DE1816586A1 - Haarwaschgeraet fuer Frisiersalons - Google Patents

Haarwaschgeraet fuer Frisiersalons

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DE1816586A1
DE1816586A1 DE19681816586 DE1816586A DE1816586A1 DE 1816586 A1 DE1816586 A1 DE 1816586A1 DE 19681816586 DE19681816586 DE 19681816586 DE 1816586 A DE1816586 A DE 1816586A DE 1816586 A1 DE1816586 A1 DE 1816586A1
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DE
Germany
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wall
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hair washing
washing device
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DE19681816586
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Alfred Reuter
Franz Reuter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • A45D19/12Water catch bowls

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Alfred R e u t e r , Oberkirch / Baden und Kranz R e u t e r , Westerode über Goslar Haarwaschgerät für Frisiersalons Die Erfindung bezieht sich auf ein-Haarwaschgerät für Frisiersalons zum wahlweisen Vorwärts- und Rückwärtswaschen mittels eines drehbaren und höhenverstellbaren Waschbeckens mit Nackenausschnitte Die bisher bekannten kombinierten Vorwärts- und Rückwärtswaschanlagen erfüllen ihren Zweck nur mangelhaft und sind vor allem nicht ohne wesentlichen Umbau in den üblichen Frisiersalons zu verwenden, in denen in der Regel vor einer Spiegelwand mit Ablagekonsolen die Waschbecken in der Grundstellung flir Vorwärtswaschen ortsfest angebracht sind, in der sie möglichst wenig Platz zwischen der Wand und den davor aufgestellten Stuhl len einnehmen.
  • Bei dieser von der Praxis mit ihren oft schmalen Raumverhaltnisen fast durchweg geforderten Aufstellungsart war die Verwendung kombinierter Anlagen für Vorwärts- und Rückwärtswaschen meist überhaupt nur mit schlechten Notbehelfen zu verwirklichen. So hat man zeBx mit abnehmbaren Aufsätzen für die normalen Vorwärtswaschbecken gearbeitet, bei denen die Kundin dann auf dem umgedrehten Stuhl, mit dem Hinterkopf im Nackenausschnitt eines solchen Aufsatzes, behandelt wurde. Dabei bestand aber für den Friseur nicht die Möglichkeit, von hinten an den Kopf heranzutreten, sondern er mußte sich mit der unbequemen Behandlung von der Seite aus begnügen; es fehlte dabei ferner jede Einstellung der Höhenlage, wenn msn nicht den notwendigen Umbau durch Bereithalten einer noch größeren Anzahl von Aufsatzteilen noch umständlicher machen wollte.
  • Andere Anlagen, die mit verdrehbaren Becken zur kombinierten Arbeitsweise für Vorwärts- oder Rückwärtswäsche bestimmt waren, arbeiteten mit beweglichen Spezialbecken, die für jede Art des Waschens an gegenüberliegenden Seiten besondere Ausschnitte haben und auf verfahrbaren Konsolen oder Stativen angebracht sind, vergleiche z.B. die deutsche Patentschrift Nr. 1 C42 195. Hier ist jedoch keine Anpassung an wechselnde Behandlungshöhen vorgesehen.
  • Auch stehen bei einer größeren Anzahl von Behandlungsplätzen solche frei verschiebbaren, beweglichen Waschbecken erfahrungsgemäß viel mehr im Wege, als wenn die Geräte für Vorwärts- und Rückwärtswaschen ihren festen Platz haben.
  • Entsprechendes gilt auch von weiteren bekannten, von allen Seiten zugänglichen Kopf- und Haarwaschvorrichtungen mit drehbaren und höhenverstellbaren Waschbecken, die auf einem.mit Hahn und Ablaufstutzen versehenen Ständer montiert sind, z.B. nach der schweizerischen Patentschrift Nr. 142 022. In jedem Fall ist für solche Geräte der Raumbedarf unerwUnecht groß im Vergleich zu der bewährten Aufetellungsart ortsfester Waschbecken vor der üblichen Spiegelwand.
