DE1816188A1 - Zentrifugal-Reibungskupplung - Google Patents

Zentrifugal-Reibungskupplung

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DE1816188A1
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coupling
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clutch
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DE19681816188
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Hazzard Harry Irvin
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Mcculloch Corp
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Mcculloch Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Z antrifugal-Reibungskupplung Die Erfindung betrifft eine ZentriBugal-Reibungskupplung mit einer mit einer Antriebswelle verbindbaren Nabe einer Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abstand liegenden Führungsarmen, die im wesentlichen von der Nabe nach außen vorspringen, einer Vielzahl von sektorförmigen Kupplungsschuhen an der Nabe, deren jeder einen Führungsschlitz aufweist, der im wesentlichen von der Nabe nach außen läuft und einen der Führungsarme aufnimmt und mit einer Kupplungstrommel, die im wesentlichen am Außenumfang die Schuhe umfaßt und mit deren Außenumfang in Reibungseingriff gebracht werden kann, wenn die Schuhe an den Führungsarmen in Abhängigkeit von der Zentrifugalwirkung auf die Schuhe nach außen bewegt werden.
  • Durch Zentrifugalkraft betätigte Reibungskupplungen sind allgemein bekannt. Häufig bestehen diese Kupplungen aus einer Nabe mit einer Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Führungsarmen und einer Vielzahl von sektorförmigen Kupplungsschuhen, die Schlitze zur Aufnahme der Nabenarme aufweisen. Die Schuhe haben am Außenumfang einen Reibbelag, der unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in Pressanlage gegen eine umliegende Trommel gebracht werden kann. Jeder Kupplungsschuch ist Ublicherweise innerhalb des äußeren Umfangs oder axial an einer der flachen Stirnseiten geschlitzt, um eine Schraubenfeder aufzunehmen, welche den Schuh radial nach innen außer Eingriff an der Kupplungstrommel vorspannt.
  • Zentrifugalkupplungen sind insbesondere bei Geräten von Nutzen, in denen eine kleine Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Werkzeugs verwendet wird, z.B. tragbare Kettensägen, Bohrmaschinen o. dgl. In diesen oder anderen Anwendungsbereichen ist es wünschenswert, daß das auf das Werkzeug übertragene Drehmoment nur durch die Laufgeschwindigkeit des Motors gesfeuert wird, wobei kein Drehmoment übertragen wird, wenn die Maschine leer läuft, während andererseits das volle Drehmoment unmittelbar bei Erhöhung der Laufgeschwindigkeit des Motors übertragen werden muß.
  • Wenn die Antriebswelle der Maschine ihre Drehzahl erhöht, erhöht sich auch die auf die einzelnen segmentförmigen Kupplungsschuhe wirkende Zentrifugalkraft und bewegt diese nach außen gegen die Kraft der Schraubenfeder in Druckanlage an der Kupplungstrommel, wodurch dann die Drehkraft auf das Werkzeug übertragen wird. Das Lösen der Kupplung erfolgt ebenso automatisch in umgekehrter Weise bei einer so grossen Verminderung der Motordrehzahl, daß die Kraft der Federn die wirksame Zentrifugalkraft übersteigt.
  • Bei bekannten Kupplungen war es notwendig, Einrichtungen vorzusehen, um das axiale Auseinanderfallen der Bauteile der Kupplung zu verhindern0 Diese Einrichtungen halten üblicherweise die Kupplungselemente zwischen einer oder mehreren Fübrungsplatten zusammen, die axial an der Vorder- und Rückseite der sektorenförmigen Kupplungsschuhe liegen Die Notwendigkeit der Verwendung axialer Elemente hat die Anzahl der Bauteile der Kupplung erhöht und damit höhere Herstellungskosten, eine Erhöhung der Entwiok1ungs kostan, eine größere räumliche Ausdehnung, sowie Schwierigkeiten beim Zusammenbau und der Reparatur und eine größere Anfälligkeit gegen Materialsohäden infolge des mechanischen Verschleißes verursacht.
  • Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, diese Schwierigkeiten der bekannten Kupplungen zu vermeiden und ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die Elemente einer Zentrifugal-Reibungskupplung axial gehalten werden. Gemäß der Erfin dung wird dies durch entsprechende Ausbildung der Rupplungsschuhe und/oder der radial nach innen vorspannenden Schreubenfedern erreicht.
