DE1815628A1 - UEberlaufvorrichtung fuer verschiebbar aufgehaengte Fenstervorhaenge - Google Patents

UEberlaufvorrichtung fuer verschiebbar aufgehaengte Fenstervorhaenge

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DE1815628A1
DE1815628A1 DE19681815628 DE1815628A DE1815628A1 DE 1815628 A1 DE1815628 A1 DE 1815628A1 DE 19681815628 DE19681815628 DE 19681815628 DE 1815628 A DE1815628 A DE 1815628A DE 1815628 A1 DE1815628 A1 DE 1815628A1
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Gerardo Klein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlaufvorrichtung für verschiebbar aufgehängte Fenstervorhänge mit zwei sich ergänzenden Tragu/agen für die Halterung des 1/orhangBs, die in eine Profillaufschiene einführbar sind zur Bildung des inneren und des äußeren Überlaufes.
Bei der Montage doppelter verschiebbarer Fenstervorhänge, die einander in der zugezogenen Stellung randseitig überdecken sollen, ist es üblich, einen Überlauf vorzusehen, der von zwei einander ergänzenden Tragujagen gebildet uiird, an denen geu/öhnlich die Zugschnur befestigt ist, um das Auf- und Zuziehen des Vorhanges zu erleichtern.
Bei den bekannten Überläufen kommt es vor, daß die durch die Zugschnur ausgeübte Zugkraft dazu führt, daß sich die Tragvorrichtungen schräg stellen oder aus ihrer normalen Stellung herausbewegen, wodurch auf die Laufschiene ein starker Druck ausgeübt tuird, dsr sich in eine Bremswirkung umformt, wodurch das leichte und geräuschlose Laufen des Vorhangs weitgehend gestört wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Zugschnüre locker oder schlaff werden und
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unterhalb der Schiene erscheinen, iuenn sie zurückgezogen sind, u/as auch dazu führen kann, daß die Schnüre sich in den beweglichen Vorhang-Aufhängeteilen verfangen, ujodurch das Gleiten bzw» Verschieben des Vorhanges gestört uiird.
Diese Nachteile sollen bei der Überlaufvorrichtung nach der Erfindung vollständig ausgeschaltet uierden, indem die durch die Zugschnur übertragene Kraft an einer solchen Stelle angreift, daß jede Neigung oder jede eigene Ablenkung wie bei den üblichen Vorrichtungen unmöglich wird, wodurch auch vermieden tuird, daß die Zugschnüre sich in den unteren Schenkeln der Laufschiene verfangen können.
Die Überlaufvorrichtung für verschiebbare Fenstervorhänge nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wagen mit vier Trag- und Laufrollen ausgestattet ist, die paarweise gegenüberliegend und frei drehbar um horizontale Achsen angeordnet sind, die an einem Gestell befestigt sind, das in seinem Unterteil mit einem Teil ausgestattet ist, das ein Befestigungselement für die Zugschnur trägt und Aufnahmeöffnungen für die Vorhangaufhängeorgane besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Gestell, das bei beiden Magen gleich ist, von einem Untergestell gebildet mit einer horizontalen Plattform, die entlang einer Seitenkante mit zwei gleichartigen vorspringenden Teilen ausgestattet ist, die einander gegenüberliegen und auf der Innenseite mit Achsen ausgestattet sind, die je eine Rolle tragen, und auf der Außenseite mit Zugschnurführungsorganen, die in jedem der beiden vorspringenden Teile eine horizontale Öffnung umfassen für den Ein- oder Austritt der Zugschnur, mit einem horizontalen Zugschnurführungsabschnitt L-förmigen
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Querschnittes in einer nach außerhalb der Schiene divergierenden Richtung, so daß die Zugschnur von den Aufhängeorganen u/eggeführt und gezwungen luird, sich oberhalb der unteren, U-förmi~ gen Schenkel der Schiene einzustellen) die vermeiden) daß die Zugschnur unterhalb der Schiene herabhängt und sichtbar luird, und mit einer vertikalen Öffnung, die die Plattform durchdringt und deren untere Mündung neben dem Zugschnurbefestigungselement liegt, während an den beiden übrigen Kanten der Plattform ziuei prismatische Uorsprünge aufragen, die an ihrer Innenseite als Halterung für die Achsen der beiden anderen Rollen dienen und die mit ihrer Außenseite Anschläge für die am anderen Wagen angreifende Zugschnur bilden, um zu vermeiden, daß sich diese mit den Rollen verfängt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestallten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen«
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Gesamtheit
eines Schienenabschnitts, die entsprechenden Gestelle für den inneren und den äußeren Überlauf und die tragenden Teile für die Zugschnurbef estigungselemente , luobei alle diese Teile voneinander getrennt dargestellt sind, jedoch in der entsprechenden Einschubstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab,
eines teilweise geschnittenen Überlaufgestelle,
Fig. 3 eine Draufsicht des gleichen Gestells, teilweise im Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 2, und
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des gleichen Gestells, teilweise im Schnitt, wobei die Zugschnurbefestigungselemente gezeigt sind.