  • Andere Vorschläge mit drehbarem und hbhenverstellbarem Waschbecken sehen-einen zwischen zwei Behandlungsplätzen aufgestellten Rahmenständer vor, der zum Rückwärtswaschen von hinten an die Kundin heranschtenkbar ist, z.B. nach der noch unveröffentlichten Patentanmeldung P 15 57 336.1 der Anmelder selbst'. Eine solohe Anlage mit einem das Waschbecken tragenden Aueziehmechanisius erforderte aber ebenfalls einen größeren Raum, der sich in die beschränkteren Verhältnisse der normalen "Grundaufstellunge der Waschbecken längs der Wand nicht zwanglos einordnen ließ.
  • Um die schwierigen Raumfragen bei der Rückwärtswäsche möglichst unter Beibehaltung der Anordnung "längs der Wand" zu lösen, hat man schließlich eigens für diesen Zweck bestimmte Beckenformen entworfen mit fest an der Wand angeflanschten, in keiner Weise verstellbaren Waschbecken mit -Spezialprofil, die für die Zwecke des Rückwärtswaschens auf der Vorderseite in leicht schräger Anordnung den üblichen Nackenausschnitt enthalten und gegenüber einen spitzwinkligen Raum für die behandelnde Person zwischen Beckenrückseite und Wand bilden, vergleiche die deutsche Patentschrift Nr. 1 034 825. Ein solches Becken ist infolge seiner an der von der Wand abgekehrten Seite auegekehlten Spezialform und Schräglage für Vorwärtswaschen und jede sonstige übliche Benutzung nicht zu gebraachen, kann also schon deswegen nicht einmal als kombinierte Waschanlage in obigem Sinne angesehen werden; ein solches Becken stört auch die übliche raumsparende Grundaufstellung dicht vor der Spiegelwand, und außerdem fehlt ihm jede Anpaßbarkeit in der Höhenlage an die Größe der Kunden.
  • Zusammenfassend beetand also für die wünschenswerte kombinierte zum Vorwärts- und Rückwärtswaschen geeignete Verwendbarkeit einer in den obigen "normalen" Grundstellungen unterzubringenden Anlage immer die Schwierigkeit, daß entweder das Bedienungapersonal nur von der Seite waschen, d.h. nicht hinter die Kundin treten konnte wa. von besonderem Nachteil ist wenn das Bedienungspersonal von kleinem Wucht ist. Oder es konnte die Höhe des Beckens beim Vorwärts- und beim Rückwärtswaschen nicht geregelt werden. Oder die Umstellung von Vor- auf Rückwärtswaschen erforderte eine zu lange Zeit; Es wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeiten ohne gro-Sen Aufwand beseitigen lssen, wenn bei einem Haarwaschgerät für Frisiersalons zum wahlweisen Vorwärts- und Rückwärtswaschen mittels eines drehbaren und höhenverstellbaren Waschbeckens mit Nackenausechnitt erfindung.gemäß da. vor der Wand ortsfest mon-' tierte Waschbecken außer mit der Vorrichtung' zum Ändern der Höhenlage auch noch mit einer Vorrichtung zum Ändern des Abstandes von der Wand ausgerüstet ist, welche beide zu einem gemeinsamen Verstellaggregat vereinigt sind> durch das beide Verstellbewegungen gleichzeitig gesteuert werden Diese beiden Bewegungen können z.B. von irgendwelchen aneinandergeführten Teilen herbeigeführt werden, z03. mittels Kurven, welche auch das Verhältnis der Höhenverstellung zur Abstandsverstellung linear oder nach einer andern Beziehung regeln. Der Antrieb ist beliebig, zB.
  • elektrisch, rein mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch. Eine besonders einfache und betriebssichere Anordnung ergibt sich flir den in der weit überwiegenden Anzahl der praktisch vorkommenden Arbeitsbedingungen vorliegenden Fall, daß Röhenverstellung und Wand-Abstandsänderung in linearem Verhältnis zueinander stehen können, Hierbei bietet sich eine konstruktiv sehr günstige Möglichkeit der Vereinigung der Führungsorgane und des Antriebes in einer, vorzugsweise mit unveränderlicher Schräglage, von der Wand ausgehenden Geradführung mit eingebautem hydraulischen Druckzylinder.