  • Darüberhinaus soll eine neuartige Zentrifugalkupplung geschaffen werden, die eine längere Lebensdauer aufweist, einfacher in der Konstruktion ist und die eine verminderte Anzahl von Bauteilen enthält. Es soll also gemäß der Erfindung eine ZentTifugal-Reibungskupplung geschaffen werden, bei der die Notwendigkeit axialer Sperrplatten durch entsprechende Ausbildung der Kupplungsschuhe vermieden ist, wobei gemäß der Erfindung die Kupplungsschuhe axial zwischen den radial nach innen wirkenden Federelementen an der einen Seite und nach außen vorspringenden Arme der Nabe an der anderen Seite gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird also bei einer Zentrifugalkupplung eine axiale Sperre ftir die Bauteile duroh überlappende Kanten der Kupplungsschuhe und der nach außen verlaufenden Führungsarme der Nabe erreicht. Ferner können gemäß der Erfindung bei einer Zentrifugalkupplung die Kupplungselemente axial durch die der Zentrifugalkraft entgegenwirkenden Federelemente und durch die tiberlappenden Kanten der sektorförmigen Kupplungsschuhe gehalten werden. Gemäß der Erfindung kann die Ausbildung der Kupplungsschuhe ,so erfolgen, daß ein Kühlluftstrom durch die Kupplung in UmZ lauf gesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Zentrifugalkupplung hat also eine Vielzahl von sektroförmigen Kupplungsschuhen, die durch eine umfassende Schraubenfeder radial gehalten werden und eine Nabe mit einer Vielzahl von Führungsarmen, die in Schlitze der Kupplungsschuhe nach außen vorspringen, wobei die Verbesserung in der Selbsthalterung der Elemente der Kupplung durch die Konstruktion der Kupplungsschuhe und der radial nach innen wirkenden Schraubenfeder bewirkt wird. Die nach außen verlaufenden Führungsarme der Nabe, die Nuten in den Kupplungsschuhen zur Aufnahme der Feder und die überlappenden Kanten der Kupplungsschuhe bewirken eine axiale Halterung. Abwandlungsformen schliessen die Alternierung der symmetrisch gegenüberliegenden aber sonst gleichen Kupplungsschuhe und völlig gleiche Kupplungsschuhe ein. Die Konstruktion der Kupplungsschuhe kann ferner einen Kühlluftstrom durch die Kupplung in Gang setzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Kupplung mit einer geraden Anzahl von Eupplungaschuhenß Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine rückwärtige Stirnansicht auf die Kupplung gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4- in Fig. 3i Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kupplung gemäß Fig. 1; Fig. 6 die Abwicklung eines Umfangsschnittes entlang der Achse der Feder der Kupplung gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung radial nach innen; Fig0 7 die Abwicklung eines Umfangsschnittes im Radius 7-7 in Fig0 1 mit Blickrichtung nach innen; Fig. 8 eine Schrägansicht eines sektorförmigen Schuhes der Kupplung gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung radial nach außen von der vorderen Stirnseite; Fig. 9 eine Schrägansicht eines danebenliegenden sektorförmigen Kupplungsschuhes gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung radial nach außen von der vorderen Stirn. seite; Fig. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Kupplung gemäß der Erfindung, die sowohl mit einer geraden, als auch mit einer ungeraden Anzahl von Kupplungsschuhen verwendbar ist; Fig, 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig0 10; Fig. 12 eine Ansicht der rückwärtigen Stirnseite der Kupplung gemäß Fig. 10t Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12g Fig. 14 die Abwicklung eines Umfangsschnittes entlang der Achse der Feder in Fig. 10 mit Blickrichtung radial nach innen; Fig. 15 die Abwicklung eines Umfangsechnittes entlang dem Radius 15-15 der Kupplung gemäß Fig. 10 mit Blickrichtung nach innen, und Fig. 16 eine Schrägansicht auf die Kupplungsschuhe gemäß Fig. 10 mit Blickrichtung radial nach außen von der vorderen Stirnseite.
  • Bei der in Fig. 1 - 9 dargestellten Ausführungsform ist eine Nabe 10 in bekannter Weise auf einer Antriebswelle 12 befestigt. Die Nabe 10 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier in gleichem Umfangsabstand liegende leicht bogenförmig nach außen verlaufende Führungsarme 14, 16, 18 und 20.