Jedes Gestell 1 ist mit vier Tragrollen 2 ausgestattet, die frei drehbar um die Achsen 3 angeordnet sind, sou/ie mit zwei Halteösen 4, an denen Teile 5 und 6 befestigt werden, die dem inneren bzw. dem Mußeren Überlauf entsprechen.
Das bei beiden magen gleiche Gestell 1 wird von einem horizontalen Untergestell 7 gebildet, das entlang einer Seitenkante mit zuiei vorspringenden Teilen 8 ausgestattet ist, die mit Führungeorganen für die Zugschnur 9 versehen sind, die an jedem der beiden Teile θ eine Öffnung IQ für die Einführung oder den Austritt der Zugschnur umfassen, mit einem horizontalen Teil 11 L-förmigen Querschnittes, das in einer nach außerhalb der Schiene 19 divergierenden Richtung derart verläuft, daß es die Zugschnur 9 trennt und sie zuiingt, sich oberhalb der U-förmigen Unterschenkel 27 einzustellen, mit denen die Schiene 19 ausgestattet ist, und mit einer vertikalen Öffnung 12, die die Plattform 7 durchdringt.
In den beiden übrigen Ecken der Plattform 7 ragen zwei prismatische Vorsprünge 13 auf, die auf ihrer Außenseite Anschläge für die am anderen Uiagen angreifende Zugschnur 9 bilden, so daß vermieden wird, daß sich die Zugschnur 9 in den Rollen 2 verfängt.
Das Teil 5, welches das Befestigungselement für die Zugschnur 9 trägt und mit Öffnungen 16 ausgestattet ist, die die Vorhangaufhängeorgane aufnehmen, entspricht dem inneren Überlauf und besteht aus einem rechteckigen geraden Stab, der an jedem der beiden Gestelle 1 befestigt
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werden kann und in dem das Halteelement für die Zugschnur 9 durch eine Feder 14 gebildet wird, die durch Tiefziehen nach außerhalb eines rechteckigen, zentrierten und mit der Öffnung nach unten gerichteten Abschnitts hergestellt wird für die Führung und Halterung der Zugschnur 9 zwischen den scharfen Kanten der genannten Feder 14 und der entsprechenden Öffnung 15.
Das Teil 6, das das Befestigungselement für diB Zugschnur 9 trägt und mit Öffnungen 16 ausgestattet ist, die die Vorhangaufhängeargane aufnehmen, entspricht dem äußeren
Überlauf und u/ird von einem rechteckigen, U-förmig gebogenen Stab gebildet mit ungleichen Schenkeln 17 und 18, der an jedem der beiden Gestelle 1 mittels seines kurzen Schenkels 17 befestigt werden kann und in diesem Schenkel ebenfalls eineFeder 14 für die Halterung der Zugschnur 9 besitzt analog dem Teil 5, das dem inneren Überlauf entspricht, während er in seinem großen Schenkel 18 die Öffnungen 16 trägt.
In Fig. 1 ist erkennbar, wie die Wagen in das Innere der Schiene 19 einfahren und an dieser aufgehängt werden· Die Rollen 2 stützen sich auf den Flügeln 20 der Schiene 19 ab und lassen die Zwischenwand 21 durch den zwischen den Rollen 2 gelassenen Spalt 22 (siehe Fig» 3) hindurchtreten, während die Abschnitt 23 der vorspringenden Teile 8 durch die Schlitzöffnungen 24 der Schiene 19 hindurchgehen.
Die Teile 5 und 6 werden unterschiedslos an einem der Gestelle 1 befestigt mittels der Öffnungen 25 und 26, die in den Teilen 5 und 6 und in den Halteösen 4 ausgespart sind, und mittels entsprechender Schrauben 28, wobei man, falls gewünscht, auch die Teile 5 und 6 vertauschen kann, indem man nur die genannten Befestigungsschrauben 28 betätigt.
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Jeder der Ulagen bildet die erste Aufhängev/orrichtung an der entsprechenden Vorhanghälftee Diese Vorhanghälften werden, wie üblich, außerdem an anderen fahrbaren Hängeorganen oder Haken in Öffnungen 16 der entsprechenden Teile 5 und 6 aufgehängt.