  • Im übrigen besteht der Vorteil der geschilderten gekuppelten Höhen- und Abstandsverstellung darin, daß durch Verstellung und Festlegung der einen Komponente (z.B. der Höhe) gleichzeitig auch die Verstellung und Festlegung der andern Komponente erfolgt, was eine einfache Konstruktion und Bedienung ergibt. Man erspart dadurch zwei verschiedene Verstellvorrichtungen und Bedienungsmaßnahmen, kommt also in einfacher Weise zur Einhandbedienung. Durch den bei der praktisch ohnehin nötigen Höhenverstellung zur Einstellung des Beckens auf Rückwartswaschen entsteht von selbst ein ausreichender Platz an der Wand, von welchem aus der Friseur die Behandlung bequem von hinten aus vornehmen kann.
  • Eine räumlich besonders vorteilhafte und zugleich'robuste Bauart ergibt sich, wenn das Verstellaggregat für die gleichzeitige Höhen- und Wandabstandänderung eine zur Wand geneigte Geradführung enthält. Dabei entsteht für jede Arbeitsstellung gute Fußfreiheit für die Kundin. Weitere Vorteile dieser Anordnung bestehen darin, daß sich keine beweglichen, sondern starre Anschlüsse für ablaufendes Waschwasser, für druckführende Ealt-und Wärmwasserzuleitungen, und für das hydraulische Dru¢kmedium der Veratellorgane ergeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Bedienung des Gerätes noch dadurch vereinfauht werden, daß das Verstellaggregat auch mit einem Drehmechanismus zum Drehen des Beckens während des Verstellvorganges ausgerüstet ist Daraus ergibt sich der offensichtliche Vorteil der Einbeziehung auch der Feststellung der Drehlage in die Einhand-Bedienung, die also dann für alle notwendigen Einstellmaßnahmen ausreicht. Dabei braucht das Becken gar nicht unbedingt um 180° gedreht zu werden; es genügt unter Umständen schon eine geringere Drehung, soweit1 daß ausreichender Platz für den behandelnden Friseur zwischen Becken und Wand entstanden ist; Es ist zweckmäßig, daß der Drehmechanismus nur im Mittelteil des gesamten Verstellbereiches für die Höhen- und Wandabstandänderung in Wirksamkeit tritt. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Anpaßbarkeit des Gerätes an die verschiedenen Arbeitsbedingungen, z.B. Höheneinstellung im (niedrigen) Bereich des Vorwärtswaschens, sowie Höheneinstellung im (hohen) Bereich des Rückwärtswaschens jeweils ohne Drehung.
  • Weitere Einzelheiten und Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines.Ausführungsbeispieles anhand der schematischen Zeichnungen; In diesen stellen dars Pig. 1 eine Seitenansicht einer kombinierten Waschanlage nach der Erfindung in der ausgezogen gezeichneten Grundstellung für Vorwärtswaschen und in der gestrichelten Stellung (sit Zwischenitellungen) für Rückwärtswaschen, Fig. 2 dieselbe Anlage in Draufsicht und Fig. 3 das Becken und reine Anschluß- und Verstellorgane in der Grund stellung mit ilickrichtung auf die Wand zu.
  • Da dargestellte Gerät kann Je nach Wunsch der Kundin mühelos und schnell, nur durch Betätigung eine. Steuerventile (11 dargestellten Beispiel eines hydraulischen Ventile, an dessen Stelle jedoch auch eine andere z.B. elektrische Verstellvorrichtung treten kann) die Umstellung von Vorwärts- auf Rückwärtswaschen bewirken.