  • Um die Nabe 10 sind sektorförmige Reibschuhe 22, 24, 26 bzw. 28 angebracht. Jeweils die abwechselnden Schuhe 22 - 28 sind gleich und untereinander austauschbar, während nebeneinanderliegende Schuhe sich nur in der Winkellage der Führungsschlitze 34 unterscheiden. Jeder der Schuhe hat eine äußere Umfangsfläche 30, die mit einem Reibmaterial für die Druckanlage an der Innenfläche einer teilweise dargestellten zylindrischen Trommel 41 abgedeckt oder durch das Material gebildet ist.
  • Die Trommel 41 liegt koaxial um die zusammengebaute Kupplung und ist an der nicht dargestellten Abtriebswelle befestigt.
  • Die innere Umfangsfläche 32 jedes der Schuhe 22 @ 28 vere läuft koaxial zur Nabe 10. Der leicht bogenförmige Schlitz 34 ist in eine Stirnseite jedes der Schuhe 22 e 28 von der inneren Umfangsfläohe 32 nach außen zu einem Punkt etwa halbwegs zwischen der inneren Umfangsfläche 32 und der äußeren Umfangsfläche 30 der Schuhe eingearbeitet. Die Führungsschlitze 34 sind etwas größer dimensioniert als die Führungsarme 14 * 20, so daß je einer der Arme 14 e 20 lose in dem Schlitz liegt. Die Ausbildung der Schlitze 34 und der Arme 14 - 20 iet bekannt und derart, daß der Eingriff der Vorderkante 36 der Führungsarme 14 - 20 in der Vorderfläche 37 der Schlitze 34 der sektorförmigen Schuhe 22 - 28 durch die Drehkraft der Welle 12 die Schuhe 22 - 28 unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft sue ihrer zurückgezogenen Stellung an der Nabe 10 naoh. außen drückt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Dicke ngsarme 14- 20 in axialer Richtung etwa ein Drittel der Dicke der Schuhe 22 - 28 in axialer Richtung ist, ist die Tiefe der Führungsschlitze 34 in axialer Richtung etwa zwei Drittel der Dicke der Schuhe 22 - 28.
  • Diese Abmessungen können selbstverständlich abgewandelt werden. Es ist bei der Durchführung der Erfindung zweckmäßig, aber nicht notwendig, daß die Führungsarme 14 - 18 in axial ler Richtung etwa in der Mitte der Schuhe 22 - 28 liegen.
  • Jeder der Schuhe 22 - 28 hat eine bogenförmige Nut 38, die einen Teil der Nabe 10 umkreist und in die gegenüber der den Führungsschlitz 34 enthaltenden Stirnfläche liegende Stirnfläohe jedes der Schuhe eingearbeitet ist. Die Nuten 38 aller Schuhe liegen koaxial zur Welle 12 in einem gemeinsamen Abstand von dieser und können mit den radial äußeren Enden der Schlitze 34 zusammenlaufen. Die Nuten 38 sind in einer so großen axialen Tiefe eingearbeitet, daß eine Schraubenfeder 40 unter Spannung im wesentlichen koplanar mit den Führungsarmen 12. 18 eingelegt werden kann.
  • Die Schraubenfeder 40 dient als Einrichtung, um die sektorenförmigen Schuhe 22 - 28 nach innen in Anlage an der Nabe 10 und aus Reibungseingriff an der darumliegenden zylindrischen Trommel 41 vorzuspannen, wenn die Welle 12 nicht dreht.
  • Die Führungs- und die nachlauf enden Kanten jedes der Schuhe 22 X 28 sind in ihrer Wialen Dicke variiert, wie aus Fig.
  • 8 und 9 insbesondere aber aus Fig. 5 zu ersehen iet, nach welcher die Vorderkante 42 des Schuhes 22 über der nach laufenden Kante des Schuhes 24 an der vorderen Stirnseite liegt. Diese Überlappung ist selbstverständlich auch an der Rückseite vorgesehen, an welcher die Kante 44 des Schuhes 24 über der Kante 42 des Schuhs 22 liegt. Die dberlappenden Flächen beider Kanten liegen jeweils an den Stirnflächen, in welche die Führungsschlitze 34 eingeschnitten sind, d.h. die vordere Fläche des Schuhes 22 und 26 und die rückwärtige Fläche der Schuhe 24 und 28. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist daher auf eine gerade Zahl von sektorförmigen Schuhen eingeschränkt.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, liegen die aneinanderliegenden Schuhe 22 - 28 so, daß die die Feder 40 aufnehmende Nut 38 sich abwechselnd nach der Vorder- bzw.