Wenn die beschriebene Vorrichtung so angeordnet und die Zugschnur 9 so befestigt morden ist, u/ie in Fig„ 4 gezeigt, dann werden bei Angriff einer Kraft an der Zugschnur in der einen oder in der anderen Richtung die Ulagen sanft in der entsprechenden Richtung verfahren, und zwar durch die Rollen 2 gehalten· In der vollständig zugezogenen Stellung des Vorhangs bleibt die gekröpfte Pratze, die den längeren Schenkel 18 des Teils 6 bildet, vor dem Teil 5 stehen, so daß die beiden Vorhanghälften einander in der Vorhangmitte randseitig überdecken.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentanspruchs
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    λ Λ Überlaufvorrichtung für verschiebbar aufgehängte Fenstervorhänge mit ziuei sich ergänzenden Tragiuagen für die Halterung des Vorhangs, die in eine Profillaufschiene einführbar sind zur Bildung des inneren und des äußeren Überlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wagen mit vier Trag- und Laufrollen (2) ausgestattet ist9 die paarweise gegenüberliegend und frei drehbar um horizontale Achsen (3) angeordnet sind, die an einem Gestell (1) befestigt sind, das in seinem Unterteil mit einem Teil (5,6) ausgestattet ist, das ein Befestigungselement für die Zugschnur (9) trägt und Aufnahmeöffnungen (16) für die Vorhangaufhängeorgane besitzt»
    2· Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1), das bei beiden Uiagen gleich ist, von einem Untergestell (7) gebildet uiird mit einer horizontalen Plattform;, die entlang einer Seitenkante mit zwei gleichartigen vorspringenden Teilen (8) ausgestattet ist, die einander gegenüberliegen und auf der Innenseite mit Achsen (3) ausgestattet sind, die je eine Rolle (2) tragen, und auf der Außenseite mit Zugschnurführungsorganen, die in jedem der beiden vorspringenden Teile (8) eine horizontale Öffnung (10) umfassen für den Ein- oder Austritt der Zugschnur (9), mit einem horizontalen Zugschnurführungsabschnitt (11) L-förmigen Querschnitts in einer nach außerhalb der Schiene divergierenden Richtung, so daß die Zugschnur (9) von den Aufhängeorganen weggeführt und gezwungen uiird, sich oberhalb der unteren, U-förmigen Schenkel (27) der Schiene (19) einzustellen, die vermeiden, daß die Zugschnur (9) unterhalb der Schiene (19) herabhängt und sichtbar uiird, und mit einer vertikalen Öffnung (12), die die Plattform durchdringt und deren untere Mündung neben dem Zugschnur-
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    -B-
    befBstigungselement liegt, mährend an den beiden übrigen Kanten der Plattform zwei prismatische Vorsprünge (13) aufragen, die an ihrer Innenseite als Halterung für die Achsen (3) der beiden anderen Rollen (2) dienen und die mit ihrer Außenseite Anschläge für die am anderen U/agen angreifende Zugschnur (9) bilden, um zu vermeiden, daß sich diese mit den Rollen (2) verfängt«
    3o Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5), das das Zugschnurbefestigungselement trägt und mit den Aufnahmeöffnungen (16) für die l/orhangaufhängeorgane ausgestattet ist, dem inneren Überlauf entspricht und durch einen geraden, rechteckigen Stab gebildet wird, der an irgendeinem der beiden Gestelle (1) befestigt u/erdsn kann und in dem das Zugschnurbefestigungselement durch eine Feder (14) gebildet wird, die durch Tiefziehen nach außer» halb eines rechteckigen, zentrierten und mit der Öffnung (15) nach unten gerichteten Abschnitts hergestellt ist für die Durchführung und Halterung der Zugschnur (9) zwischen den scharfen Kanten der Feder (14) und der zugehörigen Öffnung (15).
    4, Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (6), das das Zugschnurbefestigungselement trägt und mit den Aufnahmeöffnungen (18) für die Vorhangaufhängeorgane ausgestattet ist, dem äußeren Überlauf entspricht und von einem rechteckigen, U-förmigen Stab gebildet wird, der ungleiche Schenkel (17,18) hat und an einem der beiden Gestelle (1) durch seinen kurzen Schenkel (17) befestigt werden kann, in dem das Zugschnurbef estigungselement als eine Feder (14) ausgebildet ist, die durch Tiefziehen nach außerhalb eines rechteckigen, zentrierten und mit der Öffnung (15) nach unten gerichteten Abschnitts hergestellt ist für die Durchführung und Halterung
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    der Zugschnur (9) zwischen den scharfen Kanten der Feder (14) und der zugehörigen Öffnung, während in dem längeren Schenkel (18) die Aufhängeöffnung (16) für die Uorhangaufhängeorgans vorgesehen sind.
    5, Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (11) ein im wesentlichen urngekehrt U-förmiges Profil hat mit einmärtsgebogsnen Seitenschenksln und mit einem mittleren Schenkel^ aus dam sich eine umgekehrt T-förmig profilierte Zwischentrennwand (21) entwickelt, die zusammen mit den an ihren freisn Kanten nach oben gebogenen Seitenschenkaln des Profils zwei nebeneinanderlegende gleiche, symmetrische und unabhängige Kanäle (27) für die Aufnahme und Führung der Vorhangzugschnüre (9) bildet.
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DE19681815628 1968-01-08 1968-12-19 UEberlaufvorrichtung fuer verschiebbar aufgehaengte Fenstervorhaenge Pending DE1815628A1 (de)

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