  • Der allgemeine Aufbau zeigt eine ortsfest unten in Wandnähe angebrachte Geradführung, die einen Zylinder 1 für das hydraulische Druckmedium und eine in diesem geführte Kolbenstange 12, sowie einen zweiten Zylinder 2 für ein indem geführtes AbBlußrohr 13 enthält. Kolbenstange und Abflußrohr sind mit einem gegen Drehung gesicherten, auf- und abfahrbaren Teller 11 fest verbunden, der ein Drehlager für einen das Waschbecken 3 tragenden Aufsatz 14 bildet, in welchen eine zum Drehen des Beckens bestimmte Welle 15 fest eingepreßt ist. Die Welle ist ihrerseits drehbar geführt und, z.B. Über ein Kreuzgelenk 16, mit einer Profilstange 17 verbunden, die längs der Geradführung eine profilierte Führungsste'lle 18 durchläuft und dabei während des Verstellhubes ein Verdrehen des Aufsatzes 14 bewirkt.
  • Durch die geneigte Anordnung der Geradführung mit dem hydraulischen Zylinder 1 und der Beckenführung 2 erfolgt außer der erforderlichen Höhenverstellung h eine gleichzeitige Abstandsveränderung 8 des Beckens 3 zur Wand 4. Durch diese Anordnung hat die Kundin den Vorteil, ohne den Stuhl 5 wesentlich verrücken oder verfahren zu müssen, sich immer im richtigen Abetand zum Becken bzw. zur Wand zu befinden. Das gilt sowohl bei; Vorwärts- wie beim Rückwärtswaschen und auch beim Frisieren. Zum Rückwärtswaschen muß der Stuhl lediglich herumgedreht werden. Ein weiterer Vorteil der geneigten Beckenführung ist der, daß sich das Becken beim Hochstellen zum Rtokwärtswaschen von der Wand entfernt und die Bedienungsperson zwischen die Wand und das Becken treten kann0 Da zum Rückwärtswaschen ein Nackenausschnitt 6 im Becken 3 erforderlich ist, der beim Vorwärtswaschen stört, ist eine Drehung des Beckens um 1800 vorgesehen. Die Drehung erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der Höhenverstellung und zwar sog daß im ersten Hubbereich h1 zwar eine Höhenverstellung und gleichzeitige Wand-Abstandsänderung bis zur Lage sl nach Figur 1 erfolgt, aber keine Drehung." Hierdurch ist es möglich, schon beim Vorwärtswaschen eine der Kundin genehme Höhenlage des Beckens zu erhalten. Im weiteren Höhenverstellbereich h2, entsprechend dem Wandabstand s2, findet die automatische Drehung statt, wo der Halsausschnitt zur Kundin gerichtet wird. Im letzten Höhenverstellbereich h3 wird das Becken den unterschiedlichen Körpergrößen der Kundin angepaßt, ohne weitere Drehung des Beckens.
  • Durch die Kombination der zunehmenden Abstandsveränderung zur Wand mit der automatischen Drehung wird es möglich, in der Ruhestellung nahe an die Wand zu kommen und damit platzdparend zu bauen und trotzdem das Waschbecken anatomisch richtig und freizügig zu gestalten Die in den Figuren gezeigten zwei parallel angeordneten Rohre des Hubzylinders 1 und der Waschbeckenführung 2 bilden die Geradführung, die mittels der Bügel 7 und 8 an der Wand 4 besind festigt./ Der Zylinder 1 hat die Aufgabe, mittels seiner Kolbenstange 12 das Becken 9 auf und ab zu fahren, und zwar gesteuert durch das Steuerventil 9. Die Verbindungsleitungen vom hydraulischen Steuerventil 9 zum Zylinder 1 bzw. zum Drucknetz sind in Figur 3 nur schematisch angedeutet, aber nicht im einzelnen gezeichnet, ebensowenig die Innenteile des Zylinders.
  • Die Waschbeckenfthrung besteht aus zwei Rohren 2-und 13, die sich ineinanderschieben lassen und zwei Funktionen erfüllXens erstens verhindern sie gemeinsam mit dem Zylinder 1, daß sich das Becken 3 unkontrolliert dreht, und zweitens fließt durch diese beiden Rohre das Abflußwasser über den Rohrbogen 10 in den an der Wand befindlichen Anschluß in das Kanalnetz.
  • Zum Drehen des Waschbeckens dient folgende Einrichtung: Der Teller 11 ist undrehbar fest verbunden mit der Kolbenstange 12 des Zylinders 1, sowie mit dem Rohr 13 der Waschbeckenführung 2.