  • Rtickseite der Kupplungsschuhe über die ganze Länge der Nuten ebenso wie nach den radialen äußeren Enden der Führungsschlitze 34 öffnet.
  • Wie aus Fig. 7 zu ersehen, erfolgt die axiale Festlegung. jeder der einzelnen Führungsschuhe in der einen Richtung durch die Anlage der Fühugnsarme 14 - 30 an der Bodenfläoho 46 der Führungsschlitze 34. Jeder der Schuhe 22 - 28 ist axial in der anderen Richtung durch die überlappenden Kanten der anliegenden Schuhe gehalten. Z.S ist der Schuh 28 axial zwischen dem Führungsarm 20 und den entsprechend überlappenden Kanten 48 und 50 der Schuhe 22 und 26 gehalten.
  • Wie aus Fig. 6 zu ersehen, wird eine zusätzliche axiale Festlegung Jeder der Kupplungsschuhe durch die Feder 40 erreicht. Jede Neigung der Schuhe 28, sich auf die Stirn, seite der Schuhe zu zu bewegen, in welcher die Nut 38 ein gearbeitet ist, wird durch die Kraft der Feder 40 ebenso entgegengewirkt, wie durch den Anschlag der Bodenfläche 52 der Federnut der anliegenden Schuhe 22 und 26.
  • Bei der vorgehend beschriebenen Konstruktion sind durch das Überlappungsverhältnis der einzelnen Elemente der Kupplung dies gegen Axialbewegung gesichert. Die Notwendigkeit zusätzlicher Sicherungselemente ist vermieden und die Anzahl der Bauteile und die Größe der Kupplung ist vermindert und der Zusammenbau und die Wartung ist duroh die Austauschbarkeit der Schuhe vereinfacht.
  • In Fig. 10 - 16 ist eine Abwandlungsform der Ausführungsform gemäß Fig. 1 - 9 dargestellt.
  • Fig. 10 - 15 zeigen eine Nabe 54, die in bekannter Weise auf einer Welle 57 drehfest befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform hat die Nabe 54 drei in gleichem Umfangsabstand liegende nach auswärts verlaufende im wesentlichen bogenförmige Führungsarme 56, 58 und 60. In Anlage an der Nabe 54 sind sektorfarmige Reibungeschuhe 62, 64 und 66 vorgesehen Jeder der Schuhe 62 w 66 ist gleich und mit J*-dem der anderen Schuhe austauschbar. Die äußere Umfangsfläche 68 jedes der Schuhe 62 - 66 ist mit einem Reibungsmaterial für den Reibungseingriff an der koaxial um die Nabe liegenden Innenfläche einer zylindrischen Kupplungstrommel 41, die teilweise in Fig. 10 dargestellt ist, abgedeckt oder besteht aus diesem Material.
  • Die innere Umfangefläche 70 Jedes der Schuhe 62 - 66 verläuft koaxial zur Nabe 54. Jeder der Schuhe 62 - 66 hat einen Führungsschlitz 721 der von der inneren Umfangsfläche 70 zu einem Punkt etwa halbwegs zwischen der inneren Umfangifläche 70 und der äußeren Umfangafläche 68 des Sohuhes eingearbeitet ist. Die Führungsschlitze 72 sind durch Einarbeiten im wesentlichen bogenförmiger Schlitze 74 in die vordere Stirnfläche 76 jedes der Schuhe 62 - 66 und im wesentlichen bogenförmiger Schlitze 78 in die Rückseite 80 Jedes der Schuhe 62 L 66 ausgebildet.
  • Wie am besten aus Fig. 14 und 15 zu ersehen, laufen die Schlitze 74 und 78 durch und pberlappen in der Tiefe etwa ein Drittel der Dicke der Schuhe. Diese Schlitze sind in Umfangsriohtung gegeneinander versetzt, so daß sie die Führungsarme aufnehmenden Schlitze 72 begrenzen. Die Führungsschlitze 72 haben eine etwa größere Abmessung als die Führungsarme 56 - 60 der Nabe 54 und sind mit diesen im wesentlichen foragletoh ausgebildet. Die Ausbildung ist wie bekannt derart, daß der Eingriff der vorderen Fläche 75 jedes der Führungsarme 56 - 60 mit der vorderen Fläche 77 des Führungsschlitzes 72 die Schuhe 622 66 nach außen alus ihrer Anlagestellung um die Nabe 54 bis in Druck- und Antriebaberührung mit der zylindrischen Trommel 41 bewegt0 Jeder der Schuhe 62 - 66 hat eine bogenförmige Nut 79, die einen Teil der Nabe 54 umläuft, wobei die Nuten 79 in die vordere Fläche 76 über den nachlauf enden Abschnitt jedes der Schuhe und in die rückwärtige Fläche 80 über den vor laufenden Abschnitt jedes der Schuhe eingearbeitet sind.
