rung gebrach: wird, klebng wodurch die U berschicht, einer trockenen Trennschicht als Zwischen- tragung bewirkt wird. Die erfindungsgemaßen Abziehschicht und einer Musterschicht, die ein Acrylharz bilder verlieren jedoch bei der erhöhten lemperatur und ein oder mehrere Pigmentmaterialien oder ein io nicht die nildschärft, und sie fangen auch nicht an zu Material mit gewünschten elektrischen Eigen- fließen. Gerade der Temperaturbereich von % bis schäften enthält und auf der Rückschicht in einem 1400C ist jedoch für eine Übertragung sehr vorteilhaft. oder mehreren Druckverfahren aufgetragen ist, Geformtes Gias kommt bei einer Fließbandproduktion dadurch gekennzeichnet, daß das mit etwa W bis 140u C aus dem Kuhlofen, da es nach Acrylharz der Musterschicht durch de. Zusatz von 15 dem Formen bei höherer Temperatur, z. B. bei 500 bis Maleinharz, modifiziertem Maleinharz, modifi- 5mTC bei technischen Gläsern, entspannt wird. Das ziertem Kolophoniurr.harz, cyclischem Keton- aus dem Ού-π kommende Glas muß eine solche Tempekondensat oder einem Cyclohexanonharz als nie- ratur aufweisen, daß man es ohne Bruchgefahr und drig schmelzende Komponente derart modifiziert ohne Gefahr der Bildung erneuter Spannungen maschiist, daß es beim Aufbringen der Musterschicht auf 20 nell oder per Hand beispielsweise auf verhältnismäßig die Unterlage bei einer Temperatur im Bereich von kalte Roste oder Fördereinrichtungen absetzen and 90 bis 140 C klebrig ist, ohne zu schmelzen. weiteur.insportieren kann. Andererseits versucht man
    das < rlas möglichst heiß auszutragen, weil sonst eine zu grobe I ;inge des Kühlkanals und der Kühlzeit
    a.5 selbst erforderlich wären. Diese Großen können jedoch nicht etwa durch rascheres Abkühlen abgekürzt werden. Bei Keramik muß zwar nicht entspannt
    Die Erfindung betrifft ein Abziehbild für das Auf- werden, aber auch hier erfolgt der Austrag am Ende bringen von scharfen, farbechten Dekormustern oder des Kühltunnel zweckmäßig in diesem Temperaturanderen Mustern auf eine auf 90 bis 1401C erwärmte, 30 bereich.
    hitzebeständige Unterlage, bestehend aus einer ent- . Für die Dekoration in industriellem Maßstab ist es fernbaren Rückschiebt, einer trockenen Trennschicht nu» wesentlich, daß man ohne Unterbrechung der als Zwischenschicht und einer Musterschicht, die ein Produktionslinie arbeiten kann. Hierzu ist es crforder-Acrylhar7 und ein oder mehrere Pigmentmaterialien lieh, daß man sofort nach dem Austrag das Dekoroder ein Material mit gewünschten elektrischen Eigen- 35 abziehbild aufbringen kann. Hierdurch ist eine Anschaften enthält und auf der Rückschicht in einem passung des Abziehbildes an die unter normalen Un- oder mehreren Druckverfahren aufgetragen ist. ständen vorgegebene Temperatur, die insbesondere
    Abziehbilder zur Aufbringung auf erwärmte, hitze- bei Glasfarbe kritisch ist, erforderlich, andererseits ist beständige Unterlagen sind bekannt, jedoch besitzeii die zu wählende Temperatur von dem zu verwendenden frühere Au«führungsformen solcher Abziehbilder ge- 40 Farbmaterial abhängig. Ferner soll ein erneutes Erwisse I ehler oder Nachteile. So ist aus der deutschen hitzen vermieden werden. Eine Temperatur der /u Auslegeschrift 1236 995 ein heiß auftragbares kera- dekorierenden Ware im Bereich von 90 bis 140 C miseries Abziehbild bekannt, wobei jedoch ausdrück- läßt daher eine größere Farbauswahl zu und gestattet lieh angegeben ist, daß Erweichungspunkte über darüber hinaus einen weitgehenden Schutz des Be-165° C erzielt werden müssen, so daß der eigentliche 45 dienungspersonals vor Hitzeeinwirkung.
    Farbträger und der Lack nicht klebrig sein sollen, Normales Acrylharz ist bei einer Temperatur von
    wenn sie auf die erhitzte Ware aufgebracht werden, 90 bis 1403C jedoch nicht fur eine Übertragung geda sie sonst vom Papier nicht freigegeben werden eignet, so daß bisher entweder kalt aufgetragen und wurden. Ein solches Abziehbild umfaßt drei Schichten, anschließend gebrannt wurde oder unter Flüssignämlich eine Lackschicht, eine Farbschicht und schließ- 50 werden des Acrylharzes aufgetragen wurde,
    lieh eine wärmeaktivierbare Klebstoffschicht, wobei Aufgabe der Erfindung ist ein Abziehbild für die
    nur letztere kleben darf. Das hierbei verwendete Acryl- Aut Dringung von Dekormustern oder anderen Mustern harz dient als Bindemittel für das Pigment, und wegen auf hitzebeständige Unterlagen, welches so ausgeder Auftragung auf verhältnismäßig heiße Unterlagen bildet ist, daß nach seiner Aufbringung auf die Unterist eine getrennte Haftschicht erforderlich, da das 55 lage diese einem raschen Brennvorgang zum Aus-Acrylharz nicht gleichzeitig die zur Übertragung er- treiben der organischen Substanz und zum Binden der forderliche Haftung liefern kann. Darüber hinaus eni:-- Musterschicht auf die Unterlage unterworfen werden hält dieses bekannte Heißübertragungsabziehbild einen kann.
    hohen Anteil an organischer Substanz, von der sich Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein
    das meiste unterhalb der Musterschicht befindet. Fc1:- 60 Abziehbild gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß ncr ist es aus der deutschen Auslegcschrift 1 080 444 das Acrylharz der Musterschicht durch den Zusatz bekannt, bei Abziehbildern Acrylharze zu verwenden, von Maleinharz, modifiziertem Maleinharz, modifiwobci jedoch die Übertragung mittels Wasser erfolgt. ziertem Kolophoniumharz, cyclischem Ketonkonden-Aus der deutschen Patentschrift 962 015 ist ein Träger sat oder einem Cyclohexanonharz als niedrig schmelfiir eine hei ßübei tragbare Glasfarbe bekannt, wobei 65 zende Komponente derart modifiziert ist, daß es beim diese Zusammensetzung bei erhöhten Temperaturen Aufbringen der Musterschicht auf die Unterlage bei Hießen und sofort nach Kontakt mil dem kaltem einer Temperatur im Bereich vom 90 bis 140'C klebrig d härten oder sich verfestigen muß. Wenn ist, ohne zu schmelzen.
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