  • Der Teller trägt den auf ihm drehbar gelagerten Aufsatz 14, auf welchem wiederum das Waschbecken sitzt. Fest in den Aufsatz eingefügt ist eine lose durch den Teller 11 geführte Welle 15, die über ein Kreuzgelenk 16 mit einer Profilstange 17 verbunden ist; Die Profilstange, z.B. ein Quadratstab, läuft durch eine Führung 18 und ist für den mittleren Hubbereich h2 um 1800 in sich selbst verwunden. Läuft dieses verwundene Stück dadurch die Führung 18, so dreht sich das Waschbecken zwangsläufig mit; Die am Waschbecken befestigte Brause 19 dreht und hebt sich mit, während die hier, der Übersichtlichkeit wegen, nicht gezeichnete Mischbatterie für das kalte und warme Wasser ortsfest montiert ist. So z.Be kann der übliche Bedienungsknopf für die Mischbatterie im Halsausschnitt 6 des in Ruhestellung befindlichen Beckens 3 angeordnet sein.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Alfred R e u t e r , Oberkirch / Baden und Franz R e u t e r , Westerode Über Goslar Patentansprüche 1. Haarwaschgerät für Frisiersalons zum wahlweisen Vorwärts-und Rückwärtswaschen mittels eines drehbaren und höhenverstellbaren Waschbeckens mit Nackenausschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Wand ortsfest montierte Waschbecken (3) außer mit der Vorrichtung zur Veränderung der Höhenlage auch noch mit einer Vorrichtung zur Änderung des Abstandes von der Wand ausgerüstet ists welche beide zu einem gemeinsamen Verstellaggtegat (1, 2, 9) vereinigt sind, durch das beide Verstellbewegungen gleichzeitig gesteuert werden.
  2. 2. Haarwaschgerät nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat auch mit einem Drehmechanismus (15, 17, 18) zum Drehen des Beckens während des Verstellyorganges ausgerüstet ist.
  3. 3* Haarwaschgerät nach Anspruch 1 oder 2, cadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat für die gleichzeitige Höhen-und Wandabstandsänderung eine zur Wand geneigte Geradführung (1, 2) enthält.
  4. Qo Haarwaschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung einen hydraulischen Druckzylinder (1) mit Kolben (12) zur Steuerung der Beckenverstellung enthält9
  5. 5. Haarwaschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmechanismus nur im Mittelteil des gesamten Verstellbereiches für die Höhen- und Wandabstandänderung in Wirksamkeit tritt, 6¢ Haarwaschgerät nach Ansprüchen 2-und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung einen ersten Zylinder (1) für das hydraulische Druckmedium und eine in diesem geführte Kolbenstange (12), sowie einen zweiten Zylinder (2) für ein in ihm geführtes Abflußrohr (13) enthält und daß Kolbenstange und Abflußrohr mit einem gegen Drehung gesicherten, auf-und abfahrbaren Teller (11) fest verbunden sind, der ein Drehlager für einen das Waschbecken tragenden Aufsatz (14) bildet, in welchem eine zum Drehen des Beckens bestimmte Welle (15) fest eingepreßt ist, die ihrerseits drehbar geführt und, z.B. über ein Kreuzgelenk (16), mit einer Profilstange (17) verbunden ist, die längs der Geradführung eine profilierte Führungsstelle (18) durchläuft und dabei während des Verstallhubes ein Verdrehen des Aufsatzes (14) bewirkt;
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321505A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath Auf glatter welle festsetzbares rollscherenmesser
FR2590457A1 (fr) * 1985-11-22 1987-05-29 Letourneur Raymond Dispositif escamotable et pivotant pour le lavage des cheveux, soins capillaires ou esthetiques
IT202100011717A1 (it) * 2021-05-07 2022-11-07 Luca Mainardi Postazione lavatesta migliorata

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321505A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath Auf glatter welle festsetzbares rollscherenmesser
FR2590457A1 (fr) * 1985-11-22 1987-05-29 Letourneur Raymond Dispositif escamotable et pivotant pour le lavage des cheveux, soins capillaires ou esthetiques
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