  • Die Nuten 79 liegen koaxial zur Welle 56 auf einem gemeinsamen Radius und sind mit einer Tiefe von etwa 2/3 der Dicke der Schuhe 62 - 66 in axialer Richtung eingearbeitet.
  • Die vorlauf enden und nachlauf enden Abschnitte jeder der Schuhe 62- 66, in welche die Nuten 79 eingearbeitet sind, überlappen sich etwas, so daß alle Nuten 79 durchlaufen und eine koaxial zur Welle 56 umlaufende Nut in den zusammengebauten Schuhen 62-66 bilden.
  • Eine Sohraubenfeder 82 ist in die Nut 79 vorzugsweise in der gleichen axialen Ebene wie in der auoh die Führungsa arme 56 - 60 in der Nabe 54 liegen, eingelegt.
  • Die Vorderkante 84 und die rückwärtige Kante 86 jedes der Schuhe 62 - 66 haben in axialer Richtung eine unterschiedliche Dicke ähnlich wie bei der in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsform. Die Änderung der Dicke in axialer Richtung bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich aber dadurch, daß die Vorderkante 84 jeder der Schuhe 62 - 66 an der Vorderfläche 76 durch die nachlauf ende Kante 86 des unmittelbar anliegenden der Schuhe 62 - 66 überlappt wird.
  • Wie aus Fig. 15 zu ersehen, erfolgt die Festlegung gegen eine reine Axialbewegung jeder der einzelnen Kupplungsschuhe 62 - 66 gegen die Führungsarme 56 - 60 der Nabe 54 durch die Anlage der Bodenwände 88 der Führungsschlitze 74 und 78 an den entsprechenden axial vorderen und rückwärtigen Stirnflächen der Führungsarme 56-60.
  • Die axiale Festlegung, die durch die Arme 56 - 60 der Nabe 54 erreicht wird, verhindert nicht nur das Lösen der Elemente der Kupplung. Die Arme 56 - 60 verhindern außerdem eine Drehung der Schuhe um eine radiale Achse koincident mit der Achse der Arme 56 S 60 im Uhrzeigersinn beim Blick radial nach innen in Fig. 15. Die Drehung jedes der Schuhe 62 - 66 entgegen dem Uhrzeigersinn um die gleichen Achsen wird durch die Überlappung der Kanten 84 und 86 der unmittelbar anliegenden Schuhe verhindert.
  • Eine weitere axiale Festlegung wird im Radius der Schraubenfeder 82 erreicht, wobei aus Fig. 14 zu ersehen ist, daß die Schraubenfeder 42 einer Axialbewegung jedes der Schuhe 62 - 66 unabhängig von den tbrigen Schuhen entgegenwirkt. Die Feder 82 schafft außerdem eine Festlegung gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn jedes der Schuhe 62-66 um eine radiale Achse bei Blickrichtung nach innen infolge ihrer Federkraft und ihrer Anlage an den Bodenflächen 90 der Nuten 79.
  • Zusammengefaßt gesagt ist jeder der sektorenförmigen Reibschuhe identisch und austauschbar mit jedem der übrigen Schuhe. Die Anzahl der Schuhe wird durch die Konstruktionsauswahl im wesentlichen durch die Größe der Kupplung bestimmt. Eine axiale Festlegung jedes der Schuhe erfolgt durch die Nabenarme und die Schraubenfeder. Eine Festlegung gegen Drehung um den entsprechenden Führungsarin wird in der einen Richtung durch die Schraubenfeder und die Führungsarme und in der anderen Richtung durch die überlappenden Kanten der unmittelbar anliegenden Schuhe erreichtO Die Konstruktion und das Ineinandergreifen der KupplungsZ elemente selbst stellt sicher, daß die Kupplung im Betrieb zusammengehalten ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Kupplung gemäß der Erfindung ist die Vermeidung von besonderen Einrichtungen, um die einzelnen Bauteile der EutSung in ihrem Zusammenbaulage zu halten.
  • Nicht nur ist die erfindungsgemäße Kupplung leichter zusammenzubauen als die bekannten Kupplungen, so ist auch der Bedarf an Ersatzteilen vermindert, und zwar nicht nur durch die Vermeidung von getrennten Sperrbauteilen, sondern auch durch die Austauschbarkeit der einzelnen sektorförmigen Schuhe. Darüber hinaus sind keine schwierigen axialen Ausrichtarbeiten durchzuführen. Das einzige Element, das notwendigerweise an der Welle befestigt werden muß, ist die Nabe. Die radial nach innen wirkende Vorspannfeder und die Führungsarme der Nabe haben eine Doppelfunktion, wobei die zusätzliche Funktion darin liegt, daß sie die Teile der Kupplung in ihrem Zusammenbauverhältnis gegeneinander fB8tlegen. Die abwechselnde Anordnung der Schuhe bei der ersten Ausführungsform und das Einarbeiten der Nuten und der die Führungsarme aufnehmenden Schlitze abwechseln in die Vorderseite und die Rückseite der zuletzt beschriebenen Ausführungsform-verbessert sehr erheblich die Wuchtverhältnisse und die betrieblichen Eigenschaften der Kupplunge Das Öffnen der die Feder aufnehmenden Nut in die beiden Flächen jeder der sektorförmigen Kupplungsschuhe hat den weiteren VoreiI, daß ein Kühlstrom sowohl axial durch die Schuhe als auch in Umfangsrichtung entlang der Nuten in Gang gesetzt wird. Es kann nicht nur die Reibungswärme der kupplung im Betrieb abgeführt werden, um ein Verwerfen zu verhindern und damit auch die Lebensdauer der Kupplung zu erhöhen, sondern die Lebensdauer der Feder wird auoh erhöht.
  • Wie zu ersehen, bilden die Nuten der Kupplungsschuhe die bei # jeder der Ausführungsformen zusammenwirken, eine Reihe von in Umfangsrichtung alternierend entgegengesetzt axial liegenden Schuhöffnungen. Einige dieser Schuhöffnungen liegen in Umfangsrichtung in Abstand an jeder Seite der zusammengestellten Schuhe.
  • Auf diese Weise erscheinen bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in Umfangsrichtung in Abstand liegende Öffnungen 38a und 38b an jeder Seite der zusammengebauten Schuhe, wie aus Fig. 6 zu ersehen. Die Öffnungen 38a sind in Umfangsriohtung gegenüber den Öffnungen 38b versetzte 3ei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 liegt eine Reihe von in Umfangsrichtung in Abstand liegenden Öffnungen 79a auf der einen Seite der zusammengestellten Schuhe. Eine andere Reihe von Öffnungen 79b, die in Umfangsriohtung gegenüber den Öffnungen 79a versetzt sind, erscheinen auf der anderen Seite der zusammengebauten Schuhe0 Bei jeder Ausführungsform weisen also die zusammengebauten Kupplungsschuhe in Umfangsrichtung in Abstand liegende die Federn haltende Wandanordnungen an jeder Seite der Schuhe auf. Diese Wandanordnungen sind im wesentlichen axial gegen das Federelement und gegen geschlossene Sei tenabschnitte der Nut versetzt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird diese Federhaltfunktion durch die in Umfangsrichtung verlagerten Wände 52 bewirkt. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird diese Federhaltefunktion durch die in Umfangsrichtung und axial verlaufenden Wände 90 und 91 bewirkt.
  • Bei jeder der Ausführungsformen sind die Kupplungsschuhe mit abwechseln überlappenden Stabilisierungsabsohnitten versehen. Diese Stabilisierungsabschnitte bestehen aus den Rippen 42 und 44 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und den Rippenabsohnitten 84 und 86 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
  • Die Gesamtfolge dieser Konstruktion besteht in einer Stabilisierung der Kupplungsschuhe-, in einer Erleichterung des Zusammenbaues der Kupplung und in einer Normung und Verminderung der Anzahl der Kupplungsbauteile. Die übers schneidenden Schlitze für die Führungsarme und die Nuten für die Aufnahme der Feder, die in Umfangsrichtung in Abstand liegen und mit gegeneinander gerichteten Nuten öffnungen zusammenwirken, tragen wesentlich zur Kühlung der Kupplung im Betrieb dadurch bei, daß sie einen Weg für eine Strömung bilden, die axial durch die zusammengebauten Kupplungsschuhe in Gang gesetzt wird.
  • Die Erfindung kann auch in besonderen Formen anders als dargestellt ausgeführt werden1 ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
  • Z.B. kann Größe, Form und Anzahl der Führungsarme und der sektorförmigen Schuhe abgewandelt oder andere Einrichtungen zum Vorspannen der Schuhe nach innen als eine Schraubenfeder vorgesehen sein. Die dargestellten Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung und sollen den Sohutzbereich nicht einschränken.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Zentrifugal-Reibungskupplung mit einer auf einer Antriebswelle sitzenden Nabe, einer Anzahl von in Umfangsrichtung in Abstand liegenden von der Nabe im wesentlichen nach außen vorspringend en Führungsarmen, einer Anzahl von sektorförmigen Kupplungsschuhen an der Nabe, deren er einen im wesentlichen von der Nabe nach außen verlaufenden Führungsschlitz zur Aufnahme eines der Führungsarme aufweist und mit einer Kupplungstrommel, die um die Kupplungsschuhe herum angeordnet ist und an der die äußere Umfangsflächen der Schuhe in Reibungseingriff gebracht werden können, wenn die Schuhe auf den Führungsarmen in Abhängigkeit von der auf die Schuhe wirkenden Zentrifugalwirkung nach außen bewegt werden, gekennzeichnet durch eine Nut (38 bzw. 39) die in Jedem der Schuhe, teilweise um die Drehachse der Nabe (10, 54) verläuft und die wenigsten einen Abschnitt im wesentlichen axial von der einen Stirnseite der Schuhe gegen die Nabe zu einer Stellung im wesentlichen zwischen der axialen Dicke verläuft, wobei die Nuten der Schuhe so zusammenwirken, daß sie eine Reihe von in Umfangsrichtung abwechselnden gegenüberliegenden axialen dffnungen (38a, 38b; 79a, 79b) bilden, von denen jeweils ein Teil auf gegenüberliegenden Seiten der zusammengestellten Schuhe (22 - 28, 62 - 66) liegt und wobei ein Federelement (40, 82) in die Nuten der zusammengebauten Schuhe derart eingelegt ist, daß es die Schuhe im wesentlichen nach innen auf die Nabe zu vorspannt und wobei die Schuhe in Umfangeriohtung in Abstand liegende, die Federn aufnehmenden Wände (52, 90, 91) an jeder Seite der zusammengestellten Schuhe aufweisen, welche im wesentlichen axial so von dem Federelement verlaufen, daß sie geschlossene Seitenabschnitte der Nuten bilden und wobei ausserdem je'. der der Schuhe im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende vordere und rückwärtige Stabilisierungsabschnitte (42, 44t 84-86) aufweist, deren jeder in Umfangerichtung einen Abschnitt des anliegenden Schuhs nach dem Zusammenbau überlappt.
  2. 2. Zentrifugalkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (38, 79) in jedem der Schuhe von einem Führungsschlitz (34, 72) geschnitten wird.
  3. 3. Zentrifugalkupplung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Nut (79) in jeder Kupplung einschließt, einen in Umfangsrichtung ersten Abschnitt (79a) der in der einen Axialrichtung gerichtet ist und einen in Umfangsriohtung verlauf enden zweiten Abschnitt (79b) der in Umfangsrichtung versetzt von dem ersten Abw schnitt (79a) und axial entgegengesetzt gerichtet ist und daß jeder Führungsschlitz (72) jedes Kupplungsschuhes einen ersten Abschnitt (74) einschließt, der axial in der einen Richtung gerichtet ist und einen zweiten Abschnitt (78), der in Umfangsrichtung verset vom ersten Abschnitt und in der entgegengesetzten Axialrichtung gerichtet ist.
  4. 40 Zentrifugalkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsabschnitte (42 und 44) an einer Seite der Kupplungsschuhe im wesentlichen axial fluchten und die Kupplungsschuhe in Umfangsrichtung mit anliegenden Schuhen in entgegengesetzten axialen Richtungen gerichtet sind.
  5. 5. Zentrifugalkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsabschnitte (84, 85) axial versetzt und im wesentlichen mit den gegenüberliegenden Seitenflächen der entsprechenden zugeordneten Kupplungsschuhe fluchten.
    L e e r s e i t e
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